Alles anzeigenUnd ich dachte dass ich alle Reifen anhand der Profile erkennen würde
Was sind das für Reifen Rallekoski ?
Beiträge von Alpentier
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ich auch nicht
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Ihr prüft solange den Ölstand bis mehr Öl am Lappen ist als im Motor...
Hilfe...
Wie soll das denn gehen?
Bitte um eine vollständige Analyse
Welcher Lappen wurde verwendet?
Wie groß war der Lappen?
Wie alt darf dieser Lappen maximal sein?
Wie schwer war er (Delta) nach dem er sich vollgesaugt hat.
Passt dieser Lappen auch unter die Sitzbank?
Kann das Öl nach dem Auspressen für einen Rasenmäher weiterverwendet werden?
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Hallo, weiß jemand zufällig die Füllmenge von Min. bis Max. bei der 1000 ATAS?
bei mir sind es ca. 0,5l
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Feedback nach 2000 TRW Belag- Km für VR und HR, nachdem die Brembo Klötze V u. H einen guten Job gemacht haben muss ich die TRW Klötze als besser bezeichnen. Top Bremsleistung ohne Nebengeräusche...ich finde die TRW passen auf die ATAS wie Arsch auf Eimer...
Gruß
Die TRW bin ich häufig vor den roten Brembo klötzen gefahren.
Die hatten einen erbärmlichen Verschleiß, musste Bremsklötze und Reifenwechsel fast zur selben Zeit wechseln. Nach einer Pässe Hatz am Stilvio waren sie verglast, nix mehr mit Performance.
Habe sie öfters gefahren als günstige Alternative, nur wenn dadurch auch noch die Bremsscheiben früher eingehen hat man mit dieser Alternative nicht wirklich gespart. Die roten Sinter Brembos sind auch deutlich günstiger aber verhalten sich fast wie die originalen Beläge mit einer Ausnahme. Ich schaffe damit meistens auch nicht so viele Km wie mit den Originalen.
So unterschiedlich kann Wahrnehmung sein.
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Peter62CH/Alpentier
Ich gehe nicht davon aus, dass die Schweizer Armee die gleichen Stiefel hatte wie die Bundeswehr.
Deutsche Springerstiefel aus den 80er waren auch nicht besser, zum laufen sch..... aber zum Motorradfahren prima.
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Im Militär (vor 40 J) hatten wir Schuhe, die einige so bequem fanden, dass sie diese sogar auf der Arbeit trugen. Ich hatte nach 4 Monaten schwere Schäden am Fuss (Arzt, Physio und Schuheinlagen) und noch jahrelang Folgeschäden.
Beim Sitzen ist es ähnlich. Jeder Ars.. ist verschieden. Kommt hinzu mit 25 konnte ich stundenlang sitzen, heute mit 60 muss ich nach einer Stunde kurz pausieren, weil die Schmerzen sonst unerträglich werden.
Sei froh, dass du problemlos sitzen kannst und bezeichne bitte andere nicht so despektierlich, danke
Hallo Peter,
auch ich kenne diese Schuhe noch und habe sie auch noch jahrelang Privat getragen, meistens zum Motorrad fahren.
Das du mit diesen Schuhen solche Probleme hattest, ist eigentlich nicht normal.
Und starke Schmerzen von Sitzen nach einer Stunde ist auch nicht normal.
Was Raggna eigentlich ausdrücken wollte ist, dass die flache original Sitzbank für gesunde Menschen vollkommen ok ist,
was ich im übrigen auch so empfinde. Das Gefühl, dass es nur noch Weichärsche gibt, ergibt sich aus den Altersstrukturen der Motorradfahrer. Und damit hat Raggna gefühlt recht, die meisten Motorradfahrer sind älteren Jahrgangs mit Problemchen hier und da.
Ich selbst bin auch im knackigen Alter, mal knackt es hier mal da, habe aber das Glück ohne Schmerzen den ganzen Tag fahren zu können.
Die originale Sitzbank der aktuellen Affentwin ist im Vergleich zu den Vorgängermodellen um Meilen besser und damit gar nicht so schlecht wie viele hier darüber schreiben. Klar, Menschen mit diversen Handicaps müssen für sich eine Lösung finden, das war immer schon so und das ist auch gut so.
Viel wichtiger ist, das wir alle noch Spaß an diesem Hobby haben, ob mit Weicharsch oder zähem Sitzfleisch
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Ich fahre die AT AS DCT nun seit ca 50.000 km und habe mich on- und offroad dran gewöhnt. Ich kann mir eine Situation vorstellen, wo es mit dem DCT schwierig wird: Du bleibst offroad am Hang stehen und musst absteigen (nach umkipper oder sowas). Wenn du dann nicht (sofort) aufsteigen kannst und musst das Moped daneben gehend führen, hast du keine Kupplung als Regulativ. Wenn der Untergrund tückisch ist, könnte ein Verreissen der Gashand schnell passieren, etwa, wenn du ausrutschst. Und die ATAS ist mächtig hoch! Aber das ist wirklich ein seltener Fall.
