Motorrad Anekdoten

  • #1

    Hallo,

    da hier ja viele erfahrene Mopedfahrer sind, erzählt doch einmal Eure Anekdoten - was ist Euch alles skurriles und schräges so im Motorradleben passiert?

    Hier mal eine Geschichte von mir:


    Die Nebelfahrt

    In 1998 wollten mein Kumpel Jürgen und ich ins Piemont zum Schotterfahren. Der Start der Tour war in Draisbach im Westerwald, Sonntags nach einem heftigem Motorradtreffen, das kennt vielleicht der Eine oder Andere. Im Regen. Der Regen dauerte den ganzen Tag an; ich hoffte auf den Gotthard-Tunnel, wo sich erfahrungsgemäß das Wetter ändert.

    Meine Vermutung sollte leider zutreffen, den nach dem Tunnel regnete es Bindfäden. Wir suchten ein Hotel auf und fuhren am nächsten Tag weiter. Es regnete immer noch Bindfäden. Da wir auf einen trockenen Campingplatz angewiesen waren, entschlossen wir uns, nach Frankreich zu fahren. Dort sollte es zumindest trocken sein.

    Der Monte Cenis war der Grenzkamm, da mussten wir nur noch rüber.

    Bei der Auffahrt zum Col wechselte der Regen zu Niesel und dichtem Nebel. Die Sicht lag zeitweise bei nur 5-10m; man war jedesmal froh, wenn wieder ein Strich der Mittellinie anfing. 3x Mittelstrich und dann jeweils ein Leuchtpfosten. So tasteten wir uns dem Pass hoch, immer in der Hoffnung, bald die Wolkendecke zu erreichen.

    Spannend wurde die Sache erst so richtig, als ich merkte, das Jürgen sich an der Fahrbahnkante orientierte – aber die rechte Fahrbahnmarkierung, dieser weiße Strich, sich in einem weiten Bogen nach links im Nirvana verabschiedete.

    Jürgen wollte ich nicht verlieren, so folgte ich ihm ins white out und hupte. Nach einigen Sekunden bemerkte auch Jürgen, das was nicht stimmte und wendete. Aber da war es schon zu spät – wir hatten die Orientierung verloren. In jeder Richtung sah es gleich aus. Egal wohin wir fuhren. Also machten wir eine Zigarettenpause und versuchten uns auf dem Platz auch mit dem Gehör zu orientieren. Aber bei dem Wetter waren wir alleine auf dem Pass. Wir befanden uns auf einem riesigen, völlig leeren Platz – irgendwo auf der schmalen Passstrasse. Zum Glück fanden wir einen Erdwall mitten auf dem Platz und folgten diesem – eine andere Orientierung gab es nicht. Der Wall brachte uns zurück zur Strasse.

    Im weiteren Verlauf der Passstraße war es immer noch sehr neblig. Wir tasteten uns weiter, bis Jürgen überraschend stark bremste. Wir befanden uns hinter einem Schritttempo fahrenden Bus, der kaum zu sehen war, weil in weiß lackiert und hinten mit Dieselruß besprengelt. Super Tarnung im Nebel. Jürgen hatte den Bus eher gerochen als gesehen. Er blinkte uns vorbei...


    Oben auf dem Pass lies der Nebel irgendwann nach und wir konnten in Frankreich die ersten trockenen Kilometer zum Campingplatz fahren.


    Im Nachhinein haben wir festgestellt, das wir den Lac du Monte Cenis nicht gesehen hatten und der Riesenplatz wohl früher der LKW Parkplatz an der Zollstation an der Grenze zwischen Italien und Frankreich war.


    So - und jetzt Ihr! :neener: Last mal hören, was Euch so passiert ist.

  • #2

    Ich hab meinen Spaß mit Drosseln gehabt:


    Story 1:

    Nach meinem Studium meine 125er entdrosseln lassen (Drossel über den Gasschieber).

