Wenn Du während der Fahrt die Fahrbahnbeschaffenheit in Echtzeit analysieren
die Dämpfung manuell anpassen kannst,
usw.
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Wenn ich nicht gerade während der Fahrt penne, kann ich die Analyse jederzeit in Echtzeit vornehmen, sogar mit Variationen und sogar vorausschauend, denn ich kann die Querrinne schon sehen bevor irgendwelche Motorradsensoren davon etwas mit bekommen....
Ich kann sogar die Settings des Fahrwerks nach der Durchschnitttemperatur der Öle in den Dämpfern anpassen.
Nicht falsch verstehen - natürlich sind meine manuellen Möglichkeiten aufgrund der dynamischen Veränderungen während eines Tages limitiert. Mal passt es zu 100%, dann aber auch nur zu 95% - aber ich bin mit jenseits der 70 auch kein Rennfahrer mehr.
Deswegen schrieb ich ja auch in #2: Bequemlichkeit, Komfort, schnelle Veränderungen vs. Geldbeutel
Allerdings kenne ich mich auch mit Abstimmung und Einstellung von Fahrwerken aus und will mich damit auch beschäftigen und ausprobieren....
Und dann sind wir halt schon wieder bei den Punkten Bequemlichkeit und Komfort.... natürlich unter dem Aspekt Geldbeutel.
Der Geldwerte Vorteil ist insbesondere bei denen wichtig die häufig veränderte Einsatzbedingungen haben solo - 2-Peronen - mit Gepäck - ohne Gepäck - mal gemütlich - mal auf der Renne......
Jeder darf da seine ganz persönlichen Schwerpunkte setzen.... MEINE ganz persönlichen Erfahrungen auf div. Touren - es muss nicht sein, das Fahrwerk der CRF hat ab Werk so eine große Spannweite dass es wirklich taugt.
Das merkt man daran dass die meisten keine unterschiedlichen Dämpfersettings nutzen um z.B. heute morgen bei Temperaturen um 18- 20°C heute Nachmittag bei erwarteten Temperaturen um 30° verändern.