Beiträge von Trikeflieger

    So auch meine Einschätzung. Meine 1150GS steht seit 2013 in der TG und wird alle 6-8 Monate mal ein paar Kilometer bewegt. Der Sprit im Tank sollte also mind. 4 Jahre und älter sein. Das Moped spring sofort an, der Motor läuft ohne Probleme. Ich tanke nur normales Super E5. Zumindest in der GS scheint der Sprit nicht zu altern oder Wasser zu ziehen.


    Gruß Axel

    Irgendwo hatte ich hier im Forum mal was gelesen mit Rückwärtsschieben oder so was ähnliches. Dann ging es wieder. Auch ließt man ja immer wieder, das DCT zu resetten. Das scheint im warmen Zustand nicht sauber in den N zu schalten. Dann wäre es auch klar, warum dann nicht gestartet werden kann.

    Du solltest etwas genauer sein: Dreht der Anlasser oder springt der Motor nur nicht an? Kann man das anhand der Kühlmitteltemperatur sagen, wann das passiert?

    Wenn nur der Motor nicht anspringen will und das nach einer längeren Standzeit, dann könnte das Dampfblasenbildung in der Spritleitung sein. Wobei bei Einspritzung genug Sprit nachkommen sollte. Oder aber ein Defekt in der Motorelektronik, der bei entsprechender Wärme auftritt. Ich hatte so einen Fall am Flieger mit BMW-Boxer. Die Motronik hat mir bei entsprechender Temperatur, wenn dann die Motronik auch warm wurde, den Hauptzündkreis abgeschaltet. Solange es kühl war, lief alles.


    Gruß Axel

    Ich bin einfach hergegangen und habe mir beide Benutzermodi mit der identischen Einstellung "Tour" gemacht. Dann habe ich in beiden Modi z.B. die Federvorspannung für Soziusbetrieb höher gestellt, damit die ATAS hinten ähnlich hoch bleibt wie im Solobetreib und somit die Lichteinstellung gleich bleibt. Im Modus 2 habe ich dann noch die Dämpfer weicher gemacht, um dann über den Modus mal kurz das Fahrwerk verstellen zu können, wenn die Strasse schlechter wird.


    Du musst das einfach ausprobieren und dann fahren und evtl. weiter einstellen. Jeder hat so andere Vorlieben.


    Gruß Axel

    Da sieht man, wie unterschiedlich die Empfindungen sind: Ich hatte jetzt 7 Jahre eine 1200GSA und finde die ATAS dagegen viel kurvenfreundlicher und wendiger wie die BMW. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich nie am Limit fahre, evtl. ist da die GS tatsächlich besser. Spielt somit aber für mich keine Rolle.


    Gruß Axel

    Ich kann Dir die Zulassungsnummer der Scheinwerfer leider nicht sagen, da ich die BMW vor 3 Monaten verkauft habe. Ich hatte aber mal nach der Nummer geschaut und da ist mir die Bezeichnung Zusatzscheinwerfer aufgefallen. Ich kann Dir jetzt leider aber nicht sagen, ob das die "NSW" der GS waren oder die "NSW" der K1600GT, waren aber optisch identisch.


    Gruß Axel

    Vielleicht liegt es daran, dass Fernscheinwerfer nicht als dauerfunktionierende Zusatzscheinwerfer verwendet werden dürfen. Das kann nach der Beschreibung auf der Internetseite von HB so auch nicht funktionieren, denn zusätzliche Fernscheinwerfer sollten eben nur mit dem Fernlicht zusammen funktionieren und nicht dauerhaft, bis man das Moped abstellt. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, Fernscheinwerfer dauerhaft als Zusatzlicht zu betreiben, dafür gibt es genug zugelassenen Scheinwerfer, die dafür besser geeignet sind. Hätte ich jetzt nicht die originalen von Honda dran, dann würde ich mir die BMW-Zusatzscheinwerfer montieren, die machen ein super Licht und sind legal dauerhaft als Zusatzlicht zu betreiben, weil sie die Kennung "Zusatzlicht" und nicht "NSW" haben.


    Gruß Axel

    Sorry, aber das ist echt Nonsens, was Du da schreibst. Keiner, der das elektronische Fahrwerk hat, hält Ausschau nach dem nächsten Schlagloch, um dann sein Fahrwerk umzuschalten. Aber das weißt Du sicherlich sehr gut, aber sowas muss ja von jemand kommen, der sich dagegen entschieden hat.

    Solltest Du es widererwartend doch nicht wissen, dann dieses: Wenn man eine Tour fährt, dann gibt es eben Strassenabschnitte, die über mehrere Kilometer schlecht sind. Dann schaltet man die Dämpfer weicher. Wird die Strasse wieder besser, dann schaltet man die Dämpfung wieder auf hart. Und ich bin froh, dass ich das so schnell umschalten kann, so manche schlechte Strasse lässt sich dann ohne durchgeschüttelt zu werden befahren.

    Und einen Nivomaten braucht man mit dem Fahrwerk auch nicht. Man kann sich die Dämpfung und Vorspannung (ich glaube in 25 Schritten anpassbar) sogar in einen der 2 Benutzermodi abspeichern und hat dann die korrekte Einstellung, wenn man mit Gepäck und Sozia unterwegs ist. Das geht sogar so gut, dass selbst die Lichteinstellung passt, ohne am Scheinwerfer rumschrauben zu müssen.

    Dann wäre jedes moderne Moped raus. Wenn man auf Technik verzichten möchte, dann muss man man sich ein altes Moped kaufen, welches normale Vergaser und eine einfach Zündspule besitzt. Auch eine AT ohne ES und DCT wirst Du im Hinterland nicht mehr zum Laufen bringen, wenn an der Motorelektronik was ist.