Beiträge von pip

    Ich bin sehr viel TKC80 gefahren und fand ihn bei Naesse gar nicht so schlecht wie manch anderer - Vorsicht bei Naesse gehoert bei Stollen eben dazu. Aktuell steht meine 650er auf 6 Jahre alten TKCs, und letzten Monat im Piemont hatte ich sehr zu kaempfen, wenn die Pisten nass wurden. Da ist mir Zuendkerzl davon gefahren.

    Eigentlich kann ich mir kaum vorstellen, dass es abseits des Asphalts wirklich am Profil lag, aber ich rede mir das ein, denn sonst bliebe ja nur der Fahrer als Grund ...

    Wenn die Speichen ungleich klingen, sind welche gelockert oder ueberdehnt. Vielleicht laeuft die Felge dadurch jetzt unruhig, aber auch das heisst nicht gleich, dass sie einen Schaden hat und ersetzt werden muss.


    Wenn Du eine neue Felge willst, denke daran, dass Du im Strassenverkehr nicht jede beliebige Felge fahren darfst. Ich weiss nicht, welche Felgen Haan verkauft, aber bei ihren Naben war eine TueV-Abnahme frueher oft quasi unmoeglich. Das wuerde ich beim Kauf klaeren.

    Gelegenheit zur Inspektion. Bspw. scheinen vorne noch Reste vom letzten Wildwechsel in der Verkleidung zu haengen ... :animals-mouse:

    Ich wuerde mich nicht zu sehr auf die AT einschiessen. Tatsaechlich lernt man vieles besser auf einer kleineren Maschine. Da kannst Du auch Dinge erfahren, die mit dem grossen Motorrad am Anfang undenkbar sind.

    Am 2ten Tag auf Islands Sandpisten hab ichs mit Speed versucht, und so ab 60 wurde die Fuhre stabil. Muss man dann bei Gegenverkehr die Fahrt rausnehmen, kommt wieder Druck aufs Vorderrad, und das Mopped kommt ins Schlingern.

    In meinem Fall war es ein Ueberlandbus voller freundlich winkender Maedel ...

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    Praktischerweise faellt eine GS ja nicht auf die Seite, sondern bleibt wegen der Zylinder in Schraeglage liegen. Das erleichtert das Aufheben ungemein.

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    Fuer mich geht es bei Gruppenfahrten um die Pausengespraeche, Motorradfahren geniesse ich meist lieber alleine - Schottertouren mal ausgenommen. Wer feste Erwartungen hat, sollte sich einen Freundeskreis fuer Touren suchen.

    Nur wenn mein Vordermann Bremspunkte hat, die ich nicht vorhersehen kann, wird es mir nervig. Dann suche ich mir einen anderen Platz in der Gruppe.

    TET Holland ist suedlich von Valkenswaard sehr sandig, TET Belgien eher weniger. (Sofern sich da in den letzten 3 Jahren nichts geaendert hat) Auf beiden Routen gibt es eigentlich immer die Moeglichkeit, schwierige Stellen ohne grosse Umwege zu umfahren. Ich finde sie daher durchaus fuer Einsteiger geeignet.

    Man sollte sich klar darueber sein, dass der Asphaltanteil recht hoch ist, und man sehr oft abbiegen muss. Hin und wieder verpasst man eine und bekommt die Chance, Wenden zu ueben ...

    Als Anfaenger braucht man da aber eine Spur Mumm. Wuerdest Du schneller fahren, wenn Du Dich schon langsam nicht wohl fuehlst?

    Die habe ich seit Jahren an meiner kleinen Enduro. An der Verarbeitung habe ich nichts auszusetzen, die Passform ist aber nur 95%ig. Wird der Bremshebel nach vorne gedrueckt, springt er nicht in die Ausgangslage zurueck und die Bremsleuchte bleibt aktiviert. Das macht man eigentlich nicht, aber es kann passieren. (Keine Ahnung, ob es bei der AT gut passt). Ich finde die eckige Form weniger angenehm an den Fingern.

    Ob die Gelenke beim Umfaller was taugen, kann ich nicht sagen. Ich glaube, mindestens 1x ist ein Hebel beim Umfallen abgeklappt - trotz Barkbuster. An der KTM habe ich auch Barkbuster und mich aber gegen klappbare Griffe entschieden.

    Als Fan kurzer Griffe montiere ich stattdessen die Griffe so weit innen, wie moeglich. So greife ich sie weiter aussen, wodurch es weniger Kraft braucht.

    Edit: Sie werden ueber Motea vertrieben, die anscheinend zumeist Chinaware im Programm haben. V-Trec ist aber eine deutsche Firma.