Ich wüsste nicht das GoPro gimbals herstellt. aber so oder so muss es dann ein schrottiges gimbal sein. Denn schon allein die Neigung des motorrades wird vom gimbal ausgeglichen und gute federn auch fast alles an vibrationen weg.
Ich meinte aber tatsächlich eher vom Bild her. Mit gimbal wirds viel dynamischer als wenn sich die kamera in die kurve legt.
Besser ist nur chin mount.
ich muss ja sagen dass ich videoaufnahmen eigentlich nur von der kinnperspektive gut finde. maximal noch seitliche montage, aber so dass man nichts oder nur sehr wenig vom helm sieht. absolut unschaubar sind perspektiven auf dem helm, brustgurt (besonders bei so hohen zugebauten moppets wie die AT, beim sportler oder naked gehts notfalls noch). Der absolute übergraus sind unstabilsierte aufnahmen am motorrad. Wenn n gimbal dran ist, ists okay, aber das haben wohl die wenigsten.
das proshot ding wird mit velcro festgemacht. es bleiben quasi nur die beiden velcrostreifen
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Liegt das Teil nicht auch direkt vor der Belüftung, wenn der Helm zu schließen wäre?
beim arai x4 ist der unterschied lüftung offen oder zu quasi egal. der ist immer super luftig. daher ist mir das sogar fast egal
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Die simpelste Art und Weise:
https://www.amazon.de/gp/produ…tle_o02_s00?ie=UTF8&psc=1
Habe das Teil an einem Arai Tour X4 ohne Probleme getestet.
Nachteil könnte sein, dass man das Visier nicht komplett schliessen kann. Da ich aber 95 % mit offenen Visier fahre, spielt das für mich keine Rolle... ;); Riemchen sind simpel und weil sie innen am Kinn gezurrt werden flattern sie erst mal vorm Gesicht (kunstvoll verknoten hilft...)
Vorteil: preiswert; kein kleben und dadurch rückstandsfrei zu entfernen; dadurch auch an mehreren Helmen verwendbar.
wie du schon richtig erkannt hast lässt sich das visier nicht schließen. no go für kalte gebiete und auf jeder autobahnfahrt will ich das auch nicht abbasteln.
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Die mit der Lenkerklemmung kombinierte Halterung des Handprotektors ist eine tolle Lösung.
sieht definitiv ultra sick aus. hätte ich auch gerne 
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Hallo zusammen,
da mich das Thema weiterhin beschäftigt, habe ich soeben eine neue Recherche gemacht. Dabei bin ich auf diese, wenn auch sehr teure Lösung gekommen, die allerdings sehr schlank aussieht:
http://ebutik.nccr.se/nccr-har…-softluggage-frame-system
Kennt das jemand und hat es vielleicht sogar schon ausprobiert? Würde mich sehr interessieren, idealerweise entweder mit den Enduristan Monsoon 3 oder der SW-Motech Dakar Satteltaschen.
beschäftige ich mich auch im moment noch mit. laut aussage von nccr soll in kooperation mit ibex eine preisgünstigere version entstehen.
Aktuelle aussage von Heidenau.
ZitatAlles anzeigenWir hoffen, das es kurzfristig eine Lösung gibt. Nach den uns vorliegenden Informationen ist eine Überarbeitung der aktuellen Regelung geplant. Vermutlich wird es dann wieder ganz normal möglich sein, Reifen mit nicht ausreichendem Speedindex in Verbindung mit einer M+S Kennung wieder zu verwenden. Ausschlaggebend dafür dürfte die EU-Regelung sein, die den Einsatz solcher Reifen für nach EU-Norm homologierte Fahrzeuge vorsieht.
Wir gehen davon aus, das die geänderte Regelung relativ zeitnah kommt. Einen genauen Termin können wir aber leider noch nicht nennen.
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März Zelten, ja es war kaltAber sehr schön!
Zeltplätze haben auch noch nicht geöffnet gehabt, daher beim freundlichen Grundbesitzer nachgefragt.20190322_154948.jpg20190322_170135.jpg
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ich würde sie einfach anders herum reinstellen, problem minimiert.
Alles anzeigenHallo Rob,
die "Handschützer" sind Strauch-und Astschützer. Sonst nichts.
Bei einen Unfall schützen die keine Handgelenke.
z.B. bei einem Auffahrunfall wirst Du aus dem Motorrad geschleudert. Freier Flug!
Wenn die Maschine wegrutscht, geht die Masse des Motorrad vor Dir weg, Du nur hinterher.
Es sei denn....Du wiegst deutlich mehr als die Maschine.Dann ist die Physik umgekehrt.
Genau deshalb sagte ich ja das mit den 80% weil es sicherlich mehr als 80% der Africa Twins nur in der Garageneinfahrt näher als 3 meter an einen Ast heran schaffen.
Wenn du mit diesem Moped einen direkten Auffahrunfall hast, fliegst du natürlich über das Motorrad, dein gewicht geht aber (masseträgheit) geradeaus weiter, deine hände die die Kraft deines sich bewegenden Körpers gegen das negativ beschleunigende Motorrad nicht mehr halten können rutschen von den Griffen ab (evtl bricht der Daumen) deine Hände prallen gegen die Handguards und werden unter umständen nach unten abgelenkt. Du fliegst mit fast unverändertem Moment weiter geradeaus über deine hände hinweg und überstreckst/brichst dir die Händgelenke entweder nach hinten nach einer halben vorwärtsrolle oder nach vorne durch den aufprall deiner eigenen brust, bauch, taille.
sehr grafisch aber ich denke man verstehts.
Ich werde die AT aber definitiv auf trails einsetzen und bin gehe davon aus, dass ich irgendwann irgendwo einen lowsider haben werde. bzw eher als einen auffahrunfall. Deshalb habe ich mich FÜR Protektoren mit Alurücken entschieden.
Würde aber niemals an ein Straßenmotorrad solche Protektoren verbauen, auch nicht an maschinen die ich nur in 500km radius bewege.
Da sind meiner meinung nach vollkunststoffprotektoren besser, die beim Crash brechen.
Achso und das mit dem Gewicht ist eher nicht der tragende faktor. Hier kommt eher das gesetz der gleitreibung zum tragen. Die beste Rennkombi hat immer noch einen schlechteren (höheren) reibungswert als das metall und kunststoff der maschine. Daher bremst der Pilot schneller als das Motorrad. Deswegen ist ein Highsider auch doppelt gefährlich, weil das Motorrad noch von hinten kommen könnte.
