Alles anzeigenOder man geht von einem festzulegenden Höchssatz aus und der Beschuldigt kann mit seinem letzten Lohnsteuerbescheid den Nachweis einer geringeren Geldstrafe führen.
Wenn jeder in den Widerspruch geht, wird der Verwaltungsaufwand doch nicht geringer!
Alles anzeigenStreckensperrung oder Geschwindigkeitsbeschränung deutlich billiger zumal ja nur eine Minderheit betroffen is
Damit wird doch das Kollektiv getroffen. Und in der Rechtssprechung gibt es täglich Geldbußen nach Tagessätzen die sich am Einkommen orientieren.
Und um es handeln zu können wird von einem Höchstsatz ausgehenden und der Beschuldigte kann mit den Lohnsteuerbescheid den Nachweis führen.
Der Gruß Imagefördernd finde ich klasse. Denn häufig werden alle über einen Kamm geschert. LG Danny
Alles anzeigenNur als Hinweis - das war ein rechtswidriges Verhalten der Polizei in 2007 und die Polizei musste damals einiges an eingenommenen Bußgeldern wieder ausgeben.... https://www.vgh.bayern.de/media/bayvgh/presse/08a01422u.pdf
Aber zu nem MPG hätte man den jungen Herren schonmal aufforfern können, oder ? Oder zum Augenarzt, er kann ja irgemdwie nicht richtig lesen. Weder Verkehrszeichen noch den Tacho 
Alles anzeigenes muss nur genügend Kontrolldichte da sein
Ok hatte deine Mail nicht vollständig gründlich gelesen sorry. Ja was nützen Gesetze wenn sie nicht kontrolliert werden können. Das stimmt.
Für Vergehen, bei denen das Ertapptwerden eher unwahrscheinlich ist, MUSS das Verwarnungsgeld so hoch ausfallen, dass es auch ohne Überwachung abschreckt. Das funzt in der Masse tatsächlich. Anno 82 war ich zum ersten Mal in den USA und habe mich über die versifften Straßenränder (McDonald & Co) in der herrlichen Landschaft gewundert (so wie heute bei unseren AB-Auffahrten). Ein Jahr später war alles piccobello - der Bundesstaat hatte einfach eine Strafhöhe im vierstelligen Bereich festgelegt.
Ich würde sowas begrüßen - auch und erst recht für Behindertenparkplätze usw. Habe selbst mal in den USA aus Versehen auf einem Behindertenparkplatz geparkt: 600 $ - no mercy! ;-). Und: Ja, das war richtig!
Alles anzeigenNur als Hinweis - das war ein rechtswidriges Verhalten der Polizei in 2007 und die Polizei musste damals einiges an eingenommenen Bußgeldern wieder ausgeben....
Ich glaube da ging es "nur" um die Geschwindigkeitsübertretung, bei manipulierten Bikes können sie das Fahrzeug immer noch vor Ort stillegen ( bin mir aber nicht 100% sicher, mir reicht schon wenn ich zahlen muß 
)
Servus,
wird zwar "abschweifend", fahre das Sudelfeld diverse Male im Jahr - allerdings mit dem Familienbus und erlebe es regelmäßig, dass mir einer an der Stoßstange hinten hängt, rumfuchtelt weil ich ihm mal wieder die Zeit und/oder Ideal-Linie versaut habe - und nein, ich bin auch mit dem Auto am vorgeschlagenen Limit unterwegs.
Stellt euch z.B. an den Parkplatz am Abzweig Mautstraße/Tatzelwurm/Sudelfeld - rauf runter rauf runter.
Den zivilen BMW M5 von der Rennleitung seh ich nur oben am Arzmoos-Parkplatz -
dort und wo anders hilft nur unsere Präsenz.
Anhalten, sich 20 Minuten Zeit nehmen und die Damen und Herren ansprechen, ob Sie sich bewusst sind,
Das ist ein zäher und langwieriger Prozess, der nicht mit einmal ansprechen durch ist, das muss sich durch die Gemeinschaft der Motorradfahrer ziehen.
Nicht immer alles auf die Obrigkeit und deren Trägheit schieben - selber aktiv werden.
Grüße,
Cossy
Alles anzeigenServus,
wird zwar "abschweifend", fahre das Sudelfeld diverse Male im Jahr - allerdings mit dem Familienbus und erlebe es regelmäßig, dass mir einer an der Stoßstange hinten hängt, rumfuchtelt weil ich ihm mal wieder die Zeit und/oder Ideal-Linie versaut habe - und nein, ich bin auch mit dem Auto am vorgeschlagenen Limit unterwegs.
Stellt euch z.B. an den Parkplatz am Abzweig Mautstraße/Tatzelwurm/Sudelfeld - rauf runter rauf runter.
Den zivilen BMW M5 von der Rennleitung seh ich nur oben am Arzmoos-Parkplatz -
dort und wo anders hilft nur unsere Präsenz.
Anhalten, sich 20 Minuten Zeit nehmen und die Damen und Herren ansprechen, ob Sie sich bewusst sind,
- was sie sich,
- ihren Angehörigen im Fall eines Falles antun und
- vor allem - was Sie uns als Gemeinschaft der Motorradfahrer antun - im Endeffekt Geschwindigkeitsbeschränkungen und/oder Streckensperrungen.
Das ist ein zäher und langwieriger Prozess, der nicht mit einmal ansprechen durch ist, das muss sich durch die Gemeinschaft der Motorradfahrer ziehen.
Nicht immer alles auf die Obrigkeit und deren Trägheit schieben - selber aktiv werden.
Grüße,
Cossy
Du sprichst mir aus der Seele 
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