Es ist und bleibt nunmal so, dass ausserhalb der Garantie kostenseitig Derjenige im Vorteil ist, der die Wartungsarbeiten/Reparaturen selber machen kann, ergo, über das nötige Wissen und Equipment verfügt. Es läßt sich so erheblich Kosten sparen, z.B. kosten 4ltr. 10W-30 Motul 5100 32€, geschweige denn die Lohnkosten die logischerweise in Rechnung gestellt werden müssen. Sollte das nicht der Fall sein, kann man nur Jedem raten, es halt machen zu lassen.
Beiträge von Stephan C.
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Nehmt es mir nicht übel, aber wenn ich dass hier so lese, müssen bei Honda nur Techniker rumlaufen, die einen Wartungsplan aus betriebswirtschaftlicher Sicht erstellt haben, damit die Kasse klingelt. Ich halte mich immer an den Wartungsplan, damit bin ich die letzten 42 Jahre ganz gut mit gefahren und für Nüsse sind da ganz sicher nicht entsprechende Arbeiten aufgeführt. Auch richtig ist, dass Honda in deren Motoren sehr stabile Ventile/sitze verwendet, keine Frage, kontrollieren und ruhigen Gewissens fahren hat trotzdem was.
Gruß,
Stephan
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Also die beiden Punkte würde ich an deiner Stelle ganz sicher beauftragen. Jeder Motor unterliegt nunmal einem gewissen Verschleiß (Sitzringe/Ventil), mehr oder weniger und solche Wartungspunkte sollte man einhalten. Gleiches gilt für die Kerzen.
Gruß,
Stephan
Alles anzeigenAngebot für 12.000-Inspektion eingeholt: knapp 450 Euro. Darin (optional) enthalten: Prüfung ggf. Austausch der Bremsflüssigkeit, wenn Wasseranteil > 2%. Dieser Posten würde allein rd. 100 Euro ausmachen. Ist dieser Check normal bereits nach 12.000 km?
Gruß, tomsky
Naja, das fällt an nach 2 Jahren oder eben Laufleistung.
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Ich lasse im Rahmen der Garantie den Service bei Honda machen, danach mach ich das selber. Aktuell hab ich an meiner Speed Twin den Service gemacht, Öl-Ventile-Drosselklappenbodys synchronisiert-Kettenkit gewechselt-Gabel auf Cartridge umgebaut und Satz neue Reifen. Es macht mir Spaß zu schrauben und ich weiß dann das es gemacht ist und auch korrekt gemacht ist. Es geht mir dabei weniger ums Sparen....
Gruß,
Stephan
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Es ist jedenfalls kein Problem, den Lagersitz der Getriebeausgangswelle im Gehäuse zu schrotten, durch eine zu stramm gespannte Kette. Also ich wunder mich auch, wie man auf 5 Seiten kommt zum Thema Kettendurchhang....
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Die GB hab ich im letzten Jahr angeschafft. Ich hab da einige Zeit nach gesucht, denn originale und unverbastelte GB's mit geringer Laufleistung sind dünn gesät und die Preise gehen entsprechend durch die Decke.
Standgas bei der GB ist stabil, wobei man sagen muss, dass der 42er Vergaser etwas träge ist, in Sachen Ansprechverhalten. Ich hatte schon überlegt einen TM40 Flachschieber einzubauen, nur, ich fahr mit dem Teil bei schönem Wetter ne Runde um den Kamin, das wars dann. Also bleibt Alles Serie und mal ehrlich, ist ja mehr was zum hinstellen und sich am Anblick erfreuen.

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Mir ist es ehrlich gesagt egal, was die Gurkentruppe in Brüssel beschließt.
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Ich finde diesen Umbau gut und besonders wie er gemacht ist. Ist doch klasse, wenn mal Einer mit Standard nicht zufrieden ist.