Alpenmaster 2019

  • #52

    Was ich auch dieses Jahr wieder nicht verstanden habe: Normalerweise sind Maschinen, die schon mal teilgenommen und nicht gewonnen haben,
    nicht mehr teilnahmeberechtigt. Warum war dann die AT eigentlich wieder dabei?


    Habe mir heute auch mal den Vergleich durchgelesen. Sonstige Konkurrenz war halt nicht groß dabei dieses Jahr.
    Die, die der GS am nächsten kommen bzw. diese auch schon besiegt haben, sind gar nicht angetreten (KTM, Ducati, Triumph etc. / diese waren aber in den vergangenen Jahren schon mal dabei).


    Die Konkurrenten werden aufgrund der Euro 5 noch überarbeitet (auch die AT) und dann wird es auch wieder enger für die GS werden.

    Grüßle
    ADri

  • #53


    Sorry, aber lese ich eine andere Zeitschrift? In Ausgabe 16 sind folgende Modelle gegen die BMW 1250HP in der KAtegorie Adventure XL angetreten:
    - DUCATI Multistrada 1260 Enduro
    - KTM 1290 Super Adventure S
    - YAMAHA XT1200 ZE Super Tenere


    Die Honda wurde gegen die BMW GS850 etc. getestet.

  • #54

    Sorry :roll: , habe nur das Finale gelesen... :shifty:


    Die KTM (auch die AT) hatte die 1200 GS vor einigen Jahren mal beim Alpenmasters geschlagen...


    Andrerseits: Warum muss die GS als Titelverteiger die Vorrunde mitmachen, das war doch bisher nie nötig?!

    Grüßle
    ADri

  • #56


    Die 1200 GS Rally hatte letztes Jahr gewonnen,
    Dieses Jahr musste die 1250 GS antreten, da sie noch nie gewonnen hatte musste sie das komplette
    Alpenmasters durchlaufen.
    Normalerweise hätten diese Zwei im Finale stehen müssen :lol:

  • #57

    *Achtung, (Selbst-) Ironie*


    Immer wieder fanszinierend, wie sich der sich selbst so gerne als Individualist bezeichnende Mopedfahrer von einem nicht ganz so billigen Werbeheftchen namens "Motorrad" so provozieren lässt. Die gesamte Werbebroschüre ist voll von sich hinter redaktionellen Beiträgen versteckenden Werbebotschaften.


    Ebenso faszinierend übrigens, wie (nicht nur hier, sondern auch in angesprochenem Heftchen) die Abneigung gegen das Bayerische Motorenwerk (welches ja eigentlich Berliner MW heißen müßte... ) bei so vielen Menschen die Wahrnehmung verzerrt.


    Lösungsmöglichkeiten:
    1) "Motorrad" nicht mehr lesen.
    2) BMW Probefahren und dann aus Überzeugung kaufen oder eben nicht. Aber mit validen Argumenten. Und Argumente für die CRF gibts fürwahr nicht sooo viele, aber das wichtigste für mich: sie sieht einfach saugut aus und der Rest passt schon auch irgendwie, wenn man frei nach Pipi Langstrumpfs Devise "Ich mach mir die CRF..." handelt).
    3) Kognitive Verzerrungen (insb. "Post-purchase rationalisation") durch Selbstreflektion erkennen und dadurch ein bisschen toleranter werden.

    it gmault isch globbt gnua

  • #58

    Warum sollte man etwas probefahren, das einem schon beim hinsehen Augenkrebs verursacht??

    Das perfekte Symbol unserer Zeit ist der Laubbläser.
    Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen ohne es zu lösen,
    benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm.

  • #60

    Also hier mal mein Standpunkt:


    1. Halte ich das Alpen Masters -unabhängig vom jeweiligen Ergebnis- für einen völlig verzichtbaren Testvergleich.
    2. Ist die GS (ich hatte eine 1200er GS LC ADV) ein wirklich nahezu perfektes Motorrad und dafür bezahlt man auch richtig.
    3. Entscheidend ist doch, was am besten für den jeweiligen Fahrer passt. Ich gäbe meine AT nicht mehr her und würde, wenn ich jetzt ein neues Bike bräuchte, wieder eine kaufen und wieder mit DCT.


    Alle Testergebnisse -von wo auch immer- sind mir da eigentlich völlig wurscht. :D :D :D

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