    Also hatte ich die Maschine in die Werkstatt gegeben um den Schieber gegen den ungedrosselten zu tauschen und TÜV machen zu lassen (das Motorrad stand zuvor 7 Jahre unbewegt in der Garage)

    Hier ein Bild was das für ein Gasschieber war:

    TÜV hat sie bekommen.


    Der Meister hat mir erklärt, dass der Gummi am Schieber etwas fest wäre und es sein kann das ich auf den ersten km weniger Leistung hab bis das wieder geschmeidig wird....


    Als ich die Maschine dann die 30 km zu meinem neuen Wohnort fahren wollte hatte ich eine Höchstgeschwindigkeit von 60 kmh bergab, 40 kmh bergauf.



    Zuhause hab ich den Vergaser nochmal aufgemacht und siehe da.... Im Gasschieber lag ein Kreuzbit und der Gasschieber war verdreht eingebaut.....

    Auf dem Bild erkennt man eventuell den kleinen Nippel an der Gummilippe... ein entsprechendes Negativ ist in den Vergaser gefräst...


    Ich hab die Werkstatt damit konfrontiert und mein Geld zurück bekommen.

    Nach dem richtigen Einbau ist sie dann auch anständig gefahren.


    Hier hat irgend ein Azubi richtig geschlafen.



    Story 2:


    Als ich meinen großen Motorradschein grade frisch gemacht hatte hab ich mir eine GS500E gekauft. (wie wohl bekannt ist hat sie einen 2 Zylinder Reihenmotor)

    Als erstes musste natürlich die Drossel raus!

    Also wurden die Blenden im Ansaugstutzen entfernt und ich hab mir einen Termin bei der Dekra zur Abnahme geben lassen.


    Als ich dann vor Ort war hat der Kollege Prüfer sich sehr genau meinen Fahrzeugschein angesehen und das Motorrad begutachtet

    Ich nehme an er wollte sehen ob die (Drosselblenden die er grade in der Hand hielt) wirklich ausgebaut sind.

    So weit so gut.

    Natürlich wollte ich ein schönes Papier mit Buchstaben drauf haben um das dann auch in den Schein eintragen zu lassen.

    Also hat sich der Kollege an seinen Rechner gesetzt und diverse Dinge per Ein-Finger-Suchsystem in seine Tastatur gehämmert.

    In sehr regelmäßigen Abständen hat er seine Kollegen um Hilfe gebeten und mir dämmerte langsam das da was nicht stimmt...

    Schließlich wurde das Motorrad noch mehrere Male mit einer Taschenlampe genauer begutachtet.

    Der offensichtliche Fokus lag auf dem Vergaser.


    Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass der Prüfer die Vergasernummer bräuchte?!


    Spätestens hier wurde ich stutzig.



    Schließlich kamen der Prüfer und sein Kollege auf mich zu mit der Frage: "Wann hast du denn den neuen Motor verbaut?"

    Etwas perplex hab ich darauf hingewiesen, das der Motor original ist.


    Es begann eine weitere suche im Computer. Das Ergebnis war, das eine GS500E laut Dekra einen Vierzylinder Reihenmotor mit 1000ccm hat und das sie mir den Drosselausbau nicht eintragen können. Weil ich ja das ganze Motorrad umgebaut hätte...

    Der Hinweis, dass das nicht stimmt hat nichts gebracht. Auch die Google Bildersuche auf der man ja den 2 Zylinder Motor erkennen kann hat die Prüfer nicht überzeugt!

    Ich bin mir nicht sicher ob den beiden überhaupt aufgefallen ist, dass das Motorrad laut Schein auch keine 1000ccm hat...


    nach c.a. einer Stunde bin ich wieder vom Hof gefahren und hab mir die Abnahme nebenan beim TÜV geholt... War dann in 10 Minuten erledigt.

    Das war die erste Fahrt nachdem ich den Motorradschein gemacht hatte....



