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Ich werde übermorgen den gebrochenen Winkel neu schweißen und dann wird es am kommenden Samstag ernst:
Dann kommt der steile Teil der Wiese dran!
Eine Frage an die Schwarmintelligenz habe ich noch:
Der UNIGAMOG hat eine starre, durchgehende Hinterachse mit festverschraubten Rädern.
Das brauche ich für die Traktion, damit ich überhaupt den Berg raufkomme (ich hab´s mit nur einem angetriebenen Rad versucht - keine Chance)
Aufgrund dieser Starrachse will das Ding theoretisch eigentlich nur geradeaus fahren, deshalb liegt das Gewicht des Mähwerks auch
komplett auf der Vorderachse, damit ich gut lenken kann.
Nun zur Frage: Wie kann man die Lenkfähigkeit trotzdem verbessern?
Sollte ich an der Spur/ Sturz der Vorderräder etwas ändern?
Bei einem herkömmlichen Go Kart sind die Vorderräder extrem schräg angestellt- was sind die Vorteile?
Bin jetzt nicht sooo der Fahrwerksspezialist-
was muß ich ändern, um eine bessere Lenkfähigkeit zu bekommen?
Es ist auf alle Fälle die falsche, denn der Dom steht ja linksrheinisch.
Und ob ein Alt trinkender fast Düsseldorfer da überhaupt mitreden darf....?
Lokalpatriotische Grüße
HeinoAT
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diesmal weiß ich es aber besser als Wiki!
(zumindest, was die Region "oberes Mittelrheintal" angeht, leider wird die auch in Wiki gar nicht erwähnt.)
Zunächst, das im Mainzer Raum die rechte Rheinseite als "äbsch Seit oder Ebsch Seit" tituliert wird, hat schon seine Gründe,
schließlich muß man ja "nach Wiesbaden schauen...."
Das haben wir in Mainz mit Köln gemeinsam, die "müssen" auch auf das Dorf an der Düssel schauen.
Aber da ich ja gebürtig aus Oberwesel komme, bin ich mit dem Begriff "äbsch Seit" seit Kindesbeinen vertraut, weiß aber zugebenermaßen auch erst seit ein paar Jahren, warum das so ist.
Hier fängt Wiki mit der Begriffserklärung bezüglich den Pferden auf den "Treidelpfaden" zwar richtig an,
dann wird aber es mit dem Sonnenlicht lächerlich.
Der wahre Grund liegt - zumindest was die Region Mittelrhein angeht-in der Geografie begündet:
Es wurde ja logischerweise immer nur Flußaufwärts getreidelt.
Kam man nun an einen Nebenfluß/ Bach, der in den Rhein floß, mußte erst umständlich ausgespannt, die Pferde über den Fluß/ Bach geführt werden, dann wieder eingespannt und weiter gings.
Und da es auf der rechtsrheinischen Seite mehr Zuläufe gibt als auf der linken Seite, war es halt auf der rechten Seite weitaus aufwändiger zu treideln als auf der linken.
Deshalb wurde die rechte Seite zur "äbsch Seit"!
Ganz einfach und in meinen Augen auch logisch
(und viel wichtiger: zutreffend!
Es gibt zwar viele Anrainer der rechten Rheinseite, die behaupten, das die linke Seite die äbsch Seit ist, da die Sonne halt länger auf die rechte Seite scheint als auf die linke, das stimmt zwar und da wollen wir auch gar nicht drüber diskutieren.
Aber wir von der linken Seite wissen es halt einfach besser...!
Fazit: am Mittelrhein schreien viele danach, endlich eine Brücke zu bauen.
Die Frage lautet aber: Wer schreit?
Von den linksrheinischen kaum einer, aber dafür viele von den rechtsrheinischen.