Beiträge von jogie63
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Allerdings hätte ich folgende bedenken:
- Halten die zwei schrauben wirklich 30kg aus? Es ist ja auch eine kleine Hebelwirkung da.
- Die Befestigung der Reißleine ist vor dir und erhöht. Falls du auf ein Gegenstand wie z. B. Motorhaube fährst, dann löst der Airbag später aus. Denn du musst ja erstmal die Strecke bis zum Tankdeckel + Reißleinlänge fliegen bis der Airbag auslöst. Evtl. ist das zu Spät um dein Genick beim Aufprall zu schützen. Wenn du die Leine (wie von Hersteller empfohlen) unter der Sitzbank befestigst, dann aktiviert sich der Airbag früher.
(Sorry für Doppelpost, allerdings war es mir nicht möglich meinen alten Beitrag zu Editieren und gleichzeitig das Zitat von dhdani einzufügen.)
Irgendwie gibt es immer Vor-und Nachteile.
ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, da ich ja eine Helite habe.
Es gibt kaum ein Problem wenn man über den Lenker absteigt. Ich bin mir sicher das die Airbags schnell genug auslösen. Aber es gibt auch andere Situationen, da bin ich nicht so Glücklich.
Z.B. ein lowsider, wenn das Vorderrad wegrutscht.
ich knalle dann mehr oder weniger auf dem Motorrad sitzend auf die Straße und da öffnet sich noch kein Airbag.
Irgendwie macht mich der Gedanke nicht gerade sooo Glücklich, zumal ein Lowsider eher vorkommt als ein Einschlag in ein Auto.
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Ich hätte ihr hinterher gebrüllt, dass ein zu kleines Hirn keine Behinderung darstellt und sie ihren Arsch gefälligst vom Parkplatz schieben soll.
Ich gebe Euch Recht. Besonders Behindertenparkplätze sollten beobachtet werden.
Aber auch: E-Lade Plätze (egal ob E-Autos die nicht mal eingesteckt sind oder andere Leute).
Wenn ich in Bühl am Kaufland laden möchte sind immer beide Säulen von nicht E-Auto Fahrer blockiert.
Vielleicht sollte ich Mal bei meinem Nachbarn mit Aral Tankstelle die Tanksäule mit meinem E-Auto blockieren und die Hermes Rücksenden von meiner Frau drinnen abgeben.
Glaubt mir, das sind viele...
Eine Idee habe ich noch gesehen in einem Ort in einer 30er Zone:
Zusatzschild drunter: 'Wegen ein paar Idioten'
Ich hätte ans nächste Schild ein anderes Zusatzschild noch drunter gemacht: 'Na? Auch ein Idiot?'
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Kleine Runde vor drei Tagen.
Das hier ist eine kleine Schotterstraße zwischen B500 und Bühlertal mit einem tollen Aussichtspunkt.
tscharlie: jaaaaa, ich weiß. Es ist 'Deine' Straße
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Ihr beschreibt doch nur mit möglichen Ursachen, was ich schon in #2 angemerkt habe: Stromversorgung zusammengebrochen.
Willst Du mir jetzt als Qualitäter das mit der Ursache und Auswirkung erklären?
Hast Du ein Ishikawa gemacht und die 5 Why's korrekt abgerabeitet?
Ganz nebenbei würde ich noch beim Hersteller einen 8D anfordern mit konkreten Abstellmaßnahmen, damit der Fehler nicht mehr passieren kann. Uhps, hat sich erledigt. Der wird ja nicht mehr gebaut.
Aber er könnte das als 'lessions learned' für neue Projekte übernehmen und in der FMEA entsprechend berücksichtigen.
(Angebermodus OFF)
Und immer noch kein Lob von Euch bekommen. Ich könnte heulen.
Aber hauptsache die Ursache ist gefunden. Das es halt so teuer ist...
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Bei dem Bild mit der Frau auf dem Motorrad sieht man das auch am linken Bein der Frau. Das hat sie irgendwie im Damensitz hinter dem Tank verknotet. Anatomisch ist das völlig unmöglich - ein typischer KI-Fehler.
Ja und? Ihr wächst halt das linke Bein aus dem Bauch raus. Ist doch nix besonderes...
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Anhand deiner Beschreibung und der Reihenfolge der Kontrollleuchten, ist die Ursache deines Problems in der Stromversorgung relativ wahrscheinlich, Âventiure beschreibt das in Beitrag #8 ausführlich.
Vorteilhaft ist natürlich, wenn man vorm Auto steht und messen und testen kann.
Deinem Garagisten wird sein Diagnosegerät deutlich lieber sein als eine Glaskugel.Nö, das hab ich schon in Beitrag #5 geschrieben.
Ich will das Lob jetzt aber auch haben!!!
