Jein... nicht vom ABS als Ansteuerung der Bremskreise, sondern von der Auswertung der ABS-Radsensoren (Verzögerung in der Zeit). Diese Auswertung findet im ABS-Steuergerät statt hat aber keine Auswirkungen auf die ABS-Bremse
Beiträge von Papinator
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Hallo Manfred,
schau mal in die Handwerksordnung bzw. auch in die Rechtssprechung.
Die Handwerksordnung hat da keine Meinung dazu und die Rechtsprechung ist eher dünn zu diesem Thema...
Es gibt aber durchaus Infos die z.T. zu deiner Aussage passen, z.T. aber auch im Widerspruch stehen.
Zur eigenen Meinungsbildung: https://docplayer.org/82227198…unde-mitgebracht-hat.html
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Nimm ruhig den Dienstleister der dir einfach sympathischer erscheint und auch örtlich für dich günstiger liegt. Preise kannst du ja vergleichen.
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Bei der Radaufhängung spielen immer Federung und Dämpfung ein gemeinsames Lied, das idealerweise gut aufeinander abgestimmt wird. Wie will der Dirigent den Chor vernünftig hinsichtlich der Stimmen aufeinander abstimmen, wenn einer der Sänger seine Stimme zwar anpassen kann, aber entsprechend der Einstellungen sein Stimme hält (Dämpfung) - der andere Sänger aber seine Stimme ständig verändert... mal singt er etwas höher, mal singt er etwas niedriger (Progressive Federung).
Mal passen die Stimmen zueinander, mal passen sie nicht.... (abhängig vom Federweg)
Bevor du einem Hersteller (der nur dein bestes will - also dein Geld) mit einem Auftrag beglückst würde ich zumindest ein bisschen Geld ausgeben um mich mit einem der Menschen die sich mit Fahrwerken auskennen auseinanderzusetzen. Da gibt es einige Experten z.B. http://www.franzracing.eu/ die dir das Fahrwerk vernünftig abstimmen und nur dann zu einem Austausch raten, wenn es auch tatsächlich notwendig ist.
Man muss ja nicht alles selbst können..... manches Wissen kann man gegen Geld auch kaufen.
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Da ist in der Kommunikation sicher etwas falsch gelaufen bzw. übermittelt worden. Rumänien ist seit 2007 Mitglied der EU und muss daher auch seit 2007 die Vorschriften der ECE R30 einhalten. Ein Hersteller wird einen Teufel tun für ein Land der EU mit reduzierter Vmax von 130 km/h (also fast ganz Europa) Reifen zu produzieren, die genormte Bezeichnungen enthalten, aber den Inhalten der Norm widersprechen, solange die Reifen in Europa verkauft werden.
Was bekannt ist, sind abweichende Reifen für den amerikanischen und asiatischen Raum. Diese Reifen sind aber auch nicht entsprechend der R30 gekennzeichnet. Kommen solche Reifen illegal in den Handel ist zum einen der Verkauf verboten, es fehlen aber auch die entsprechenden Kennzeichnungen.
Was ebenfalls bekannt ist, sind die leidlichen Produktfälschungen die insbesondere aus Asien den Weg nach Europa finden. Der Anteil der Produktfälschungen. Immerhin sind rund 7,5% der in der EU verkauften Reifen aus obskuren Quellen die sich als Markenreifen tarnen oder unter unbekannten Labels verkauft werden. Dort sind sämtliche Kennzeichnungen der Phantasie von Grafikern entsprungen und erfüllen natürlich nicht die entsprechenden Voraussetzungen. Reifen die in Rumänien illegal verkauft werden, waren im Jahr 2018 z.B. zu rund 15,4% aus diesen illegalen Quellen. Spanien war mit 17,6%, Bulgarien mit 17,2% betroffen. In DE waren es vergleichsweise geringe 4,2% der verkauften Stückzahlen.
Und ich denke, dass das Thema der Produktfälschung hier zugeschlagen hat.
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Welche Erfahrung habt Ihr bei einer Vollbeladeten AT gemacht. Brauche ich den überhaupt neu Federn etc.
Bevor ich auf Ratschlag eines dritten, meinen Geldbeutel aufmachen würde, würde ich mich erstmal um die Einstellung von Federbein und Gabel kümmern...
Das Fahrwerk erstmal vermessen... (mit der Belastung, bei der du ein unzureichendes Verhalten reklamierst)
Welchen Negativfederweg hat das Federbein hinten?
Welchen Negativfederweg hat die Gabel vorne?
Federt das Motorrad nach Druck auf die Mitte vorne und hinten gleichmäßig aus?
Wie ist das Federbein hinsichtlich der Druck und Zug-Stufe eingestellt?
Wie ist die Gabel hinsichtlich der Druck und Zug-Stufe eingestellt?
Bei einer ähnlichen Belastung wie du sie hast komme ich durchaus mit den OEM Federelementen zurecht. Vorne gar kein Problem, und hinten ist es zwar knapp - aber nicht so knapp dass ich nach neuen Federelementen schauen würde.
Dabei ist das knappe nicht der Spielraum der Dämpfung sondern wenn dann nur die Federhärte hinten.
Wenn dir jemand progressive Federn anbietet, dann sei dir darüber im klaren, dass eine vernünftige Fahrwerksabstimmung damit nicht mehr möglich ist.
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Axiales Spiel wäre bis etwa 1mm zulässig. Radiales Spiel darf nur wenige 1/100mm betragen.
Wenn die vom Prüfer gemessenen 2 - 3mm in Umfangsrichtung (radial) auftraten, ist die Bremsscheibe verschlissen und muss eigentlich sofort erneuert werden.
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Nun ist es aber so, dass ich bis 3000U/min hoch drehen muss um nach dem Starten los zu kommen. Nach 500-1000 m ist es dann okay. Aber auch nach dem Hochschalten in den 2.Gang schleift die Kupplung noch für eine Zeit.
Oliver
Um mal auf die eigentliche Problematik einzugehen
Welches Motoröl ist eingefüllt?
Wurde ein Reset des DCT vorgenommen?
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Für die GAW wird Molykote GN oder vergleichbares empfohlen.
Zum Werkzeug kann ich nichts sagen, hab ein anderes
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Vielleicht mal fragen welches Öl eingefüllt wurde. Es sind einzelne DCT Modelle bekannt die bei Verwendung der Viskosität SAE 10W-40 entsprechend reagieren. Ein Wechsel auf SAE 10W-30 brachte Abhilfe