Hai,
Naja das hat sich im Laufe des Freds gewandelt. Ich wollte nicht, will aber inzwischen schon.
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anfänglich wollte ich nichts dazu schreiben, da du ja eh schon festgelegt hattest wie du vorgehen willst. Aber da sich das geändert hat jetzt noch meine 5 Cent dazu und einen Hinweis.
Ich würde mich aber mit einem Ersatz der technisch notwendigen Teile und Kleidung zufrieden stellen und dafür den Rechtsstreit sparen wollen. Wenn Sie darauf nicht eingehen (wovon ich aktuell ausgehe), werde ich mir einen Anwalt nehmen und dann aber alle Schäden in voller Höhe (inklusive der kosmetischen Schäden wie zerkratzte Verkleidung und Stoßbügel) einfordern.
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Das wäre imho der einzig richtige Weg. Beauftrage einen Anwalt, der was davon versteht. Der wird sicherlich auch erst einmal ohne Gutachter auskommen und dir auch mitteilen das deine Schutzkleidung zum Neuwert ersetzt wird. Ich denke an der aktuellen Rechtsprechung hat sich dahingehend nichts geändert. Such mal nach "Neu für Alt". Sicherheitsbekleidung unterliegt laut einem Gerichtsurteil (irgendwo könnte ich noch das Aktenzeichen haben) keinem Verschleiß und ist daher zum Neuwert zu ersetzen. Habe ich schon 2x so praktiziert. Hatte drei schöne Arai Helme, von denen ich nur einen selbst bezahlt habe. Die anderen beiden jeweils die des Unfallverursachers.
Instandsetzen kannst Du dann noch immer die Teile, die Du dir selbst bei Webike bestellst. Bekommst dann ntürlich keine Mehrwertsteuer und Arbeitslohn erstattet, kann sich aber immer noch finanziell für dich lohnen.
cu
framo