Fahre meine eigentlich nie unter 5l, außer ich bewege sie bewusst sehr sparsam.
Habe immer über 5l und auf der Autobahn bis 8l verbraucht laut BC.
Der Verbrauch deckt sich aber mit meiner V-Strom 1000 ABS und die baut deutlich niedriger als die Twin.
Ist für mich Ok
Beiträge von Alpentier
-
-
Es sind beides gute Motorräder und jeder sollte sich selber davon überzeugen, wessen Wahl er treffen will.Die GS ist einfach ein BIKE für alles und jeden (der den Preis bezahlen will), und für viele Fahrten zu zweit.
Ich habe parallel noch eine XT 1200, genieße den Wechsel, denn jede ist anderes und doch so ähnlich.
Was ich aber inzwischen gelernt habe - mit Gepäck ins Gelände ist schei....e!
Vorteil hat die BMW durch ihren tiefen Schwerpunkt, dank des Motors.
Auf jeden Fall ist die HONDA billig - und bedarf eines satten Geldbetrages, um hier etwas Niveau reinzubringen!
- Lenkergriffe (z. B. LSL, verstellbar)
- Fussraster (SW-Motech)
- Suspension-Fahrwerk von Touratech
- Seitenständerverbreiterung
- Koffer und Kofferhalter von Touratech
- Schutzblech aus Alu .... kein so billiger Plastikschrott
- Sitzbank (Touratech), die originale ist viel zu weich - da schwimmt man darauf herum, wie auf einem lockeren Gelkissen.und am Ende bleibt ein nicht verstellbares Windschild, mit dem ich noch immer nicht weiß, was ich machen soll - am Ende muss es mir eben auch gefallen! Und die Lenkergriffe sind auch viel zu dünn, nicht gemacht für "Männerhände", und die Heizgriffe sind auch nur bis +10° praktikabel.
Aber, ein nettes Motorrad und im Vergleich zur XT1200, schön leicht und einfach kein so ein fetter Stahlbollen wie die GS(A)!
Dank dem großen Tank komme ich immer >500 km bis zum nächsten Tankstopp, eine richtige Reisemaschine, mit Schönheitsfehlern, oder einfach etwas "billig" optimiert.
Und im Gelände fahren, das ist für mich kein Thema mehr, nachdem ich 60 km in Albanien hinter mir habe - ich brauche dieses Gewackele und Gehopse nicht mehr wirklich! Auch sind Wiesen ideal für Ausrutscher - das sollen die Spezialisten machen, mit den richtigen Reifen, Luftdruck und Erfahrungen.
Außerdem sind 95 PS schon wenig - 125 PS der BMW sind da eine andere Klasse.
Auch brauche ich weder Schaltassistent noch DCT - aber ein KARDAN an der AT AdVS, das wäre neben den schlauchlos Reifen wirklich ein Fortschritt!
ALPENMASTER 2019 - den Sieger ermittel ich für mich immer selber.
Im Großen und Ganzen bin ich da bei dir
Aber
- Lenkergriffe (z. B. LSL, verstellbar), DCT und Verstellbarer Bremshebel reichen vollkommen.
- Fussraster (SW-Motech), warum? die Alten sind völlig ausreichend.
- Suspension-Fahrwerk von Touratech, wer viel Geld zum raushauen hat, kann das gerne machen, bin mit dem Originalen mehr als zufrieden.
- Seitenständerverbreiterung, wozu, der aktuelle Ständer hat fast 50% mehr Auflagefläche als z.B. eine RD07
- Koffer und Kofferhalter von Touratech, ist schnick schnack oder Geschmackssache, fahr alleine und die Soziusbank dient bei mir als Ablage
- Schutzblech aus Alu .... kein so billiger Plastikschrott, meins du den Motorschutz, der ist aus Alu
- Sitzbank (Touratech), die originale ist viel zu weich - da schwimmt man darauf herum, wie auf einem lockeren Gelkissen. da gehen die Meinungen auseinander, meine ist extrem hart, Teurotech braucht da keiner, die Sitzbänke kommen ohnehin von Kahedo. Für das Geld bekommst schon eine schöne Ledersitzbank von AQ.
