Beiträge von Ginger

    Moin!


    Drückt mir bitte mal die Daumen.


    Habe gerade die Mail mit der Bestellbestätigung von Polo bekommen. Die Koffer sind leider vergriffen und werden mit Lieferung Mitte September angegeben.
    Anruf von mir bei der Service-Hotline: Die Ware soll bei Polo am 6.9. ankommen. Danach wird die konfektioniert und an die Kunden weiter versandt. Wenn es gut läuft ist das Paket am 7.9 oder 8.9. bei mir. Das reicht noch, um am 9.9. mit den Koffern an der AT in den Urlaub zu fahren.
    Wenn es dumm läuft und die Koffer im Container ganz hinten drin stehen, sind die erst am 9.9. oder später bei mir und dann darf ich mit verkehrtherum montierten Koffern fahren; d. h. 37 Liter links und 45 Liter rechts. Das sieht gelinde gesagt :orcs-buttshake: aus. Etwas rechtslastig dann das Ganze.


    :pray: :pray: :pray: Bitte lasst die Koffer rechtzeitig ankommen. :pray: :pray: :pray:


    Oder vor der Demontage ein Stück Pappkarton unterschieben. Dann fällt der Spacer/Unterlegscheibe nur auf den Boden und nicht in den Motorschutz. Just my 5 Pence. :D


    Moin!


    Da gebe ich dir vollkommen Recht. Die vordere, obere Schraube muss weder gelöst, noch entfernt werden. Jedoch ist in der Anbauanleitung von OMT zunächst die Rede davon die untere, vordere Schraube zu entfernen und dann bereits die Bar dort zu befestigen. Und dann ist es unmöglich die Bar so zu kippen, dass der hintere Haltepunkt am Motorhaltebolzen erreicht werden kann.


    Mitlediglich den Schritten a) und g) entfallen natürlich die Schritte b) bis f).


    Bevor es andere nach machen: Bitte die Schritte b) bis f) meines Beitrages bei der eigenen Montage überspringen und nach a) sofort mit g) weiter machen. Lasst den Krümmer dort wo er ist und vor allem Finger weg von den Hutmuttern. ;)

    Moin!


    So, heute war Basteltag mit der AT.
    1. Gepäckbrücke Steel-Rack von SW-Motech für Trax ADV Topbox - ohne Probleme
    2. Crashbars von OMT
    a) zunächst nach Anleitung vorne den unteren Bolzen gelöst und die Halterung/Bar mit der längeren Schraube montiert.
    b) obere Schraube ebenfalls gelöst und .... :shock: .... diese geht nicht an dem linken Krümmerrohr vorbei. Die Bar lässt sich aber auch nicht über diese Schraube drehen, um an der dritten Schraube (Motorhalterung) befestigt zu werden.
    c) Krümmer gelöst .... hilft nix
    d) Bar wieder runter
    e) Motorhaltebolzen gelöst, dabei die Unterlegscheibe in den Motorschutz fallen lassen
    f) Unterlegscheibe mit einem Draht geangelt
    g) Motorhaltebolzen von OMT genommen, Bar unterhalb der vorderen oberen Schraube durchgefädelt und den Motorhaltebolzen durchgesteckt und mit aufgesetzter Mutter gesichert.
    h) vordere, untere Schraube ebenfalls durchgesteckt und gesichert.
    i) linker Schutzbügel unter den Rahmen links eingefädelt und an der Bar vorgesichert.
    j) festgestellt, dass die Gewinde unsauber geschnitten sind, Schutzbügel wieder runter
    k) Schraube M8 von hinten durch das Gewinde gedreht, damit die Späne entfernt
    l) Schutzbügel links erneut angesetzt und fest geschraubt
    m) rechte Seite die beiden Schrauben und die Mutter gelöst
    n) rechten Schutzbügel an der Bar vormontiert
    o) Schrauben mit Unterlegscheiben wieder montiert
    p) Schrauben, Schrauben, Schrauben ... fest gezogen
    3. Navi-Halter zwischen den Lenkerböcken montiert und Garmin-Halterung aufgesetzt - Die Kabel wurden jedoch von der Werkstatt so verlegt, dass die Garmin-Halterung auf dem Kopf stehen würde. Dürfen sie bei der 1000er Inspektion neu verlegen. Das hatte ich schon bei der Übergabe bemängelt.
    4. Batzen-Scheibenverstellung montiert ... sitzt


    5. Umziehen, kleine Runde drehen, Feststellen, dass die AT irgendwie lauter ist. Zurück nach Hause. Dort festgestellt, dass der linke Krümmer nicht angezogen war, eine Hutmutter fehlt. Im Fundus nach einer anderen gesucht und gefunden. Bei der Montage gesehen, dass der Motorschutz die original Hutmutter aufgefangen hat. Neue Mutter wieder gelöst, Hutmutter mit Draht geangelt und an Ort und Stelle montiert und festgezogen.


