Alles anzeigenAber man könnte mit den Behörden im Ausland enger zusammenarbeiten
Bei Knöllchen funzt das ja mittlerweile in Europa ganz gut, warum also nicht für Straftaten benutzen?
Alles anzeigenAber man könnte mit den Behörden im Ausland enger zusammenarbeiten
Bei Knöllchen funzt das ja mittlerweile in Europa ganz gut, warum also nicht für Straftaten benutzen?
Alles anzeigenMoin,
wenn ich es richtig verfolgt habe, ist es ein Verdächtiger. Ob es der Unfallfahrer ist, ist ja noch gar nicht bewiesen. Die Besitzerin des Autos soll ihn als Fahrer benannt haben. Da gibt es kein Geständnis!
Bis es bewiesen ist, sollte man vorsichtig sein.
Naja warum ist der denn wohl ins Ausland abgehauen? Bestimmt nicht weil dort besseres Wetter ist als hier.
Alles anzeigenNein, dass geht in Deutschland nicht. in einem Strafverfahren muss der Angeklagte nicht nur imme dabei sein, er muss auch verhandlungsfähig sein.
Das ist halt Deutschland, in anderen Ländern würde das gehen
Alles anzeigenWas schlägst Du vor? Die "Putin-Methode"?
Wenn die "Putin" Methode das sein soll was ich denke, ist die "Obama" Methode dann mit Drohnen, Raketen und "annehmbaren" Kollateralschaden?
Gibt es für die Verfolgung von solchen Flüchtigen im Ausland nicht Zielfahnder?
Alles anzeigenDas ist halt Deutschland
Und das ist gut so.
Da die Nationalität des Verdächtigen, der sich abgesetzt hat, nicht genannt wurde, kommt es wohl darauf an, in welches Land er sich abgesetzt hat. In der Türkei zB gibt es bei der Verfolgung einiger mutmaßlicher Straftäter mittlerweile ganz gute Fahndungserfolge, dort ist die Justiz zunehmend auch bereit zu unterstützen. Wie das bei anderen Ländern aussieht, kann ich nicht sagen.
Ich bin kein Jurist aber dieser Fall könnte als Totschlag gewertet werden, hat demnach also 20 oder im schweren Fall sogar 30 Jahre Verjährungsfrist. Für den Verdächtigen eine lange Zeit, sich zu verstecken (hält er das durch oder glaubt er irgendwann, dann man ihn nicht kriegt?) und für die Fahnder und Behörden ausreichend Zeit, den Typ zu finden und seinem Verfahren zuzuführen.
Ich hoffe, seine gerechte Strafe ereilt ihn!
Grüße
Dirk
Alles anzeigenBei Knöllchen funzt das ja mittlerweile in Europa ganz gut, warum also nicht für Straftaten benutzen?
Ein Schelm wer böses dabei denkt .............. Bei Knöllchen verdient der jew. Staat, aber bei Straftaten ? .....................
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