Was auch noch helfen könnte wäre die Luft abzulassen um die Aufstandsfläche zu vergrößern.
Evtl. kommen die einzelnen Profilblöcken von den Seiten zum Einsatz.
Das hat mir im Schnee mal weitergeholfen.
Was auch noch helfen könnte wäre die Luft abzulassen um die Aufstandsfläche zu vergrößern.
Evtl. kommen die einzelnen Profilblöcken von den Seiten zum Einsatz.
Das hat mir im Schnee mal weitergeholfen.
Alles anzeigenWohin geht´s nach unten?
immer abwärts
Sorry, der musste jetzt sein.
Seil um Reifen und Felge wickeln sollte helfen, ähnlich wie eine Schneekette.
Ich habe auch noch die SD06 mit Kabelzug. Bin schon ausreichend die Neuen gefahren, mir gefallen alle ganz gut.
Würde meine (Alte) nicht mehr hergeben wollen, kann diese am direktesten fahren ohne Eingriffe der Elektronik.
Wer damit klar kommt hat keine Probleme und kann auch diese Version kaufen, wirklich schlecht ist keine Variante.
Das war schon bei der 650er und 750er so, auch hier bin ich die 650er lieber gefahren:-)
Der Akra ist super verarbeitet und hält sehr lange ohne lauter zu werden.
Meiner hat jetzt fast 200tkm hinter sich und er sieht fast wie neu aus.
Zudem ist er leichter und klingt wenn er warm gefahren wurde aggressiv und rotzig ohne wirklich lauter zu sein wie das Original. Finde diesen Klag sehr schön auch das rötzeln beim runterschalten ist cool. Würde ihn sofort wieder kaufen.
Wegen ein Paar die sich im Forum darüber beschweren wird das sicherlich nicht passieren.
Du kaufst von der Stange und wunderst dich das es sowas wie Serienstreuung gibt.
Die Mopeds sind meiner Meinung nach trotz des ganzen Elektronikhokuspokus zu günstig.
Es wird überall der Rotstift angesetzt um auf einen attraktiven Preis zu kommen.
Am Fahrwerk nachzubessern ist nicht nur bei Enduros ein alter Hut, egal ob XT500, XT600, XR600 usw. hier musste immer schon nachgebessert werden. Ob Federrate, Öl oder Gleitbuchsen und ja manchmal auch nur die Simmerringe vor allem bei einer 50er WP Gabel. Wenn es weg kommt, was willst den dann Kaufen, magst dann doch tiefer in die Tasche greifen?
Im Grunde ist beim Hoppel-Problem nur auf den Rundlauf des Vorderrades zu achten.
Aber damit scheinen die Meisten Werkstätten oder Privatiers schon überfordert zu sein.
Das hat nichts mit geizig zu tun, es ist einfach so wie es ist.
Brauche meine Stiefel fast jeden Tag außer bei Schnee und Eis.
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass es nicht notwendig ist alles bis zum Exzess pflegen zu müssen.
Übrigens ist es bei den Daytonas egal wie alt sie sind, optisch verändert hat sich auch nach 20 Jahren nicht viel.
Hatte auch nicht nur dieses Paar, mal davon abgesehen.
Auch meine Frau trägt ihre Daytonas ewig, da sie nicht so oft zum Einsatz kommen.
Die sehen nach 5 Jahren noch aus wie neu, aber auch da wird nicht wirklich gepflegt.
Den Staub nach dem Winter abgewischt und los, mache ich bei meinen nicht anders.
Es sind Gebrauchsgegenstände und keine Modeartikel und die müssen bei mir nur ihren Zweck erfüllen.
Das wird vermutlich bei Hobby- und Schönwetterfahrern anders gehandhabt.
Würde ich nach der Optik gehen, müsste ich nach jeder Fahrt anfangen zu putzen und zu pflegen, dafür will ich mir keine Zeit nehmen.
Wie Schuhe mit Membrane richtig gepflegt werden konnte man bereits hier lesen.
Es ist kein Hexenwerk, ab und an oder nach jeder Ausfahrt ist zum Glück jedem selbst überlassen.
Alles anzeigenIch spekuliere mal:
Ich fahr ein Motorrad welches eine gehörige Stange Geld gekostet hat.
Und hab keine Wertschätzung für die Schutzkleidung meiner Füße.
Warum wäscht man eigentlich ein Motorrad?
Und warum fettet die Werkstatt bei einer Inspektion - Bremshebel, Kupplungshebel, Fußrasten-Lagerung, Seitenständer-und Hauptständer-Drehpunkte?
Kann ja jeder machen wie er will.
Warum gehen bloß an Stiefeln nach 2 Jahren Sand- und Wasserstrahlen diese schwarzen Partikel aus dem Leder?
Der Erdal-Frosch kann da helfen
Meine Twin hat jetzt fast die 200tkm voll und wurde wenn überhaupt 5 richtig gewaschen.
Klar habe ich alle Service eingehalten, meine Daytonas haben 20 Jahre ausgehalten ohne sie zu pflegen, außer das sie
zum Service mussten um neu besohlt zu werden.
Wertschätzung ja, übertriebene Liebe und Pflege muss nicht unbedingt sein,
20 Jahre sind eine sehr lange Zeit, dann is aber auch mal gut.
Meine alten Daytonas haben nach zweimal Sohlentausch in gut 20 Jahren bei Wind und Wetter irgendwann angefangen Wasser zu lassen.
Genau an der Stelle wo sich der Schaltschutz verabschiedet hat. Da half anschließend auch kein Cremen und Fetten mehr, da die GTX Menbran einen Schaden hatte. Der Schuh sah auch nicht mehr gut aus, deswegen wurden sie dann auch gleich entsorgt.
Habe diese Schuhe nie sonderlich gepflegt, sie wurden beim Sohlentausch etwas mit Aufbereitet.
Meine Aktuellen ca. 10 Jahre und 3 Jahre alt, werden alle ab und zu mal, wenn ich mal mitleid bekomme, mit Lederfett behandelt. Auch dunkle Schuhcreme kann mal zum Einsatz kommen wenn gerade zur Hand, aber wirklich gepflegt werden die Schuhe nicht. Die Qualität der Schuhe ist enorm gut, kenne keinen anderen Schuh der bei dieser schlechten Behandlung alles mitmacht und so lange dicht hält.
Wer allerdings ansehnliche Schuhe haben möchte muss auch was dafür tun, bei mir müssen sie einfach nur funktionieren.