Alles anzeigenInfo: Bei eingeschaltetem Tempomat ist die Motorbremse sehr gering bis gar nicht vorhanden ( zumindestens beim nicht DCT).
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Ist bei meiner NT mit DCT auch so ...
Ist doof, scheint aber normal zu sein.
Alles anzeigenInfo: Bei eingeschaltetem Tempomat ist die Motorbremse sehr gering bis gar nicht vorhanden ( zumindestens beim nicht DCT).
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Ist bei meiner NT mit DCT auch so ...
Ist doof, scheint aber normal zu sein.
Die NT hat einen neuen Avon Vorderreifen bekommen (Eigenmontage).
Nach der Erstbereifung Dunlop GPR300, die zu den billigsten gehört, sich aber besser als befürchtet geschlagen hat, habe ich danach auf Avon Spirit ST gewechselt, der vom Verschleiß her in Richtung 2x hinten = 3x vorne geht.
Der Avon gefällt deutlich besser als der Dunlop, wenn der Verschleiß vorne nicht so hoch wäre.
Danach wird es der Conti Road (ohne Attack), der schon in der Garage wartet und auch der Mitas Touring Force klingt probierenswert.
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P.P.S. Wer die google Karte ganz genau anschaut, sieht in der Kurve, aus der das Auto losfuhr eine Sichtbegrenzung in der Kurve Abfahrt rechts für dort auf Stop-Schild Zufahrende, erst am Stop Strich sieht man ob von links jemand kommt. Tolle Sache ... falls man sich dran hält, ansonsten eher kontraproduktiv.
Sieht man in Streetview:
https://www.google.de/maps/@48…!7i16384!8i8192?entry=ttu
Alles anzeigenRichtig ist b - gefolgt von a.... und wenn einem das unmöglich erscheint ... lernen, üben....
Und C sofort vergessen... dann wäre der Kleinwagen 1, 2 Sekunden schneller gewesen wärest du jetzt ne Kühlerfigur die mit dem Helm testen will wie stabil die A Säule ist.....
In der Theorie gebe ich dir völlig recht, allerdings war es gestern zu spät zum Üben und die Situation war da.
Option war also a in Schräglagen vorzudringen, wo ich seit meinem Schlaganfall in 2011 nie wieder war, b so hart in die Kurve zu bremsen, wie ich es nie gemacht habe ... beides mit dem Gefühl "das klappt nie!"
Oder eben c zu nehmen, was auch nicht ungefährlich war, keine Frage, aber was mit Sichtbereich und Zeit zur Überquerung der Gegenfahrbahn gepasst hat.
Und jetzt gehts ans Üben, um beim (hoffentlich gar nicht eintretenden) nächsten Mal besser gewappnet zu sein.
BTW, wie geht euch das:
Immer wenn ich übe, mich an tiefere (Gefahren)Schräglagen zu gewöhnen, wird auch meine Wohlfühlschräglage größer.
Alles anzeigenSehe ich wie Papinator. Im Zweifel wenn Du nicht brutal zu schnell bist Kupplung ziehen um die Antriebseinflüsse rauszunehmen und durch! Gerade wenn Du Dir ja eigentlich sicher bist, dass noch was geht! Wenn doch deutlich zu schnell dann auch Kupplung ziehen, mit der Vorderradbremse nur soviel wie nötig verzögern und den Impuls durchs Bremsen durch etwas Zug am ich meine Kurvenäusseren Lenkerende kompensieren.
So hat man mir es zumindest gerade beim ADAC Training nochmal erklärt .
Es macht aber absolut Sinn, dass du dir die Gedanken machst!!
Gut, dass in dem Fall jetzt nichts passiert ist
"Nur so viel wie nötig verzögern" klingt gut, allerdings habe ich DCT (nix Kupplung) und war schon kräftig auf der Bremse, um auf das passende Tempo für die Kurve zu kommen, nur leider hab ich mich verschätzt und der Kurveneingang kam zu schnell näher.
Auf meiner Tagestour gab es ein paar 3-5km lange besonders kurvige Strecken, auf denen ich ziemlich flott unterwegs war. Dieses war eine davon.