    6. Duschen gegangen, Bier aufgemacht, :obscene-drinkingcheers: -> Feierabend für heute.

    Moin!


    Wenn das eine M6 Schraube ist, dann würde ich mal mit einer anderen M6 Schraube ausprobieren, ob die leichtgängig zwischen die Kettenglieder fallen kann, oder ob dies nur unter Ausübung von Druck. Der braucht nicht sehr hoch zu sein, jedoch je mehr man dabei drücken muss, desto eher würde ich von einem gefährlichen Angriff und Vorsatz ausgehen.


    Dazu wäre interessant, wo die KTM in der Nacht vorher gestanden hat und wie lange er denkt, dass er damit gefahren ist.


    Mehr als seltsam auf jeden Fall und mit normaler Physik kaum zu erklären.


    Moin Volker!


    Tschuldige, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Wenn ich von einer GS spreche, meine ich eine R80GS, BJ 1988, eine 2-Ventiler. Die hatte eine normale Tauchgabel, wo die Tauchrohre oben in den Gabelbrücken saßen. Der Telelever kam meines Wissens erst mit den 4-Ventilern ab R1100 auf und entfällt zumindest bei einigen neuen Modellen der R-Baureihe (RS, R ab 2015/16). Dort werden wieder normale Upside-Down-Gabeln eingesetzt.


    Moin!


    An diesem von dir praktizierten Bremsverhalten habe ich nichts auszusetzen. Besser vor der Kurve die richtige Wohlfühlgeschwindigkeit bereits haben, als in der Kurve noch nachbremsen zu müssen. So halte ich es auch. Ob jetzt dazu allerdings gebremst werden muss oder es reicht Gas wegzunehmen, liegt an jedem selbst und seinem persönlich bevorzugten Fahrstil. Mir reicht in den allermeisten Fällen schon die Motorbremse vorher, um gemütlich durch die Kurve zu rollen. Dabei das Gas so halten, dass die Geschwindigkeit gleichbleibend ist bis zu dem Punkt, an dem ich aus der Kurve heraus beschleunigen kann.


    Das tiefe Eintauchen ist vielleicht am Anfang irritierend, jedoch mit ein wenig Gewöhnung zu vernachlässigen. Ich bin allerdings auch nichts anderes gewohnt und habe die AT eben aus genau diesen Gründen gewählt (Reifendimensionen, Fahrgewicht, Sitzhöhe/-haltung), um entspannt reisen zu können. Und ich konnte dadurch bereits am zweiten Tag die Kurven so fahren, wie mit der alten GS die Jahre zuvor vorher auch. Nun liegen zwischen diesen beiden Motorädern allerdings auch 28 Jahre Entwicklungszeit.


    Zudem bot mir das tiefe Eintauchen auch einen praktischen Vorteil, der nun mit ABS vernachlässigbar wird. Nämlich die Zeit, bis das Vorderrad "blockiert" aufgrund zu schnell aufgebauten Bremsdruck. Hintergrund ist, dass bei dem Reifen beim Abbremsen sich die Aufllagefläche etwas vergrößert und damit die Gefahr einer Blockade dann verringert wird bei gleichzeitig größtmöglicher Bremswirkung. Bei einem Motorrad ohne ABS bringt ein sehr schnell maximal aufgebauter Bremsdruck das Vorderrad zur Blockade. Das konnte ich in den vorherigen FST selbst immer wieder testen. Bei einem ABS wie der AT konnte ich das bisher nicht ausprobieren.


    Ansonsten hilft nur die Federn in der Gabel gegen stärkere progressive aus dem Zubehör auszutauschen oder vorne nicht mehr bremsen. ;)

    Moin!


    Fahre ebenfalls eine Schalter. Für mich habe ich festgestellt, dass nicht die Gashand das Problem darstellt, sondern der Druckpunkt am Kupplungshebel. Da bin ich noch in der Eingewöhnungsphase, insbesondere was das Anfahren angeht.
    Eventuell lass ich mir auch einen einstellbaren Kupplungsgriff einbauen. Bin da ein wenig schwergängigeres Material gewöhnt (BMW GS aus 88).

    Moin!


    Also ich bin baff erstaunt: Sonntags im Online-Shop bestellt, heute (Mittwoch) geliefert bekommen. Also die Jungs von OMT sind fix. Der Rest geht auf die Kappe von der ungarischen Post und DHL. :clap:
    Jetzt ist Freitag basteln angesagt, damit Samstag die Tour gefahren werden kann.