100% eine Litium???????

  • #21


    Hatte ich zuletzt bei meinem 50er Peugeot speedfight von 1998 rum (z.B im Standgas)..


    Keine Probleme bisher mit der Originalbatterie.

    2017er AT SD06 CRF1000L Rally Red, DCT. Anbauteile: TT-Nebel-SW, H&B-Motorschutzbügel unten, Kofferträgersystem "Lock-IT" von H&B, Honda Griffheizung und Hauptständer, selbst montierter Heck-Foto-Koffer.


    Speed has never killed anybody. Suddenly becoming stationary, that's what gets you.

    (Jeremy Clarkson)

  • #22

    Erklärt mir doch mal bitte Eure Probleme mit den Lithium-Batterien. Warum wollt Ihr die unbedingt laden ?
    Wenn Ihr nicht über Nacht das Licht an lasst oder anderen Blödsinn macht, bricht Ihr das nicht.
    Das macht die Lima (Lichtmaschine) für Euch. Ich hatte so Ding 5 Jahre in meiner Q - nie geladen.
    Meine AT war ein Jahr alt mit 120 km auf der Uhr - die Bakterie nicht soo frisch. LiFePo4 eingebaut und fährt. Warum laden ?
    Und ich habe alle möglichen Ladegeräte vom Modellbau, aber noch die LiFePo4 im.Mopped geladen.
    Gruß
    Claus

    Lieber Altersstarrsinn als gar keine Meinung. 8)

  • #23


    Weil manche halt Kriechstrom haben und das Motorrad nicht anschieben wollen?

    Matthias

  • #25

    Habe bei noch keinem meiner Motorräder jemals laden müssen. Gut ich bewege die auch regelmäßig und die aktuelle AT ist mit 2,5 Jahren das älteste Motorrad das ich je besaß.
    Ich besitze nicht mal ein Ladegerät... Zur not muss das Modellbaugerät herhalten.


    Eigentlich sollte man die AT Lithium Akkus mit jedem beliebigen Ladegerät laden können, da die Akkus sowieso ein BMS an Board haben müssen... Müssen, weil die Lichtmaschinen nicht Lithiumspezifisch sind.
    Das regelt dann schon, dass es der Batterie nicht mit Überspannung an den Kragen geht und dass die Zellen nicht driften.

  • #28


    Man - ein ganz asbach Ladegerät für ne Bleibakterie mit Ladeschluß bei na 14 Volt, und gut iss.


    Ihr könnt natürlich auch mit nem Balancer ran gehn. :icon-geek:


    Gruß
    Claus

    Lieber Altersstarrsinn als gar keine Meinung. 8)

  • #29


    Da muss Claus recht geben,
    mein einfaches Ladegerät lädt mit knapp 14V und wenn die Batterie voll ist stellt es ab und gut is.
    Mein Optimate 4 hingegen macht entweder nichts oder es bleibt im Batterie-Prüfzyklus mit der Fehlerausgabe Batterie defekt.
    In beiden Fällen weigert es sich zu laden und geht auf Störung.
    Mit etwas tricksen bekomme ich es zum laden, aber ich weiß nicht wie es sich dann weiter verhält und deswegen habe ich abgebrochen.
    Mein Fazit ist,
    mit einfachem Ladegerät geht es auch aber die neueren Alleskönner sind nur dafür geeignet wenn sie
    eine Zulassung dafür haben.

  • #30

    Nach langem suchen und ausprobieren (das Ctek hatte ich auch schon daheim) habe ich mich schließlich für
    Hi-Q Tools Batterieladegerät PM3500, 6/12V 3,5A, für Blei-Säure+Lithium
    https://www.polo-motorrad.de/d…saure-lithium-c52a1b.html
    von Polo entschieden. Ich warte nur noch auf ein Angebot, damit ich es etwas billiger bekomme.


    Dieses Ladegerät unterscheidet sich von dem früher im Forum genannten, da es bis 120 Ah laden kann und damit auch die große Autobatterie geladen werde kann.


    Das ctek lithium xs hatte ich daheim und es ist ein gutes Ladegerät und man muss wirklich nur anklemmen, einstecken und starten und alles andere läuft dann. ABER die Länge des Kabel der Schnellkupplung ist ein Witz und das Verlängerungskabel aus dem Zubehör ist mit 2,5m wirklich die andere Übertreibung.
    Leider kann man mit dem ctek lithium nur Lithium aufladen, was ich als reine Geldmacherei ansehe. Dieses Gerät könnte natürlich alle Batterien aufladen, wenn man nur das Menu entsprechend gestalten würden und dann hätte man neben dem anklemmen, einstecken und starten eben noch die Auswahl der Batterie zu erledigen.
    Vollkommen indiskutabel ist es, das in der Bedienungsanleitung falsche Volt Werte angegeben werden. Wenn man nämlich deutsche Daten mit den englischen Angaben vergleicht, sieht man, das hier unterschiedliche Volt Werte mitgeteilt wurden. Sowas geht für meine Begriffe überhautpt nicht. Darum schickte ich es zurück.


    Warum aufladen:
    ich habe beobachtet das die Lithium Batterie über das fahren nie auf 100% kommt.
    Da hat man nach 24h Ruhe eine Klemmspannung um die 13,6 Volt.
    Mit Ladegerät kommt man bei der gleichen Batterie auf 14,3 Volt, ebenfalls nach 24 h Ruhe gemessen.


    Aber zugegeben, mit 13,6 Volt ist das starten auch nicht viel schlechter als mit 14,3 Volt.

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