Wenn man nichts am Keilriemen sehen kann dann kommt ja nur noch die Lichtmaschine mit den zusammenhängenden Aggregaten, wie Regler, in Frage.
Ich gebe den anderen recht, wenn das Auto sonst läuft dann lohnt sich so eine Reparatur. Wobei 180tkm ja auch nicht gerade so wahnsinnig viel sind.
Aber zu behaupten das an einem Subaru nie was kaputt gehen kann, der kann ja gerne mal den Dauertest vom XV von 2014 lesen
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Die FArbe der AT wäre noch zu korrigieren...
Ach ja, ich verzicht auf die Rechte an dem Bild!
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Was soll ich sagen, heute abend hab ich wirklich nen MRT Termin und glaubt mir, das wird hart.
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Nein, nein, bei seriösen Herstellern gibt es auch beim fertigen Produkt eine fortlaufende Qualitätssicherung. Wie BMW das konkret macht, weiß ich nicht. Aber ich habe das in den 1990er Jahren mal bei Rollei mitgekriegt, die hatten eine Kompaktkamera im Programm, die sie komplett bei Samsung fertigen ließen. Die Kameras kamen fix und fertig, inklusive Bedienungsanleitung und Verpackung im Rollei-Design, aus Südkorea. Damals erklärte man mir in Braunschweig, dass jede 40. Kamera ausgepackt und auf Herz und Nieren überprüft werde. Gebe es an der Kamera was auszusetzen, würden die zehn Kameras, die davor gefertigt wurden, ebenfalls überprüft. Hätten diese Kameras ebenfalls Fehler gezeigt, hätte man alle 40 Kameras untersucht, die seit dem letzten Testmuster vom Band gelaufen sind.
Hallo und sorry für die späte Antwort.
Sowas ist in der Automobilindustrie und sicher auch in der Motorradindustrie gar nicht mehr möglich. Oder was meinst Du, wenn am Tag 1200 Autos gebaut werden (wie hier in Rastatt), was passiert wenn man mal kurz die Produktion sperrt?
Ein Lieferant hatte nach Corona Probleme Teile zu liefern (Steuergeräte). Da stand das Werk hier mal ganz schnell mit Autos voll, incl. aller Wiesen. Das dauert dann keinen Tag.
Zudem sind die Produkte viel zu kompliziert als das man noch eine Möglichkeit hat, das hier zu prüfen. Oder könnte Honda 100 aller Displays auf Dichtigkeit und Touchfunktionen bei unterschiedlichen Temperaturen und im Dauerlauf zu prüfen?
Auch mal eine kleine Anmerkung:
Es gibt keine QS mehr. Das gab es mal vor 20 Jahren.
Es gibt ein QM (QUalitäts, die sicherstellen muss, das alle Vorgaben vom Lieferanten bis zur Auslieferung eingehalten werden. Sie müssen Prüfkriterien definieren und Prüfen ob sie umgesetzt werden, bzw. eingehalten werden. Es gibt keine QM mehr die Prüft, ob die Teile in Ordnung sind.
Die Denkweise ist heute komplett anders:
jeder Mitarbeiter ist für seine Arbeit verantwortlich und muss sich überprüfen. Sinnvoll ist ein Prüfsystem, das die Fehler der Mitarbeiter erkennt, aber nicht durch einen anderen Mitarbeiter, sondern anders sichergestellt werden sollte. Erst wenn das nicht möglich oder zu teuer ist, nimmt man einen weiteren Mitarbeiter, der aber nicht von der QS, sondern von der entsprechenden Abteilung ist.
Nimm keine fehlerhaften Teile an,
mache keine Fehler,
gebe keine Fehler weiter!
So überprüft sich jede Abteilung selber und prüft das Ergebnis der vorherigen Abteilung.
Es sollte jedem klar sein:
jeder Mitarbeiter hat bei seiner Arbeit etwa 10% 'Schlupf'.
Nehmen wir also an:
Ein QS'ler (oldschool) prüft in seiner Schicht 1000 Teile. Davon sind aus 'Erfahrung und wir haben ja eine QS die das prüft' 100 Teile fehlerhaft. Bei 10% Schlupf gehen ihm 10 defekte Teile durch.
Ein bisschen viel, oder?
Naja, dann müssen wir halt noch eine 100% Prüfung hinzufügen.
10 Teile defekt, 10%, also immer noch 1 Teil.
Akzeptiert ihr das als Kunde? Naja, das war halt das eine fehlerhafte Teil das ich bekommen habe.....
Und aus wie vielen Teilen besteht ein Motorrad, Auto, Flugzeug?
Ich will hier niemnaden in Schutz nehmen.
Aber ich arbeite im Qualtätsmanagment in der Automobilzulieferindustrie und die Leute hier reißen sich jeden Tag den Ars** auf, damit zum Kunde nur gute Produkte geliefert werden.
Aber was definiert ihr als 'gute Produkte'?