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Hallo Andreas,
ich würde vorschlagen Du beließt Dich mal mit dem Thema Filtration und den dazugehörigen Randthemen, dann wirst Du sicherlich Deine Meinung überdenken.
(Zusätzlich generiertes Ansauggeräusch bewerte ich wie die Brülltüten)
Ich könnte hier viel behaupten, aber z.B. eine kleinere Filterfläche gepaart mit größeren Löchern für den Dreck, das sollte jedem einigermaßen klar denkenden Mensch einleuchten.
- da wäre dann noch "Öl getränkte" Filter, ist nicht wirklich wartungsfrei und den Sensoren im weiteren Verlauf des Ansaugtrakts abträglich, usw., aber bitte mach Dich mal im Netz schlau und dann diskutieren wir weiter.
Was bedeutet z.B. "Flow" im Filter, oder wie vergrößert man die Filterfläche, oder was bedeutet "Filterkuchen" bei einer Filtration.
Immer im Zusammenhang mit der dazugehörigen Elektronik!
Gruß
Th.
Ja, aber man kann auch den Teufel an die Wand malen - was du hier mMn grad tust. Fachlich wahrscheinlich alles richtig - in der Theorie. In der Praxis stehen tausende zufriedene Nutzern dieser Filter dieser Theorie gegenüber. und beweisen das Gegenteil. Aber ich weiß schon, für Ingenieure darf in der Praxis nicht sein, was in der Theorie nicht sein kann.
Ich selbst habe bei mehreren Motorrädern solche Filter montiert. Nicht wegen eines Leistungszuwachs, schon gar nicht wegen Lautstärke. Auch bei der CRF kann ich subjektiv keine Zunahme des Lärms, den ich verursache feststellen.
Auch die Sensorik hat noch bei keinem meiner Motorräder Schaden gelitten ... sind aber doch Laufleistungen bis gut 100k km dabei ... also nicht eine Zweijahresnutzung, und dann verkauf ich das Motorrad, weil keine Garantie mehr drauf ist.
Und dann hab ich bzw. meine Frau noch Motorräder im Besitz, da ist so ein ölgetränkter Schaumstofffilter so gar ab Werk vorgesehen ... alle 3k-6k km auswaschen und neu ölen. Da ist der Reinigungsintervall von 80k km bei K&N ja ein Traum und schon irgendwie wartungsfrei. Und deswegen hab ich die Filter auch in Verwendung!