Ansonsten gefällt mir das DCT vor allem im sehr langsamen, kniffeligem Betrieb
Wenn man sich umgewöhnt, kann man auch auf der anderen Seite vom Motorrad stehen.
Dann reicht die Armlänge locker
Es ist und bleibt aber eine doofe Aktion. Das sollte lieber nicht passieren, der Bock gerade mit DCT ist Bleischwer für solche Aktionen.
Mit Sturzbügel usw. kommen da schnell mal über 250kg zusammen
wenn dann noch die falschen Reifen montiert sind wird's kriminell.
Da reicht die eigene Kraft nicht mehr um das Teil den Hang hoch zu wuppen, da hört der Spaß auf.
Das gilt aber auch für die Schaltfraktion, 10kg mehr oder weniger spielen in so einer Situation keine Rolle mehr.
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Ohne Zweifel. Aber je nach Verwendungszweck eben ein wenig Topper.
Und das macht den Unterschied
Der Gedanke ein DCT haben zu müssen kam mir mal kurz als ich längs an einem Hang stand. Hangseite - prima zum Fuss abstellen, Hang abgewandte Seite,- niiiiel zu tief zum rumfüßeln. Problem war aber, es war kein Gang drin zum losfahren. Und die Gangschaltung befand sich auf der Hangseite wo ich eigentlich den Fuß abgesetzt hatte um aufrecht zu bleiben. Und eins ging nur. Entweder gleichgewicht halten um nen gang einzulegen, oder evtl umfallen Es ist aber auch n gutes gelchgewichts- und Kopftrainingtraining in dem Moment
Netter Gedanke, ist mir auch schon mit einem Schalter passiert, schalte dann einfach mit der Hand wenn alles andere nicht mehr geht.
Motor abstellen, gewünschten Gang einlegen, Motor mit gezogener Kupplung starten, In dieser Reihenfolge nur, falls die Reichweite deiner Arme nicht ausreicht, ansonsten Kupplung ziehen und runter mit der Hand;-)
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Hi Yannik
Glaub mir, da wo ich unterwegs bin ist ein Schalter geeigneter.
Und nur um bequemer auf Landstrassen unterwegs zu sein, oder im Stop and Go,.... nöö.Dafür hab ich woanders Spass. Bzw sind diverse Situationen mit nem Schaltgetriebe einfacher zu lösen.
Weil,... man Punktgenau,Gangwahl und Kraftschluss- an und aus, einsetzt.
Nur mal angenommen , du bist beim Hang mit nem DCT unterwegs, und das Getriebe zickt rum. N gang ,wirst du da so schnell sicher nicht reinbekommen Aber das sind ja auch nur Einzelfälle. Alle caalle 24.000- 30.000km ne vorsorgliche Reinigung des Stellmotors hilft da zb, wie Papi festgestellt hat. . Ich trainier lieber weiter meine 5 Sinne. Bin selbstbekennende Wartungsschlampe
Und Murphys Law läßt grüßen
Frohsinn,Unsinn,Wahnsinn,Leichtsinn,ohne Sinn
Evtl später mal DCT, wenns da noch mehr körperliche Maleschen gibt. N paar hab ich schon
Da wo die DCTs unterwegs sind , da sind die auch geeignet für. Nicht mehr und nicht weniger
Ich bin aber anders unterwegs
Da musste aber schon sehr extrem unterwegs sein um sagen zu können, dass das DCT hier ungeeigneter ist.
Die einzige Situation die ich mal hatte war bergab auf einer Schipiste (nasse Wiese), da wäre mir wohler gewesen die Kupplung manuell zu trennen. Ansonsten hatte ich auch im Gelände nie Probleme. Meistens stellt sich heraus, das es am Fahrer liegt was der daraus macht. Fahre auch bei meiner Sportenduro eine Recluse-Kupplung, ist wie eine Anfahrautomatik nur Schalten muss man selbst. Auch über die wurden Mythen verbreitet und das nur wegen der Vorurteile von denen die es nicht ausprobiert haben.
Nach über 200tkm funzt mein DCT wie am ersten Tag und das ohne Ausfälle. Hab einmal vorsorglich den Stellmotor ausgebaut weil hier im Forum soviel Panik verbreitet wurde. Das hätte ich mir aber sparen können, hab so gut wie keinen Abrieb gefunden der für einen Ausfall hätte sorgen können. Soviel zum Thema das DCT-Getriebe zickt mal rum. Da ist bei dir schon zweimal der Kabelzug gerissen bevor das eintrifft