Die Twin hab ich mir bewusst geholt, obwohl sie nur 95PS hat. PS sind nicht entscheidend, sondern ob ich mich auf der Kiste wohlfühle.
Ich fahre sehr häufig mit BMW's, Kati's usw mit, hatte bisher nie das Gefühl untermotorisiert zu sein.
Dank DCT fahre ich viel enspannter als meine Kollegen.
Ich hab mir auch schon eine 1290er Kati übers WE ausgeliehen, die lies sich nicht so entspannt fahren, man musste richtig zupacken um schnell zu sein.
Die 1250er BMW durfte ich beruflich schon mal fahren, die macht wirklich Spass, aber sie hat nur einen Quickshifter der nicht immer shiften (Drehzahlabhängig) will.
Unterm Strich hab ich für wenig Geld genau das bekommen was ich erwartet habe
Würde die BMW im Vergleich aber auch auf Platz 1 sehen. -
Ohne Klammern und mit Komma macht es wenigstens einen Sinn, so steht's da aber nicht geschrieben, also gab's auch keinen Sinn!
Bei meinen Edelstahlspeichen muss ich keine Angst haben, da ich keine Motorradreiniger verwende. Ein trockenes Tuch reicht da völlig aus, damit sie weiter wie neu aussehen!Also immer schön trocken wischen und prüfen ob sie locker sind
-
Speichen aus Alu???? Das ist nicht dein Ernst, oder?
Ich merke, du kennst dich da überhaupt nicht aus!
Die Speichen sind seit 2018 aus Edelstahl, davor waren sie aus Stahl.
Nimm die Klammer weg und mach ein Komma vor dem Wort Speichen. Vielleicht kommst dann besser klar mit meiner Aussage
Ausserdem, hier geht es ums Putzen und nicht welches Material die Speichen haben.
Auch Edelstahlspeichen bekommen mit der Zeit eine unschöne Optik wenn mit scharfen Motorradreinigern in der Sonne hantiert wird. Die beschichteten Stahlspeichen trifft das besonders hart. Deswegen hatten sogar Schönwetterfahren schon Probleme damit. -
Endlich mal ein vernünftiges Statement zu dem Thema . Wer täglich fährt/fahren muss sieht die Sache nun mal anders als die ganzen Hobbyfahrer . Leben und leben lassen .
Gruß , Eddigenau so ist es auch bei mir,
fahre sie jedenTag fast 100km zur Arbeit und wieder Heim.
Wenn ich sie jeden Tag putzen würde hätte sie schon keinen Lack mehr.
Putze sie ab und an vor einer Tour oder wenn ich nicht mehr durch die Scheibe sehen kann.
Benutze auch einen HD mit Polo Motorradreiniger
oder aber einfach nur Badreiniger wenn nichts weiter vorhanden ist. Wichtig ist das Motorrad im Schatten zu putzen und nicht in der Sonne da sonst z. B. die Aluteile (Speichen) sich verfärben können. Spüle immer mit sehr viel Wasser ab.
Anschließend nehme ich für die matten Teile ein W
Mattwachs.
Kette einsprühen und los.
Übrigens, eine gute Pattina schütz das Motorrad besser als es zu Tode zu putzen. Meine Mopeds sehen jedenfalls beim wiederverkauf wie neu aus. -
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Ein paar hilfreiche Fakten?
den kannte ich schon, ist nicht schlecht gemacht, aber er geht nicht wirklich auf die gestellte Ausgangsfrage ein.
Aber es wurde erwähnt, dass bei Nasskupplungen die Wärme die durch die Reibung der Kupplungsscheiben ensteht besser abtransportiert wird. Immerhin etwas
Kupplungsschleifen geht auf Verschleiß, dies ist auch so beim Schalter.
Also, an der Ampel einfach stehen bleiben und gut ist.
Dann immer krawallomäßig Anfahren und die Kupplung mit einem guten Gefühl dabei schonen
Ausser das Möpp kriecht, dann Reset durchführen oder FHH.
Und ganz wichtig, nicht mit Hänger langsam berauf Anfahren -
Hi,
die Dunlop die ich gefahren habe, waren der Erstausrüster und der Nachfolger.
