Diskussionsrunde zur E-Mobilität

  • #781

    Schön gesagt

    Nur sollte man Entscheidungen die man trifft auch hinterfragen, bzw ses sollte auch ein Prozess der Selbstreflektion stattfinden, um gute Entscheidungen treffen zu können..


    Und nicht nur immer das aktzeptieren was gefällig ist, oder die Werbung verspricht.

    Und wiedermal von Dir nur irgendwas schwammiges, keine quellenangaben, kein wie , kein warum . Aber alle machen mit . Naja ,nicht alle

    Falls du das Video geschaut hast , hat gerade der Hyundai doch etwas mehr probleme bei verschneiten Strassen zb

    Obs an der Elektronic liegt sei mal dahingestellt. 2 Sachen sollten aber klar sein, der Grip ist wichtig, und die Masse des Autos( hangabtriebskraft) Und deswegen mein kommentar: nachbessern

    Hat er der Herr Grip, erstmal gucken bitte, analysieren und wiederlegen. Doch es kommt von Dir nur wieder Phrasendrescherei.

    Mit ständigem wiederholen, ohnme Fakten kommen wir nicht weiter

    Auch warte ich immer noch auf das widerlegen der Argumente von Herrrn von Sinn


    Danke für den Link. Wenigstens mal eine Gegendarstellung, die ich mir bei Gelegenheit durchlesen werde

    Und auch dein Sarkasmus ist nicht nicht zielführend.

    Ich frag mich manchmal ob da der ein oder andere überhaupt nachgedacht hat beim Kauf ?

    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten bis Moral, Respekt und Intelligenz wieder im Trend sind :happy-smileyflower: :teasing-tease:

    Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, der Weise belächelt sie

    2 Mal editiert, zuletzt von Allgeier72 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Wildhog mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • #782

    es ist einfach nicht nachzudenken, wenn man bei bekannten Lösungen bleibt….


    Bei neuen Lösungen wird viel intensiver überlegt


    Wie ist mein Fahrprofil?

    Wie ist die längste Tagesetappe die ich fahren will?

    Wie sind die Unterhaltskosten?

    Welche Lademöglichkeiten habe ich?

    Welche Fahrtunterbrechungen will ich akzeptieren?

    Wie ist die Garantie auf die Antriebskomponenten?

    Was passiert bei der Entsorgung?

    Gibt es morgen eine bessere Akkutechnologie?

    Wie ist der Klima-Footprint des Fahrzeuges und der Energieversorgung?

    Wie ist der Verbrauch?


    Und und und…..


    Schon einige Fragen mehr, die ich uns beantworten musste. Und am Schluss gab es dann auch eine Lösung dazu

  • #783

    Also ich kann nur positives von meiner Art der Anwendung von E-Mobilität berichten:

    Ich fahre seit einem Jahr mit einem E-Roller (NIU MQI GT, max. 70 km/h) 100% zufrieden zur Arbeit.

    Schnell wie nix (Nummernschild hinten :) ), null Parkplatzprobleme, billig bzgl. der Fahrtkosten,

    keinen Ärger mehr mit Kurzstrecke (6 km) und daraus resultierendem Problemen mit dem DPF,

    jetzt noch die 350€ CO2 Prämie jährlich on top.

    Ob man nun die Politik des Förderns der E-Mobilität gut findet oder nicht, zumindest ist es jedem überlassen da zuzuschauen, zu schimpfen oder (wenn es passt) schlicht mitzumachen und ggf. zu profitieren.


    Just my 2 cents, grundsätzlich kann es wegen mir so weitergehen :)


    Beste Grüße von der Nordsee, Rico

    Man kann sich über alles ärgern - ist aber nicht dazu verpflichtet :happy-sunny:

    2022er ATAS mit DCT/ES, Alu-Paket, Scottoiler, Garmin Navi

  • #784

    Es gibt hunderte von Studien zum Thema E-Mobilität…. Googeln muss man schon ein bisschen, Ersteller kritisch hinterfrage und Fakten checken….. etwas was die meisten privaten Käufer eines E-Mobils tun und gleichzeitig von nur wenigen Käufern eines herkömmlichen Fahrzeuges getan wird


    Lieber werden die Bekannten Totschlagargumente und Stammtischparolen x-mal wiedergekäut. Ist ja auch viel bequemer

  • #785

    Ja, aber gefühlt läuft es in die falsche Richtung, E-Mobi, aber statt leichten kleinen Autos, wird das Wettrüsten der Verbrenner im E-Sektor fortgesetzt. Die aktuellen SV sind schon über 2,8Tonnen im LEergewicht inzwischen. Was der fehlende Motor an Co² einspart, verbrauchen die Reibungsreduzierten Reifen bei dem Gewicht, also eine Nullnummer. Wieso gibt es nicht mehr sinnvolle Konzepte und kleinere Autos im E-Sektor?

  • #786

    irrelevant, wir sind hier im E-Auto thread


    Ich warte noch auf Deine Ausführung warum ich meine Erfahrungen mit Bayern vergleichen sollte!

  • #787

    Das seh ich ganz anders, weil es eben die E-mobilität inklusive der E-Autos betrifft. Und das sogar ganz spezifisch


    Weil es mich interessiert wie es mit deinem guten dünken über E-Autos unter anderen bedingungen aussieht. Speziell , die übertragbarkeit, von einer sehr guten Ladeinfrastruktur zu einer bescheideneneren

    Gäbe es hier 80% E-autos, würden unsere Systeme kaollabieren. Oder ich könnte mein E-Auto erst am 2ten oder 3ten Tag aufladen.

    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten bis Moral, Respekt und Intelligenz wieder im Trend sind :happy-smileyflower: :teasing-tease:

    Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, der Weise belächelt sie

  • #788

    Und das wären welche Modelle?

    Mein Skoda Enyaq iV80 hat ein Leergewicht von 2090kg im Fahrzeugschein stehen. Seine MEB-Schwestermodelle (VW ID.4 und Audi Q4 e-Tron) liegen auf ähnlichem Niveau.


    Grüße aus dem wilden Süden,

    Allgeier72

  • #789

    Ohja… da wird also was relevans angeht mit 2 verschiedenen Massen gemessen?


    Ich finde Dein Beitrag #808 ist doch etwas übers Ziel geschossen! (Aber das ist natürlich jetzt wieder irrelevant 🤣)


    Auch schrieb ich nicht das in Norwegen der E-Autobestand bei 80% liegt, das wird leider noch einige Zeit dauern den Altbestand auszutauschen!

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