    Geschichte von meiner 2. großen Maschine:

    Ich war mit meinen Kumpels auf einer Tour rund um die Adria.... (nach Dubrovnik, mit der Fähre nach Italien und wieder hoch).

    Gefahren bin ich meine GSXR750 BJ 91...Rückblickend ein totaler Schrotthaufen... aber was will man bei 8 Vorbesitzern und nem Preis von 600€ erwarten....

    Es hat eigentlich jeden Tag geregnet...

    Und da hat meine Maschine sehr interessant drauf reagiert...

    Immer wenn sie im Regen STAND lief sie danach die ersten 10-15km extrem schlecht... wohl nur auf 3 Zylindern....

    Ich dachte mir: "Schrottmotorrad und nur für die Tour gekauft... Was solls... mal sehn wie weit ich das treiben kann...."

    Irgendwann fing sie an immer bei plötzlichem Vollgas absurd ausm Auspuff zu qualmen....

    Wieder: "Mal sehn was noch kommt... Ich hab ja nen Schutzbrief"


    Die Kollegen wollten alle nicht mehr hinter mir fahren weil der Qualm bei Vollgas wirklich EXTREM war..

    Ich hab das fortan genutzt um verrückte Autofahrer zu belästigen.... Davon gibts in Italien genug...

    In Tunneln konnte man hinter mir wohl kaum noch was sehen....


    Sie hat das 3500km weit mit gemacht....

    Zuhause hab ich dann die Fehlersuche begonnen.... Und ich find die Fehlerkette ganz interessant....


    Das Kabel welches in den Zündkerzenstecker geht war am Kontakt völlig durchgerostet und der Ablauf vom Zündkerzenschacht war verstopft...

    Wenn da also Wasser drin war hat Zylinder 4 nicht gezündet....

    Das hat dann dazu geführt, dass der Unterdruckstopfen vom 4. Vergaser irgendwann (vmtl. durch Fehlzündungen) weg geflogen ist und der 4. Vergaser keinen Unterdruck mehr bekommen hat... ergo lief er eig. permanent zu mager... Und wenn man plötzlich Vollgas gegeben hat dann hats halt gequalmt....

    Bei gemütlicher Fahrt war alles gut...


    Das ganze nur wegen einer verstopften 1,5mm Ablassbohrung..... Aber respekt, dass sie den "Missbrauch" mitgemacht hat xD


    Ich hab die Maschine nach der Tour wieder flott gemacht... aber da waren soooo viele Baustellen... und so vieles war verbastelt....

    Ich dachte mir jedes Mal wenn ich daran geschraubt hab:

    "UND DAMIT BIN ICH GEFAHREN???? DAS IST JA LEBENSGEFÄHRLICH!!!"


    Irgendwann musste sie dann für meine 1200er Bandit weichen...


    PS:

    Auf meinen Touren in den letzten Jahren hab ich noch unzählige lustige/Verrückte Anekdoten erlebt.... die werd ich noch Stück für Stück hier posten... Einige lustig, einige traurig, andere so absurd... die glaubt kein Mensch....

    „We can’t stop here. This is bat country!“

    3 Mal editiert, zuletzt von Campino ()

  • #3

    Nach 2 Wochen im islaendischen Hochland waren wir gerade auf der Hoehe des Eyjafjallajökull als bei meiner GS die Motorkontrolllampe aufleuchtete. Das Handbuch schrieb vor, keinesfalls weiterzufahren und das Motorrad sofort in die Werkstatt zu bringen. Es wurde langsam dunkel, aber zumindest erreichte ich die ADAC Hotline. Auch hier wurde ich angewiesen, keinen Meter weiter zu fahren. Den Vorschlag, einen Schlepper zu schicken, wies ich ab - der kaeme nie bis hierher.


