[UTOPIE] - Gewichtsreduzierung Extreme; Kosten und Aufwand egal, Hauptsache legal!

  • #21

    Bei dem Thema könnte man sich hier Inspirationen suchen: Africa Queen


    Fahrfertig: 205kg

    Grüße :greetings-wavingyellow:


    Basti


    Honda ATAS ´19, Suzuki Hayabusa ´00, GSX-R 1100W ´94, Kawasaki Zephyr 750, MZ ETZ 250, GPZ 600R, CB 450N, GSX-R1100 (´89, ´92), XJR 1200, Kawasaki ZR-7S

  • #22

    Danke Euch allen für die Tipps.


    Soweit möchte ich aber gar nicht gehen. Das Moped sollte schon praxistauglich für Offroad Ausfahrten und Reisen und die Umbaukosten im vernünftigen Rahmen bleiben.

    Hier ist der aktuelle Zustand meines Mopeds, nur in sauber:


    Wie Ihr seht, habe ich das Heck schon umgebaut und sogar als Einsitzer eingetragen, sodass ich die Soziusfußrasten ruhig demontieren kann. Die sind aber ein Bestandteil des von mir gebauten Offroadgepäcksystems, daher bleiben sie zuerst dran.


    Ich überlege mir das ganze Heck umzubauen. Auf die massive und schwere Plastikplatte, wo die Koffer hängen, kann dann verzichtet werden. Der Vorteil ist, dass ich dann mein angepasstes Gepäckssystem in die neue Konstruktion gut und gewichtssparend integrieren kann.


    Der Hauptständer wird demnächst demontiert.

    Einen Auspuff aus Titan finde ich nicht so praktisch fürs Gelände. Zumindest mein Motorrad liegt bei soviel Blödsinn meinerseits regelmäßig auf beiden Seiten im Dreck und das schöne Ding wäre schon nach kurzer Zeit verbeult.

    Ich habe eher an die günstigen Tüten aus VA von Louis oder Polo gedacht, die angeblich paar Kilo leichter sind, als Original.


    Vorne stört mich die Kopflastigkeit des Motorrads.

    Ich habe das Fahrwerk auf mich anpassen lassen, sodass der Bock jetzt noch höher steht und z.B. etwas mehr Neigung bei Försterwende mit einem vollen Tank ganz schnell mit einem Umfaller enden kann, obwohl ich noch relativ fit bin und das mehrmalige Aufheben vom Moped kein Problem darstellt.

    Daher meine Überlegungen wegen dem Tank.


    Der verbaute Motorschutz von Touratech und die Outback Sturzbügel kommen nicht in Frage und bleiben dran. Die verfügbaren Carbonmotorschutzplatten wirken nicht wirklich stabil. Die Sturzbügel von Outback sind aus meiner Sicht die besten auf dem Markt, sind sehr stabil und bauen nicht sehr ausladend wie die anderen. Außerdem sind die bei Bergungen o.ä. sehr hilfreich.


    Vorne würde ich auch Einiges umbauen. Innenverkleidungen ab, das Scheinwerferkonzept bei Touratech abgucken, also zwei Linsen bzw. LED‘s, das Stahlgeweih entfernen und durch eine tower-artige Alu Konstruktion ersetzen.

    Was ich gerne beibehalten würde, ist die AT Optik, ist für mich immer noch die schönste Reiseenduro. Was ich mir vorstellen kann sind die Originalseitenverkleidungen mit Schnellverschlussen, die ohne Plastikclips ganz schnell zu entfernen sind, um an die Luftfilter zu kommen.

  • #24

    Die Handschützer können ab? Meine sind ab.

    Die Wind-Scheibe kann ab? Oder halbe Dicke.

    Tüte gleichzeitig MIT Stellmotor abbauen!

    Neue Tüte und Stollmotorsimulator VORHER kaufen.

    Das Nummernschild kleiner schneiden, aber so daß man die Zeichen noch lesen kann. Oder ein kleineres kaufen.

    Die Träger der Soziusrasten willst du behalten. aber die Rasten können ab.

    Brauchst du die zwei Lüfter hinter dem Kühler?

    Unter dem Fahrersitz sollte überflüssiges Plastik und auch Metall zu finden sein. Abschneiden.

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