Plitsch's erster Ausritt beim Dölle.
Nach einer Woche rumsitzen unterm Schlüsselkasten gehts endlich los.
Es ist noch so geniales Wetter, trotz September. Ein Terminblocker im Kalender beendete die Arbeit um 14 Uhr.
Zack den Zossen rausgeholt. Der bräuchte dringend eine Wäsche.
Über Umwege ging es von Kamen über die üblich verstopften Autobahnen Richtung Sauerland. Erstmal rauskommen aus dem Molloch. Viel Traffic, Feierabendverkehr, autofahrende Omas, Unfälle, Strassensperrungen, es war alles dabei.
Ziel der Fahrt war es, einen Kumpel aus Marburg nahe Hilchenbach zu treffen.
Mit erheblicher Verspätung wurde ich bereits mit alkoholfreiem Weizen an der traditionellen Waldbank erwartet.
Nach ordentlicher Verquatscherei ging es ab 19:30 wieder nachhause. Klaro, dass man ins Dunkel hineinfahren wird.
Vorbei an der Rothaarhütte (Grüße an die Hoffies). Hinein in die Dämmerung.
Die Strassen hatte ich fast für mich allein. Ein Traum!
Dämmerstimmung auf der Bergstrecke Altenhellefeld. Wenige Minuten später wars zappenduster.
Heile zuhause angekommen, bekamm Plitsch erstmal sein verdientes Ständerbier.
Bei dieser Gelegenheit erzählte er, dass das Ständerbier bei vielen Voreignern nicht üblich gewesen sein.
Ein klarer Fall von falscher Entenhaltung!
Was wohl am Samstag passieren wird?