    Gut, auf Island kommt nichts weg, und so parke ich das Ding mit allem Gepaeck am Wegrand und schwang mich bei Kumpel Maddin hinten auf die 660er Tenere. Sie aechzte unter dem Gewicht und folgte kaum noch dem Vorderrad. Inzwischen war es richtig dunkel, und als wir an eine Furt kamen, durfte ich abspringen, um die Tiefe auszuloten. Ich stapfte ins Wasser, immer weiter, bis ich in der Mitte stand. Grinsend drehte ich mich zu Maddin um: Das Wasser ging mir kaum ueber die Zehenspitzen.


    204a-pip-M.jpg


    Gegen Mitternacht erreichten wir ein Hostel, wo wir direkt in tiefen Schlaf fielen. Am morgen nahm mich ein freundliches Paerchen mit zu einer Tankstelle an der Ringstrasse. Der Tankwart liess direkt alles stehen und liegen und machte sich daran, mir Hilfe zu organisieren. Schliesslich fand sich ein Freund, der bereit war, sich ein paar Stunden frei zu nehmen, um mit Jeep und Haenger die GS zu holen.

    207-pip-M.jpg


    Sein Nissan Patrol war war mit Schnorchel und Niederdruckreifen fuers Hochland umgebaut worden. Angeblich hatte er das Wasser mal auf Hoehe des Innenspiegels. Die Felgen haben je 2 Ventile, wobei eines keinen Einsatz hat. So muss man nur die Kappe abdrehen, um Luft abzulassen. Das dauerte trotzdem ein paar Minuten. Zurueck bei der GS waren Campingausruestung, Kamera etc. alle noch da.

    210-maddin-M.jpg


    Das Motorrad abzuholen, dauerte ewig, auch wenn wir recht schnell fahren konnten. Ich hatte einen guten Preis ausgehandelt, bezahlte am Ende aber doch freiwillig den urspruenglichen Betrag, weil wir alle den Aufwand unterschaetzt hatten.

    212-maddin-M.jpg


    Zurueck in der Zivilisation bekam ich dann auch endlich den Werkstattmeister meines Vertrauens ans Telefon. Der erzaehlte mir, wenn es wirklich ein Motorproblem gaebe, waere der laengst kaputt, bevor der Sensor die Lampe triggert. Sofern der Motor ruhig laeufen wuerde, koennte ich sie ignorieren. Ja, und was schaltet der Sensor? Die Lampe, sonst nichts.


    Viel Aufwand um nichts, aber eine lustige Geschichte, und eine normale Superjeep-Tour im Hochland haette mich das dreifache gekostet ...

    Edit: Zurueck in Deutschland musste ich tatsaechlich nur einen neuen Oeldrucksensor montieren.


    RE: Planlos auf Island, schon wieder.

  • #4

    Im Sommer 1995 bin ich im Alter von 19 Jahren mit meiner Yamaha XS400 DOHC nach Schweden gefahren (meine Eltern mit dem Auto).


    Nach 2 1/2 Wochen habe ich frühmorgens dann alleine die Heimreise angetreten. In Schweden nach ca. 250km waren plötzlich merkwürdige Geräusche zu hören. Auf einem Parkplatz habe ich die Yamaha dann konntrolliert, es war nix zu sehen oder zu hören, also weiter gefahren.


    Nach weiteren 20km war dann endgültig Schluss, sehr laute Mechanische Geräusche und gleichzeitig plötzlich kein Vortrieb mehr. Rollend konnte ich mich auf einen Parkplatz retten (Landstraße).


    Es waren noch ca. 50km bis zum Ziel (Göteborg). Auf dem Parkplatz war zum Glück ein Kiosk. Leider sprach der Herr hinterm Fenster kein Wort Deutsch oder Englisch (dort eher ungewöhnlich).

    Nun mußte ich ihm irgendwie mit Händen und Füßen beibringen das mein Moped kaputt ist. Hat dann auch geklappt und er hat einen Abschleppdienst angerufen, der Herr sprach dann Deutsch, die wollten aber über 250€ haben, für 50km nach Göteborg. Soviel Geld hatte ich nicht bei mir. Das hat dann der Abschleppdienst dem Kiosk Mitarbeiter verklickert (Telefonisch).


