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#17.622 Hallo ihr Lieben,
wir sind nach 7 Tage und 2700 gefahrenen Kilometer wohlbehalten ohne Pannen aus Wales zurück.
Wir sind immer noch ganz baff von so viel rauher Schönheit, extrem hilfsbereiten und freundlichen Menschen und tollen Erlebnissen.
Anbei ein Paar typische Fotos von dort. Je nach Lust und Laune stelle ich noch etwas ein. Aktuell sind wir absolut alle, weil wir immer bei zwischen 27 und 32°C dort unterwegs waren. Heute auf der Rückfahrt sogar ständig 35°C.
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#17.626 Ein bebilderter Bericht unserer Reise nach Wales über Rotterdam nach Hull und weiter in den Norden von Wales (LLandudno gesprochen: Slandidno). Zwischenstopp im Sherwoood Forest im Wald der 1000 Eichen (jeweils älter als 400 Jahre) mit der ca. 1200 Jahre alten Major Oak. Jeder dieser Orte am Meer hat einen traumhaften Strand mit einem schönen Pier. Alle B&B`s waren gut bis sehr gut.
Die erste Burg war die halb intakter von Conwy Castle. Die Straßen sind manchmal weniger als eine Single track Road und gleichen eher einer "grünen, bedachten Bobbahn". Extrem kahle Hügel (Abholzung der Engländer für den Schiffsbau im 16. bis 19. Jahrhundert) wechseln sich tollen Bewaldungen ab, vieles wirkt schroff und unberührt. Wasser in Form von Seen oder Stauseen sind ständige Begleiter. Ein durch schmale Schiffe zu befahrendes Aquädukt ( Pontcysyllte) ist sehenswert.
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#17.627 Im Ort Conwy und seinem "Castle" (14. Jahrhundert) sieht man sehr schön den Ebbe-/Flut Unterschied. Björn und Carmen trauten sich mit der schnellsten ZIP-Line Europas über einen Steinbruch hinweg (1,x Kilometer lang) mit 140 km/h zu fahren. Der Klassiker "Fish and Chips" durfte nicht fehlen. Danach besuchten wir den Ort mit dem vermutlich länsgten Ortsnamen (58 Buchstaben und nur von Einheimischen auszusprechen)
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#17.628 Die beeindruckenste Burg für mich Caernarfon im gleichnamigen Ort. Schafe dürfen nicht fehlen und das "irgendwo im nirgendwo" ist manchmal buchstäblich atemberaubend.
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#17.629 Björn macht unterwegs tollen Kaffee!
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#17.630 Im Brecon Beacons Nationalpark hatte es auf Grund der Trockenheit bereits gebrannt. Dort gab es Steigungen und Abfahrten von 25%. Danach ging es in den Urlaubsmolloch von Brighton.
In Lacock bewunderten wir die noch bewohnten Häuser aus dem Jahre 1539 (sehr häufig gewählte internationale Filmkulisse). Bevor wir zur Fähre nach Dover fuhren schauten wir uns noch die berühmten Kreidefelsen an. Englische AT-Reiber gab es wenige. Die Kathedrale von Canterbury ist der Hammer!
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