letzte Jahr ist mir mit zum Glück das eine oder andere Reh NICHT unmittelbar vor dem Vorderrad über die Straße gesprungen. Ich habe darauf hin Vollbremsungen geübt bis zum abwinken. Auch mit meinen anderen zwei Motorrädern.
Gerade vorgestern ist am helligsten Tag am Iselsberg Pass ein Reh aus dem Wald auf die Straße gesprungen. Gut wenn man für solche Situationen trainiert ist.
..ich würde auch fahren, und zwar wie geplant mit dem Motorrad. Als ich meine Alpenreise letzte Woche angetreten habe war ausgerechnet eine schlechte Wetterprognose für die nächsten Tage vorhergesagt. Es kam dann weitaus besser als vorhergesagt. Als ich mir einen Tag für die Großglockner Tour ausgewählt habe, habe ich mich auf den Wetterbericht verlassen und den vermeindlich sonnigsten Tag ohne Regeschauer ausgesucht.
Tatsächlich hat es mich bei der Abfahrt von der Franz Josefs Höhe voll mit Regen und Sturm erwischt. Also so richtig kann mann sich auf keine Vorhersage mehr verlassen.
Gestern war ich am Rhein und es gab gewittrige Schauer bei 39 Grad. Ja und...
Heute war ich auch unterwegs,
nachdem der Imbiss Giftküche geschlossen hatte, musste ein Frühstück von der Agip Tankstelle für das leibliche Wohl sorgen. Ich habe mir ein schattiges Plätzchen im Wald ausgesucht wo ich ganz für mich alleine bin. Es sind dann geschätzte 50 Mountenbiker und Wanderer bei mir vorbei gekommen.
Weiter ging meine Tour durch den Pfälzerwald. Die Temperaturen hielten sich leider auch da um die 34 Grad. Owowowo!
Danach ging es über Roggenhausen nach Bad Münster am Stein. In Finkenbach Gersweiler steht ein verlassenes Gutshaus ,,Lost Place,, Vorsicht hier soll es spuken.
Am Rhein in Sankt Goar zeigte das Thermometer der AT 39 Grad an. Mit der Loreley Fähre bin ich auf die andere Rheinseite gewechselt und Richtung Rüdesheim gefahren.
Unterwegs ging mir bei der Affenhitze ein kühles Bit Blau durch den Kopf. Ich wusste das ich bei dem Biergarten in Kaub eins bekomme. Oh wie lecker!
Die Wespe im Glas habe ich zum Glück gleich ausgespuckt. In Rüdesheim angekommen stand schon die Fähre Mary Roos bereit um mich wieder auf die andere Rheinseite nach Bingen zu bringen.
Von da aus Vollgas auf der Autobahn Richtung Speyer und pünktlich zur Tagesschau daheim gewesen.
Somit habe ich meinen eigenen Rekord 4850 km in zweieinhalb Wochen aufgestellt. Leider alles Geschichte. Morgen geht wieder zur Arbeit. Aber schööön wars.
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image.jpegimage.jpegimage.jpegimage.jpegimage.jpegimage.jpegimage.jpegimage.jpeg
image.jpegimage.jpegimage.jpegimage.jpegimage.jpegMeine Bilder von gestern,
nach einer schönen Motorrad- Woche in den Alpen bin ich wieder zurück in die Heimat gefahren. Auf dem Rückweg habe ich noch ein paar Stops in den Alpen eingelegt und mir Kitzbühel und Kufstein angeschaut. Irgendwann ist mir dann die Zeit davon gelaufen und ich musste auf der Autobahn bei 36Grad Kilometer fressen.
Hallo sehr geschätzte AT Kollegen,
heute war mein letzter Tag mit meiner neuen Africa Twin in meinem Kurzurlaub durch die Alpen. Alles was ich mir vorgenommen habe konnte ich auch umsetzen. Es war eine geniale Reise bei der ich sehr viel erlebt habe und positive Eindrücke gesammelt habe.
Eins vorweg, es hat mit der Urlaubseuphorie nichts zu tun. Die neue AT mit DCT ist das geilste Motorrad welches ich jemals in den Alpen gefahren habe. Es wurden unzählige Kehren und Kurven unter die Räder genommen und mit Bravour gemeistert. Niemals kam auch nur der geringste Hauch einer Unsicherheit auf. Und ich darf sagen, ich war nicht langsam unterwegs. Hauptsächlich wurden neben den vielen Pässen auch kleinste Straßen ins Visier genommen.
Unterwegs war ich heute im Friaul, sprich Norditalien. Ziele waren unter anderem die Vajon- Schlucht im Belluno und die urig schroffe Landschaft.
Die nächste Woche werde ich noch einige Bilder meiner Friaul Tour vom vergangenen Dienstag einstellen.
Wenn ich morgen Abend wieder daheim bin, werde ich ca. 4700km in 2 Wochen zurückgelegt haben.
Es war einfach nur geil.
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Heute führte mich meine Tour durch die Alpen von meiner Basisstation Gailberghöhe über den Gailbersattel nach Winklern. Die nächtste Station war Heiligenblut bevor es über den König der Berge,den Großglockner nach Zell am See ging. Ich bin die gleiche Strecke wieder zurück gefahren.
Auf der Franz Josefshöhe hat es mich dann voll erwischt. Starker Regen und Wind bis zum Mölltal.
Die Africa Twin hat die Pasage mit Bravour gemeistert und mir unter diesen erschwerten Bedingungen immer das Gefühl von Sicherheit gegeben. War wieder ein geiler Tag. Morgen gehts zur letzten Etappe ins italienische Friaul wieder über den Plöckenpass.image.jpeg
..gestern unterwegs in Slowenien. Ich war lange nicht mehr da und hatte beinah vergessen, wie wunderschön es hier ist. image.jpeg
..und weitere.image.jpeg
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Jetzt geht's nach dem Frühstück nach Slowenien.
