Beiträge von Motociclista

    ChatGPT hat mich durchschaut. Hier die Antwort:


    Das ist ein klassisches Bumerang-Dilemma! 😄

    Wenn du ihn wirklich loswerden willst, hier ein paar „ernsthafte“ Möglichkeiten:

    1. Zerlegen oder beschädigen – Wenn du ihn so verbiegst oder brichst, dass er nicht mehr flugfähig ist, verliert er seine Rückkehrkraft. Dann ist er nur noch ein Holzstück.
    2. Verschenken – Vielleicht freut sich jemand anderes über ihn. Wenn er in andere Hände wechselt, „kehrt“ er nicht mehr zu dir zurück – zumindest nicht physikalisch.

    3. Weit genug wegwerfen – In einer sehr offenen Fläche und mit genug Schwung könnte er vielleicht so weit fliegen, dass er es sich anders überlegt und nicht zurückkommt (aber: keine Garantie 😄).

    Oder du nimmst es philosophisch: Vielleicht will dir der Bumerang etwas sagen. Etwas, das du loswerden willst, kommt immer wieder zurück – vielleicht ist es Zeit, dich dem Thema zu stellen?

    Möchtest du eher eine kreative, eine technische oder eine humorvolle Lösung?

    Noch älter: Ging ein Aborigine an den Info-Schalter und fragte: "Wie werde ich meinen alten Bumerang los? Wenn ich ihn wegwerfe, kommt er immer zurück!"

    Voranschlag/Offerte für die erste Reparatur-Etappe mit Lichtmaschine und Keilriemen, inkl. Arbeit: 650–700 Franken. Halt Schweizer Preise. Aber mit einem Booster unter der Motorhaube konnte ich ja nicht ins Südbadische rüberfahren.

    Aber wg. XV: Drum hab i Legacy. Occasions-Empfehlungen waren schon in den 10er-Jahren sehr gut. Aber klar: der 4-Stufen-Automat aus dem etwas asthmatischen 150 PS-Benziner ist eher etwas für den Acker als für die smoothe Reise.

    Genau die interessiert mich auch. Bin dann gespannt auf deinen Bericht!

    Zwischenbericht:

    Der Garagist meiner Wahl hat die Auftragsbücher bis Mitte Juni voll. Also mit Booster unter der Motorhaube zum nächsten Dorf gefahren und per öV und per pedes den Booster wieder zurückgebracht. Das fehlt an der AT, dass man nicht gleichzeitig Auto fahren kann; das würde Vieles vereinfachen. Der neue Mech will das (auch wegen der Auftragslage) in Etappen machen. Also zuerst den Alternator mit Keilriemen, damit ich fahren kann. Dann Manschetten prüfen und Zahnriemen mit WP. Da läppert sich was zusammen, aber dieser Mensch ist freundlich und kommt mir finanziell entgegen mit einem anständigen Stundenansatz. Ich hoffe und glaube, dass ich danach wieder ein gutes Auto habe. 180'000 Km sind ja nichts.

    Ich besuchte heute meinen Ex-Yamaha-Händler, zu dem ich trotz AT immer noch ein kollegiales Verhältnis habe. Wir plauderten so über den neusten Moto-GP, über Ducati und Yamaha etc. Beim Abschied sagte ich, dass er doch in Japan mal anmelden solle, dass sie ein DCT bauen, dann könnte ich eventuell wieder Kunde sein bei ihm.

    Er staunte und sagte, dass alle Tester von der neuen Yamaha-Automatik Y-AMT schwärmen, die in einigen Modellen der MT-Linie und auch bei der Tracer zu haben sei. Man könne damit, wie beim DCT, auch manuell schalten.

    Frage an euch: Hat das jemand schon mal getestet, Erfahrung gesammelt oder aus verlässlicher Quelle davon gehört?

    Genau so sprechen die Deutschen hier Mundart, wenn sie sich anbiedern wollen.

    "d Häng i d Luft, dasch ä Überfau!" ist nur eine der unzähligen Mundartvariationen, die möglich wären. Und der Diminutiv wäre in diesem Dialekt dann "äs Überfäueli" , aber das Wort gibt es gar nicht, das wäre wie "ein Mördchen".