Bin auch einige Zeit mit BT In-Ears gefahren. Das "Drücken" hielt sich einigermaßen in Grenzen, weil ich darauf geachtet habe, dass sie möglichst klein und leicht sind. Mich hat eher genervt, dass sie beim Rüberpfriemeln des Helms oft nicht mehr korrekt saßen oder beim Absetzen des Helms aus dem Ohr fielen. Mit meinen jetzigen Helmlautsprechern im Schuberth bin ich nun sehr zufrieden und nutze halt die In-Ears beim Gehen usw.
Beiträge von talbiker
-
-
Wenn sich die Versiegelung der Schweißnähte löst ist das eine Sache. Wenn dann aber keine neue Versiegelung aufgebracht werden soll, ist das eine ganz andere Sache. Warum hat man dann werksseitig überhaupt eine solche aufgebracht?
Der moderne Kraftstoff macht durch den erhöhten Ethanol Gehalt sowieso schon vermehrt Probleme bei Konservierungsmittel und Dichtungen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind Ursache des Problems nicht sich lösende "Versiegelungen" (mit der Tanks von Motorrädern wohl nicht standardmäßig versehen werden, wie ich hier einem Beitrag mit Verweis auf BMW entnommen habe), sondern "Produktionsrückstände" in Gestalt von Zinkoxidpartikeln, die beim Schweißen entstehen. Insofern kann ich mir schon vorstellen, dass die im Rahmen des Rückrufes vorgesehenen Maßnahmen ausreichend sind, zumal diese nach meinem Informationsstand ja vom KBA "abgesegnet" werden müssen.
Es gibt auch "moderne" Kraftstoffe ohne Ethanol. Nachdem mir die Maschine tatsächlich ab und zu an der Ampel ausgegangen ist (ob das mit dem evtl "unsauberen" Tank zusammen hängt, weiß ich nicht) und die Werkstatt nichts finden konnte, habe ich mal versuchsweise das Ultimate probiert, das - bis auf etwaige Spuren - kein Ethanol enthält. Seitdem ist das nach mehreren Tankfüllungen nicht mehr aufgetreten. Ob da tatsächlich ein Zusammenhang besteht, kann ich natürlich nicht sagen. Auch nicht, ob es nun nie mehr auftreten wird. Bis dahin ist es mir persönlich jedenfalls den Mehrpreis wert...
Gruß, Wolfgang
-
https://ec.europa.eu/consumers…?event=main.search&lng=en
Der Rückruf ist seit dieser Woche auch in Europa angekommen.. Siehe auch das unter dem o.g. Link abrufbare PDF.
Da es sich danach um eine "ernste" Sache mit Verletzungsgefahr handelt, dürfte die Angelegenheit über das KBA abgewickelt werden. Dann würden auch die EU-Importe etc erfasst. Hatte das mal mit einem "grau" importierten Toyota, an dem das Lenkgetriebe ausgetauscht werden musste. Betroffen ist im übrigen nicht nur die aktuelle ATAS, sondern auch die 1000er A/D ab 2017. Wurde ja aber auch schon erwähnt. Dann warte ich jetzt mal auf den Brief...
Viele Grüße, Wolfgang
-
2.80 hat nix mit Android Auto zu tun. Warum talbikers AT mit dieser version ausgeliefert wurde lässt Raum für Spekulationen. In D wurde die 2.80 nie für die Werkstätten freigegeben, mehrere User haben diese Aussage von ihren Werkstätten erhalten. Im nordamerikanischen Raum gibt es sie schon seit ca. einem Jahr.
Kann kaum glauben, dass ich der einzige mit dieser Version bin. Es guckt doch bestimmt nicht jeder nach. Habe das selbst auch nur wegen dieser Diskussionen hier gemacht. Ich habe die AT von der Düsseldorfer Niederlassung von Honda Deutschland gekauft. Das ist ein Riesenladen (der Leiter der Motorrad abteilung sagte mir mal, dass sie in der Woche 30 bis 40 neue Motorräder ausliefern würden) und die werden wohl nicht ausschließlich mir ungefragt eine "inoffizielle" bzw. amerikanische SW-Version aufgespielt haben (soweit sie nicht schon vom Werk drauf gewesen sein sollte). Wie dem auch sei, mir ist es letztlich egal, da alles funktioniert (außer die bekannte TFL-Geschichte). Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
-
Meine wurde im letzten Sommer mit 2.80 ausgeliefert und ich wohne nicht in Nordamerika..
-
Ein mit Diesel getränkter Lappen soll auch helfen, die mögen den Gestank offenbar nicht. Eigene Erfahrungen hab ich aber - gottseidank - nicht...
-
Gab es in 2020 eine ATAS käuflich zu erwerben ohne EERA?
Hätte ich meinen Erwin im Mai selber zusammen gestellt, hätte ich die EERA Spielerei nicht geordert....
Hättest du machen und 1800 Euro sparen können...
-
Der STR hat im Übrigen neuerdings eine "Freigabe" bzw Serviceempfehlung und dürfte auch lieferbar sein. Honda selbst "empfiehlt" übrigens auch den TKC 80. Mit dem dürfte man daher auch auf der "sicheren" Seite sein, wenn einem das wichtig ist...
-
Warum sollte der Motor bei einer Gefahrenbremsung ausgehen? Welchen Vorteil soll das haben?
Manchmal kann man während der Gefahrenbremsung ja noch ausweichen und benötigt dafür den Motor Vortrieb?
Der Meinung bin ich ja auch! Gerade deswegen interessiert mich ja die besagte Aussage von Honda, die so für mich nicht plausibel ist.
-
Ich bin zwar technisch ziemlich unbedarft, aber nach meinem Verständnis müsste doch der Motor ausgehen, wenn der Zündfunke unterbrochen wird, oder nicht? Im Rahmen eines ADAC- Perfektionstrainings müssten einige Notbremsungen mit vollem Einsatz bis zum Stillstand ausgeführt werden. Meine Maschine - auch eine neue ATAS mit DCT - ist dabei nie ausgegangen. Ich empfinde das auch nicht als Fehlfunktion. Mich würde daher die wörtliche Aussage von Honda interessieren, damit ich ggf bei meinem Händler nachfragen kann. Kannst du vielleicht mal diese Aussage im Schreiben im Wortlaut hier veröffentlichen? Ansonsten hoffe ich, dass du gut aus der Sache heraus kommst und ggf die Vollkasko den Schaden übernimmt. Viele Grüße, Wolfgang