Welche Situationen habt ihr erlebt, die auch hätten böse ins Auge gehen können?
Gestern hatte ich die erste Situation seit meinem Wiedereinstieg in 2022 und ca 20.000km, die mit weniger Glück und anderer Reaktion/Entscheidung fatal geendet hätte.
Flott kurvenschwingend bin ich auf einer mir leidlich bekannten Strecke auf eine Rechtskurve zu gefahren, als mir etwas spät die Erkenntnis kommt "f.ck, du bist zu schnell". Zu schnell in dem Fall nicht zwingend für die Möglichkeiten der Fahrphysik (was mir sogar klar war), aber zu schnell für mich, für meine Traute … oder kurz gesagt, es fehlten die Eier.
Die Optionen, die mir in den Sinn kamen, waren:
a Abwinkeln und durchziehen
b Auf der Bremse einlenken und Tempo abbauen
c Geradeaus bremsen und anhalten oder in die Wiese
Für a fehlte der Mut. Ich weiß zwar, dass der Reifen mehr kann als ich nutze und es ziemlich sicher gereicht hätte, aber es ist auch bekannt, dass man Reserven nur helfen, wenn man geübt hat, sie zu nutzen.
Bei b ist es auch schwierig, die enge Linie zu halten. Ich war sicher, beim Bremsen nicht auf meiner Spur zu bleiben. Zudem war der Streckenverlauf nicht besonders weit einzusehen. Bei a und b war die Gefahr, auf der nicht allzuweit einzusehenden Gegenspur zu landen einfach zu groß.
Die Entscheidung fiel auf c.
Nachteil, ich musste die Gegenfahrbahn kreuzen und der Weg bis zum Graben mit anschließender Wiese ist ziemlich knapp.
Vorteil, ich bin nur kurz auf der Gegenfahrbahn und der sichtbare Bereich ist momentan frei.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich hab es geschafft, am linken Rand zum Stehen zu kommen.
Mir entgegen kam ein Kleinwagen, dessen Fahrer sich auch mächtig erschreckt hat, aber ich war noch gut vor ihm über seinen Fahrstreifen hinweg. Lösung a und b hätte mich vermutlich frontal mit dem Kleinwagen kollidieren lassen.
Passiert ist das Ganze in dieser Kurve:
(Wenn man reinzoomt ist durchs Blätterdach zu erkennen, dass die Kurven der Strecke deutlich enger sind, als es die Google-Straßenführung anzeigt.
"Eigene Verantwortung" wäre es, wenn ich die Wahl hätte, ohne ggf bestraft zu werden.
Abgesehen davon ist es schizophren, Jethelme zuzulassen und ein angeklipstes Intercom am Helm einer Sicherheitsprüfung zu unterziehen ...
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Ich verstehe nicht,warum das Alles ein Problem ist.
Einfach die alte Mütze mit passendem Headset weiterfahren,oder auf eigene Verantwortung in den neu normierten Helm einbauen.
Für manche Probleme bin ich wohl zu alt!
Weiter gehts.....
Gruß
Grommi
Problem ist, dass die "eigene Verantwortung" in einigen Ländern schon mit Bußgeldern beaufschlagt wird.
Alles anzeigenMit ein bisschen Nachdenken kommst du drauf welche Auswirkungen Anbauten an einen Helm haben könnten. Wenn du jetzt in der Rolle des Gesetzgebers wärest und du das Ziel der Verringerung von Unfallopfern oben in deiner Agenda stehen hättest, dann würdest du vermutlich auch so eine Entscheidung treffen.
Es ist halt erstmal eine Neuerung die dir als Anwender missfällt - technische Lösungen gibt es.
Mit ein bisschen Nachdenken wäre auch der Gesetzgeber darauf gekommen, dass der Anreiz, sich einen 22.06er Helm zu kaufen mit dieser Norm deutlich geschrumpft ist.
Ich jedenfalls werde meinen 22.05er Helm mit gerade neu gekauftem Cardo sicherlich deutlich länger fahren, um nicht schon wieder ein neues Kommunikationssystem erwerben zu müssen.