    Der Herr vom Kiosk rief jetzt einen guten Freund an, der auf einer Post in der Nähe arbeitet. Der Freund bekam für den Rest des Tages frei! Und holte von zu Hause einen Pferdeanhänger, mit diesem brachte er mich dann erst zu einem Yamaha Händler, aber die konnten leider auch nichts machen.


    Mein Fährticket war für Göteborg-Frederikshavn, nur liegt das ganz im Dänischen Norden. Meine Transportgelegenheit brachte mich deshalb zum Göteborg-Kiel Anleger.

    Habe mir dann von meinem restlichen Geld ein Ticket für die Überfahrt nach Kiel gekauft, Stena-Line. Der Freund des Kiosk Besitzers wollte gerade mal 20€ haben, ich hatte dann noch knapp 3€ in meiner Geldbörse.


    Meine Eltern waren ja noch unwissend für die restliche Woche am Ferienhaus. Handys gab es da ja nicht und die Ferienhäuser haben kein Telefon. Ich rief von einer Telefonzelle meine Oma an und erzählte ihr was los ist. Ich hoffte das meine Eltern dort anrufen, wenn sie mich zu Hause nicht erreichen. Sie wollten von einer Telefonzelle zu Hause anrufen. Ich wäre ja einen ganzen Tag später wie erwartet zu Hause und hätten keinen erreicht.


    Das Motorrad durfte ich aufs LKW Deck schieben. Zum Glück nicht runter oder rauf. Die XS400 stand am Heck der Fähre.


    Das war noch zu Zeiten wo keine Kabine gebucht werden muss. Geschlafen habe ich bei einem der Treppenaufgänge. Aber auch nicht viel.


    In Kiel angekommen habe ich die XS400 durchs ganze Schiff schieben müssen. Ich durfte das Motorrad auf dem Gelände zwischen Pfeilern abstellen und stehen lassen.


    Bin dann mit der Bahn nach Hause. Meine Eltern hatten sich schon Sorgen gemacht, aber wie erhofft bei meiner Oma angerufen. Mit meinen Eltern habe ich dann von zu Hause auch noch telefoniert. Sie sind dann wegen mir auch früher nach Hause gekommen...


    Das Motorrad habe ich dann mit meinem Papa in Kiel abgeholt. Und zum Händler gebracht. Es stellte sich dann heraus, das eine Zahnrad aus dem Getriebe sich quergestellt hat, das war der 4. Gang, dieser hat dann den 3. und 5. Gang „abgefräst“.


    Eins der Zahnräder lag noch Jahre auf meinem Schreibtisch. Leider irgendwann entsorgt.

  • #5

    Geschichten die das Leben schreibt.

    Erlebnisse die man nie vergisst.


    Tolle Geschichte.


    Die Yamaha 400 xs Dohc war mein 2. Motorrad, nachdem mich mein erstes, eine yamaha gleichen Typs, jedoch etliche Jahre älter, nach wenigen Wochen mit Kolbenfresser im Stich ließ.

    Meine Philosophie: Motor Starten -- Kopf frei Moto Gladiadores Sticker by Honda Motos Colombia

  • #6

    Ein Biker zu Hause repariert sein "Auto" mehrere Stunden lang. Seine Frau dreht sich in der Nähe. Er beachtete sie nicht. Nach einer weiteren Stunde hält sie es nicht aus und fängt an, ihn anzuschreien:

    - Hey du, du hast einen halben Tag an diesem Ding herumgefummelt, und es ist, als ob ich nicht hier wäre! Bin ich ein Ding?!

    Er schaut sie an, dann sein Bike.

    - Bist du ein DING? Nee... Das BIKE ist ein DING!

  • #9

    Guude,

    dann erklär mal …..

  • Hey,

    dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.

    Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.


    Jetzt anmelden!