Beiträge von Grommi

    Mich interessiert die Hornet überhaupt nicht.

    Sie wird günstig im Markt postioniert werden und ist dann auch dementsprechend ausgeführt.



    Ich würde mich über eine 1100 Hawk freuen.

    Aber da kommt bestimmt mal wieder nichts dergleichen.

    Habe mir die Tage die yamaha xsr 900 gp in natura angeschaut...schaut in meinen Augen in live zehnmal besser aus als auf Fotos.

    Tolle Details ,eine richtig gute Verarbeitung (Klarlack satt) und das zu einem sehr interessanten Preis.

    Da sieht manches sehr viel teureres Motorrad blass gegen aus..


    Leider bin ich schon zu alt für die Sitzposition mit dem langen Tank und niedrigen Stummeln.

    Höhere Stummel montieren erscheint auf Grund des knappen Abstands zur Verkleidung sehr schwierig,,zumindest beim ersten Hinschauen.


    Aber dieses Art vom Motorrad gefällt mir und ich hoffe,daß Honda doch den Mut zu etwas ähnlich Sportlichem mit etwas kommoderer Sitzposition und Liebe zum Detail aufbringt.

    Oder einfach der Spaß am Zweirad ;)

    Kann ich sehr gut nachvollziehen...nach über 40 Jahren sind es über 50 Motorräder gewesen..

    Die Erinnerungen an einige sind verblasst,aber einige ( z.B .meine Laverda ) bleiben unvergessen....


    Und um auf BMW zurück zu kommen.

    Meine R 1200 R bleibt auch unvergessen...warum?

    Weil die Originalsitzbank für mich eine Zumutung war..

    Nachdem ich die BMW Varianten durchhatte,eine gebrauchte Kahedo etwas Besserung brachte, hat letztlich nur eine neue Wunderlich geholfen.


    Gruß

    Grommi

    Sampleman

    Im Gegensatz zu dir kann ich es sehr wohl beurteilen,

    da ich Handwerksmeister in einem Metallberuf bin und fast 30 Jahre Betriebe professionell unter anderem auch im technischen und sozialen Arbeitsschutz beraten/genervt habe;auch in Arbeitszeitgestaltung und Arbeitszeitmodellen.


    Und da du dich ja auskennst,dann ist dir auch klar,daß Beschäftigte dem Arbeitszeitgesetz und/oder den tarifvertraglichen Gestaltungen der Arbeitszeit (§ 7) unterliegen.

    Soviel zum Thema 12 Stunden und mehr...


    Zum Teil gebe ich dir recht,daß Handwerker speziell nach der Wende ganz böse ausgebeutet wurden.

    Da konnten die Verleiher richtig zuschlagen

    Die Zeit ist vorbei..


    So lieber sampleman,damit lasse ich es auch gut sein!

    Und genau diese Formulierung und der Gedanke hinter "Geld für Arbeitszeit Mentalität" stört mich persönlich!

    Ich empfinde es als "Herabwürdigung" von beruflicher Bildung und der Berufe!


    Wenn du nach Stunden bezahlt wirst,dann sieht es anders aus.

    Wenn du als Dachdecker in einer 4 Tage Woche im Sommer den Job erledigen sollst,viel Spaß mit 10 Stunden körperlicher Arbeit am Tag .

    Der Kunde wird begeistert sein,wenn der Dachdecker bei einer Renovierung am Donnerstag sagt: Ich komme Montag wieder.

    Wenn du den Arzt benötigt,dessen Praxis nur noch vier Tage die Woche geöffnet ist,möchte ich nicht wissen,wie lange man dann erst auf einen Termin wartet.

    Meiner Meinung nach ist Geld für Arbeitszeit eine bewährte Größe für den Großteil der Handwerker und Arbeitnehmer in der Industrie.


    Sicherlich gibt es Berufe die in einer vier Tage Woche besser aufgehoben sind...

    und wie geschrieben dann 12 Stunden vor Ende des Projektes zum Normalfall werden.


    Ich bin zum Glück schon alt und kann aus Erfahrung sagen,daß es auch genug "Junge" gibt,bei denen 5-6 Tage die Woche der Normalfall sind.


    Aber die Zeit wird zeigen,ob unser Abiturientenheer unseren Wohlstand aufrecht erhalten kann!

    Ja,ich habe es deshalb vorher als "überspitzt" betitelt

    Grundsatzdiskussion ist das richtige Thema.

    Und einer der Grundsätze für Investments sind rosige Zeiten für das eingesetzte Kapital.


    Das Ganze mal überspitzt.


