www.ichrettedeinleben.de

  • #11

    Unterschrieben!


    Als hauptberuflicher Rettungsassistent im Rettungsdienst kann ich das nur unterstreichen!

    Neben Blutstillung, richtiger Lagerung das Reanimieren das wichtigste überhaupt, bei dem ein Laie super wertvolle, lebensrettende Hilfe leisten kann!

    Eine rote AT DCT Modell 20, höhere Scheibe, Hauptständer, Kunststoffkoffer von Honda.

    Kawasaki KLE 500, Suzuki DR 800BIG, Honda CBX550, Zündapp KS50 SuperSport, Mars Solo Mofa von Quelle


    :blumen2:


    Spritmonitor.de

  • #13

    Unterschrieben ....


    und für mich selbst kann ich sagen ....


    in den letzten 25 Jahren an 25 EH- K/ Auffrischungen teilgenommen

    Gruß Klaus :atblue:


    Das Geheimnis des Glücks ist Freiheit; das Geheimnis der Freiheit ist Mut ... (Thukydides, griechischer Geschichtsschreiber, 5. Jahrhundert v. Chr.)

  • #16

    Sehr gute Initiative, auch wenn ich aus eigener Erfahrung nicht glaube, dass das schnell genug passieren wird. Ich unterweise aus eigenem Antrieb und freiwillig außerhalb meiner Arbeitszeit, aber...

  • #18

    Ja Alexander,

    da haste zur richtigen Zeit die richtigen Menschen an Deiner Seite gehabt. Genau wie ich auch.

    Am .8.8.2014 bin ich am Mittag plötzlich ohne große Vorwarnung Schnurgerade ohne eine Reaktion

    umgefallen. Meine Frau, die zum Glück an diesem Tage von zuhause aus gearbeitet hat, hat sofort

    den Notruf gewählt. Als die Sanitäter dann feststellten das ich einen heftigen Hinerwandinfarkt hatte

    wurde der Notarzt nachalamiert. Dieser hat mich dann im RTW reanimiert. Beim setzen ser Stents,

    mit Devi zurückgeholt und am Abend auf Intensiv nochmal reanimiert. Wenn ich nicht immer die

    richtigen Leute um mich gehabt hätte, wäre ich auch nicht mehr unter euch.

    Wir von unserem Stammtich werden auch in nächter Zeit eine Auffrischung von Erster Hilfe machen.

    Da meine Tochter eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin hat, wird sie uns dann alles erzählen und

    auch erklären

    Grüße aus dem Lahn-Dill-Kreis :at3:
    Thomas


    Honda CY 50 in Rot, Suzuki DR 125 in Schwarz, Honda CBF 600 SA in Weiß, Honda CRF1000 D in Schwarz,

    Honda CRF 1100 Adventure Sports DCT EERA in Tricolor


    Wer nie vom Wind gestreichelt,

    wer nie vom Regen gewaschen,

    wer nie von der Sonne getrocknet,

    wer nie vom Frost gebeutelt,

    wer nie vom Chrom geblendet wurde,

    der wird es nie verstehen, was Motorradfahren bedeutet


    Hessentruppe

  • #19

    Ich find es klasse, das Verena diesen Tread eröffnet hat, und das damit doch einige

    jetzt vielleicht eine Auffrischung von Erster Hilfe machen.

    Grüße aus dem Lahn-Dill-Kreis :at3:
    Thomas


    Honda CY 50 in Rot, Suzuki DR 125 in Schwarz, Honda CBF 600 SA in Weiß, Honda CRF1000 D in Schwarz,

    Honda CRF 1100 Adventure Sports DCT EERA in Tricolor


    Wer nie vom Wind gestreichelt,

    wer nie vom Regen gewaschen,

    wer nie von der Sonne getrocknet,

    wer nie vom Frost gebeutelt,

    wer nie vom Chrom geblendet wurde,

    der wird es nie verstehen, was Motorradfahren bedeutet


    Hessentruppe

  • #20

    Mensch Thomas,krasse Nummer!


    Kenne ich irgendwie:



    2010 waren wir auf einer Veranstaltung in Schlüchtern bei Fulda die hiess TwinsOnly.Wie der Name schon sagt waren dort nur dicke Moppeds zugelassen.

    Es waren 2 oder 3 Traingsgruppen .Gruppe 1 war gerade auf Kurs.

    Es dauerte ewig und wir,Gruppe 2 scharrten schon mit den Hufen als die Meldung kam,dass es wohl einen abgelegt hat.Wir sahen wie der Sanitätsdienst hineilte und warteten.Irgendwann sagte einer meiner Leute:“Willste nicht mal lieber gucken fahren!“

    Ich verdrehte die Augen weil ich ja „privat“ dort war und sagte aber:“Na gut,bevor wir hier gar nicht weiterkommen!“

    Ich fuhr aufs Gelände und kam näher zum Ort des Geschehens und sah schon von Weiten das Ausmaß der Situation.Ich gab Gas,sprang förmlich vom Mopped,warf den Helm in die Hecke und brüllte nur noch,dass ein Notarzt verständigt werden muss.Indes fing ich mit den Sanis vor Ort,die die Lage übrigens überhaupt nicht geschnallt haben,an zu reanimieren.Zur Erklärung,zu dem Zeitpunkt war ich schon 17 Jahre hauptberuflich im Rettungsdienst tätig und dementsprechend erfahren.

    Naja,wir reanimierten da so rum bis der Notarzt eintraf und übernommen hat.Aus meiner Sicht vor Ort hatte B. so nennen wir den Herrn eigentlich keine Chance.Er war einfach tot,so wie er da lag und das EKG zeigte auch nichts anderes.

    Irgendwann nach gefühlter Ewigkeit sprang sein Herz wieder an und die Kollegen vor Ort transportierten ihn in die nächste Klinik.


    Die Veranstaltung war für mich erledigt.Hab nach 2 Bier eingepackt und mich nach Hause fahren lassen.


    Der Patient den es dort erwischt hat ist noch immer lebendig und munter😀seit damals sind wir in Kontakt und die Tage sind wir zusammen in der Pfalz unterwegs gewesen.Es war ein Wiedersehen nach über 7 Jahren.


    Fazit:

    Laienreanimation rettet Leben,habt keine Angst davor,ihr könnt einfach nichts falsch machen.

    Wenn wir nicht sofort damit angefangen hätten wäre er schon 11 Jahre tot!


    Er hatte übrigens einen schweren Herzinfarkt der den Herzkreislaustillstand ausgelöst hat.

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