Die Muttern sind nur eine Montagehilfe und ermöglichen das Verpressen. Danach sind sie Müll
Beiträge von Papinator
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Das Federbein lässt sich zwar zerlegen (im wesentlichen Feder und Dämpfer und ein paar Kleinteile) aber ansonsten ist OEM kein Service vorgesehen und auch nicht möglich (Kein Füllventil für den Stickstoff)
Es muss also recht aufwändig zerlegt werden, auf die Verfügbarkeit passender E-Teile muss man auch vertrauen, auf die Mechanikerkünste des Spezialisten hat man ohnehin keinen Einfluss (das klappt mal sehr gut, mal überhaupt nicht) und die Verwendung des richtigen Dämpfeöles ist in vielen Fällen auch dem Zufall überlassen.
Man bekommt also ein OEM Federbein zurück, dass besser ist als OEM, das genauso gut ist wie OEM oder auch schlechter ist als OEM (haben ja einige schon die Erfahrungen gemacht...) - ist ein Lotteriespiel.
Wer sein Fahrwerk abgestimmt hat (selbst Versuchsfahrten gemacht hat und sich das Ergebnis notiert hat) kann dann hinterher testen was sich nach einer Überarbeitung geändert hat. Allen anderen bleibt dann ohnehin nur ein Schulterzucken übrig.
Solange beim Federbein keine Defekte vorliegen (z.B. Undichtigkeit) und keine technischen Änderungen notwendig sind (z.B. Austausch der Feder) empfehle ich außer einem Abschmieren der Lager nicht zu tun. Die Spezialisten wünschen sich ja alle 20.000km eine "Überholung" um das technisch machbare zu realisieren.... Die Lebensdauer des OEM Federbeins wird im Schnitt bei 100.000km liegen.... Man könnte das nicht ausgegebene Geld dann auch verwenden um bei 100.000km ein neues Federbein zu montieren. Finanziell egal und fahrtechnisch bei 99,9% auch kein Unterschied.
Ein kleines bisschen der Unterschied bei der Gabel, da diese selbst (also von jemanden der sich damit auskennt) zerlegt werden kann.
(Zumindest ist im WHB der Vorgang teilweise beschrieben). Über das Innenleben der Cartridge gibt es auch ja keine Infos. Wer der festen Überzeugung ist, dass der Austausch des Gabelöles schon ein "Service" ist..... da sind die Vorstellungen wohl unterschiedlich.
Für die Cartridge gilt hinsichtlich Können, E-Teile usw. das gleiche wie auch beim Federbein. Wird aber halt auch nur bei ganz wenigen Spezialisten richtig gemacht... sprich zerlegt. Wer die Shimpakete nicht auf den richtigen Öffnungspunkt kontrollieren kann, das Innenleben der Cartridge nicht in den Winkeln, Ecken und Kanten reinigt.... nun der hat vielleicht auch keinen richtigen Service gemacht und sollte da ebenfalls eher über einen Austausch wie beim Federbein nachdenken.
Was bleibt ist die Führung des Vorderrades mittels Innenrohr, Außenrohr und den Gleitbuchsen samt Gabelöl. Die meisten werden die Gabel nur nach WHB zerlegen.... das Innere ein bisschen ausspülen, neue Dichtringe montieren, die Gleitbuchsen als i.O. beurteilen und ein angeblich passendes Gabelöl auffüllen.
Das Innenrohr wird nicht auf Verbiegung kontrolliert, das Außenrohr wird nicht auf Unrundheit kontrolliert, gestauchte Gleitbuchsen passen auch noch und sehen optisch ja auch i.O. aus..... und Gabelöl ist Gabelöl.... Wenn dem so ist (?) empfehle ich die Gabel bis zu einem Defekt ebenfalls zuzulassen. Es wird nicht besser.
(Plane ich eine Welttour wird man über einen vorsorglichen Austausch der Dichtungen anders denken.... aber da tauscht man auch Radlager die i.O. sind vorsorglich aus)
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Jede chemische Reaktion läuft bei niedrigen Temperaturen langsamer ab. Und genau das möchtest du ja erreichen... wenig(er) Selbstentladung. Im Wohnzimmer macht es nur Sinn, wenn du eine aktive Batterie brauchst, weil du nach einer Nacht mit -25°C den Motor starten möchtest.
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Will natürlich nicht, das die angeschlossene Honda-Bord-Elektronik die Batterie leerlutscht.
Minuspol abklemmen
Kühl (idealerweise frostfrei lagern)
Minuspol im Frühjahr anklemmen
Knöpfchen drücken, fertig
Mehr ist beim Akkutyp "Lithium" nicht zu tun. Selbstenladung kann vernachlässigt werden.
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Google einfach ein bisschen nach ALOC Schraube... du wirst schon fündig werden
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Weil das zu dem Zeitpunkt als die Homologation erfolgte, so korrekt war... aber wie das Eichhörnchen möchte... Recht und Vorschriften entwickeln sich weiter.... einfach die BMVI Vorgaben lesen, verstehen und anwenden.
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Nur als Beispiele legaler Reifen aus dem Hause Mitas für die CRF 1000/1100
E07 - Enduro als 150/70-18 (Diagonal) und 90/90-21 (Diagonal) Speedindex T daher M+S Kennung notwendig
E10 - Enduro als 150/70B18 (Belted) und 90/90B21 (Belted) Speedindex T daher M+S Kennung notwendig
E09 - Enduro als 150/70-18 (Diagonal) und 90/90-21 (Diagonal) Speedindex T daher M+S Kennung notwendig
Terra Force - R als 150/70R18 (Radial) und 90/90-21 (Diagonal) Speedindex V daher kein M+S notwendig
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Bezogen auf M+S sowie den Speedindex habe ich nie etwas anderes geschrieben.... leidglich die Koppelung Bauart und Speedindex wie von dir geschrieben ist nicht zutreffend.
.....bei "-" "B" Diagonalreifen, sprich die Alternative auf die du dich beziehst, muss ein M+S Reifen sein.
Ein Reifen der Bauart "Belted" muss kein M+S Reifen sein
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Nein der "B" Reifen muss kein M+S Reifen sein, wenn er den Speedindex nach COC erfüllt. Nur wenn er unterhalb liegt....
Bauart ("B") ist eines....
M+S sowie niedriger Speedindex ist was anderes (Aufkleber im Sichtbereich)
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Wenn du die folgenden Sachen beantworten kannst, dann kann ich dir sicher sie passende Spannungskurve schicken:
Kathodenmaterial?
Temperatur bei Spannungsprüfung?
Sprich - es gibt keine allgemeingültige Spannung... so wie sich auch Blei-Säure, AGM und GEL in den Spannungen unterscheiden.
Bei LFP Zellen ist der Spannungsverlauf zwischen 90 - 10% SOC so flach, dass eine Aussage zu 50% nicht möglich ist, Bei LiIo Zellen ist darüber hinaus die Alterung noch zu beachten.