Beide mußte ich auf der kühlen Nordschleife mit sehr wenig Luft fahren, bevor sie richtig Gripp bekamen.
Dann haben sie gut funktioniert, waren so 1,4/1,8Bar damit kamen sie auf eine gute Temperatur, drum wundert mich Deine Aussage.
Mit dem Druck fuhren die Dunlop ganz normal, durchs stärkere Walken wurden sie halt ü3/40°C warm....
Da war der Grundgripp der Bridgestone schon besser, seither fahre ich die Kombi.
Damit kann man schon mal zwei Trainings pro Jahr machen ohne das es eng wird.
Kühl und Feucht wird nicht zum Eiertanz, so gesehen Alles gut.
Der Verschleiß ist für mich nicht die wichtigste Priorität.
Das Verschleißbild der Reifen war immer einwandfrei, so ungefähr.
Ein bischen Sägezahn hat's immer, je nachdem ob man schnell in die Kurve fährt oder raus.
Zum Vergleich das andere Moped mit den Michelin.
Gruß
Th.Fahre mit der Twin jeden Tag in die Arbeit und viel in den Alpen.
Und da ich Alltagsfahrer bin und bekennender Topcasefahrer, kann ich den Dunlop vorne nicht mit 1,4Bar fahren.
Ausserdem eiert die Fuhre nur rum wenn Luft abgeht.
Zusätzlich würde er durch das starke tägliche Walken schnell rissig werden und viel schneller scheine Weichmacher verlieren.
Das wäre kontraproduktiv, dass kann man auf der Rennstrecke machen aber nicht im täglichen Einsatz.
Für die Rennstrecke nehme ich lieber meine Fireblade und entsprechende Sliks mit Heizdecken.
Alles andere macht zwar auch Spass, führt aber zu keinen schnellen Runden.
Und Nordschleifchen ist ein mir mit dem Möpp eh zu gefährlich, da wird nicht auf der allerletzten Rille gefahren -
Hallo Forum,da ich hier höre, es sei recht leicht, die Hinterradschwinge zum Kettenwechsel auszubauen, könnte mir de jemand eine kurze Anleitung geben?
Welches Werkzeug man benötigt, und vor allem welches Fette man beim Einbau verwendet.
Bin dankbar für alle Tips
Gruss Bene
3/4 oder 1/2 Zoll Ratschenkasten und Wasserabweisendes Fett, zB. helles Radlagerfett.
Etwas Spucke und Gedult:-) und einen Schraubenzieher zum hebeln.
Motorrad aufbocken, Hinterrad ausbauen, Schwingenachse lösen und rausziehen, ggf. untere Umlenkung lösen falls die Kette noch nicht durch will. -
Kann ich nicht bestätigen, vielleicht geringfügig lauter.
Fügt sich optisch gut ein, läuft untenrum etwas williger.
Für das Geld macht man nichts verkehrt.Ich hatte das Glück einen ohne Schild zu bekommen.
Das Thema gibt es auch schon unter "Storm" der Dämpfer kommt ja von Mivv.
Da gibts auch Fotos.Wenn das der Mivv Storm ist, ist er das Geld locker wert.
Hab diesen auf der Twin in schwarzen Edelstahl montiert und er funzt super.
Wo steht geschrieben das man für kleines Geld weniger Quallität bekommt.
Er hat nicht die Verarbeitungsquallität eines Krawallowitsch.
Dafür kostet er auch nur 1/4 und ist besser verarbeitet als fast alle Mitbewerber
die deutlich mehr kosten.
Vorteile ggü. Original
Motor läuft unten rum wesentlich weicher, Konstandfahrruckeln ausgeglichener bzw. nicht mehr vorhanden.
Motor packt untenrum samfter an und dreht williger hoch.
Leistung = Serie, aber gefühlt mehr Drehmoment, dreht lockerer ober raus.
Sound, besser als Serie und nicht zu laut.
ca. 3kg leichter als Original
Ich finde ihn gut -
Bei mir hat der Originalsatz 18500 km gehalten. Damit ist wohl auch geklärt, wieso die bei Nässe nicht taugen.....
Ich komme auf ca. 6000km, wenn sie es durchhalten