    In einem Land,daß sich lieber auf die Strasse klebt und Kröten über die Straßen trägt,

    in dem die vier Tage Woche zum Normalfall werden soll,

    neue Technologien ,und seien sie noch so umweltfreundlich, niemand vor der eigenen Haustür haben möchte,

    wo Infrastruktur,Gesundheits-und Bildungswesen sich in Auflösung befinden und wo Facharbeiter Mangelware werden;zudem noch ein Heer von Ungelernten irgendwie versorgt werden muss...ja,wer investiert denn in solch ein Land?


    Und da ein Vorredner die Härtreitechnik ansprach...

    Schickt mal einen Schulabgänger in den Vorhof zur Hölle,im Sommer dann bestenfalls mit Kühlweste...

    Die rennen weg,weil das Handy schlappmacht oder sie schwitzen.


    Nein,solche und vergleichbare Arbeitsplätze sind Geschichte (auch wegen der Energiekosten),weil hier fast Niemand mehr bereit ist körperlich hart zu "arbeiten".

    Das machen andere sogenannte Schwellenländer gerne und werden uns überholen.

    Ich frage mich bei dem Begriff inzwischen,ob wir vor der Schwelle stehen,oder dahinter;-)


    Und damit ich nicht missverstanden werde,hier läuft die Industrie/Handwerk nur noch weil Mitarbeiter mit Migrationshintergrund genau diese Arbeit für unsere im Schulsystem ausgebildeten Heerscharen von Abiturienten erledigen.


    Klar ist China keine Demokratie,aber deshalb sind die Menschen für mich trotzdem wissbegierig und fleißig.

    Wir werden uns in unseren Hängematten noch wundern,wenn die Maschen dünner werden und beginnen zu reissen;

    wenn sie das nicht schon längst tun...


    Ich habe zu Waren aus Fernost dieselbe Einstellung,wie die ganze Welt damals zu Waren "made in Germany" .

    Qualität und Preis werden entscheiden

    Wenn damals die Diskussion so geführt worden wäre wie heute..ja,dann würde es uns Deutschen nicht so gut gehen.


    Wobei ich persönlich lieber Waren aus Fernost ohne China bevorzuge...


    Wenn das jetzt zu politisch war,dann kann es ruhig gelöscht werden...

    So,

    seit letzten Donnerstag steht sie in der Werkstatt.

    Wasserpumpe,oder Dichtung kommt neu.

    Ich bin meinem Händler dankbar,daß er die AT noch vor seinem Urlaub repariert,da ich in vier Wochen die Herbstflucht antreten will.


    Nachtrag:

    Neuer Sachstand gerade ...Moped fertig;Wasserpumpe komplett getauscht.


    Der Mechaniker hat sich über den geteilten 2024 Heed Sturzbügel gefreut.


    Gruß

    Die Produktion ist schon bezahlbar,

    aber da Geld ja bekanntlich ein flüchtiges Reh ist,geht es da hin wo das Gras grün ist...


    Zurück zu den Taschen etc.

    Ich glaube mittlerweile,daß Alle solche Sachen in China,Pakistan etc. fertigen lassen.

    Und nicht die Chinesen abkupfern,sondern unsere Zubehöranbieter.

    Eventuell kommt noch das Design von den angesprochenen Firmen.

    Und die sollten sich fragen,ob so eine rudimentäre Tasche so teuer sein muss?


    Ich habe mir bei Rhinowalk in China eine Tasche ,ähnlich Kriega,bestellt.

    Wollte wissen,ob das Chinazeug was taugt..

    Ergebnis:Erschreckend gut..und kostet weniger als 20 Prozent des "Originals".


    Warum soll ich sehenden Auges einen x fachen Preis dafür bezahlen?


    Gruß

    Grommi

    Das Geld,was Yamaha bei dieser Art der Automatisierung gespart hat,sollten sie mal ins Design stecken!


    Aber offensichtlich sehen die Hersteller einen Markt für Motorräder mit Automatik/automatisierten Getrieben.


    Gab es schon mal..

    Guzzi,

    Honda,

    irgendwann in den 1970 und 1980 igern.


    Durchgesetzt hat es sich nicht;aber vielleicht ist ja jetzt die Zeit dafür.


    Mit 10 auf den ninebot

    mit 15 auf den Roller,

    mit 18 auf das Motorrad mit Automatik und,und,und


    Aber bitte dann auch nicht weinen,wenn die Mittelklasse Enduro 20000 Euro kostet.


    Aber eines kommt sicher:

    Die Führerscheinprüfung für das Motorrad mit Automatik!


    Mit Kupplungshebel Gruß

    Grommi

    Hallo Gerd,

    ich kenne nur die Vorgehensweise an der crf 1100.


    Sie sind in der Tat etwas schwer zu lösen,aber es geht.

    Gutes Werkzeug (Ringschlüssel,Nuss) und dann mit Kraft...trau dich...

    Oder hole einen Helfer/Helferin dazu.


    Gruß