Beiträge von AT1000

    s.g. closed-loop ist das Ergebnis der aktuellen Vorgaben, logo

    der technische Aufwand, "mit nichts" in ersten 2/3 des Drehzahlbandes eine zumindest einigermaßen zündfähige Befüllung zu generieren, ist entsprechend enorm

    das Ergebnis daraus ist natürlich kein Honda spezifisches Problem und kann, je nach Betrachtungswinkel, schon als dürftig bezeichnet werden


    fahre selbst die 1000er, und da gibt´s ja inzwischen "Erfahrungen mit Abstellmaßnahmen" - nur interessenhalber:

    gibt´s hier auch schon Erfahrungen mit Modifikation an einer 1100er?

    ... muss hier wohl nochmals was klarstellen - bzw. zweiter Versuch:
    - mein Bericht zum Liegenbleiben hat hier irrtümlich den Eindruck hinterlassen, dass - wie inzwischen bekannt - der HondaStephan mich einfach hat stehen lassen
    - diesen Irrtum hatte ich versucht aufzuklären, was offenbar aber wieder misslang


    Das Verhalten vom HondaStephan, wie auch immer tatsächlich abgelaufen, war für mich vollumfänglich ok - jetzt für mich besonders unangenehm:

    - der HondaStephan sah inzwischen bereits Entschuldigungsbedarf
    - auch ein Vorschlag für Wiedergutmachung zwischen uns wurde schon unterbreitet


    Ich versichere abschließend nochmals mit meiner kleinen Liegenbleibergeschichte einzig die Absicht übers Berichten vom Liegenbleiben und in keinster Weise irgendeine andere, nicht stattgefundene Ungerechtigkeit etc./uvm. verfolgt zu haben. :pray:


    heijeijei - was ein Kuddelmuddel:
    Kaffee-/Biertrinkerei geht ungeachtet dessen natürlich trotzdem immer

    hab´s offensichtlich missverständlich geschrieben:

    sicher, der AT-Fahrer hat nicht eingehalten, war aber auch nicht nötig, wo ich schon in Begleitung war

    seine Art und Weise, wie er mich ansprach - dito Verhalten - war aus meiner Sicht vollumfänglich ok

    Moin,

    gestern, allein auf einer Tour, ging urplötzlich nichts mehr.
    Das zeigte sich so, als dass die Mopete nach kurzem Stottern ausging und Sprit lief.


    Ich konnte in eine naheglegene Ortschaft zurückrollen:
    Dort abba nix Handyempfang, wie mir eine Kommuniongesellschaft in der Ortsmitte bestätigte.

    Man half mir derart weiter, als dass mir nahegelegen Werkzeug angeboten wurde.


    "Der Schaden" war tatsächlich schnell gefunden:
    Tank hoch, und dort war zu sehen, dass die Spritschlauch nicht richtig aufgesteckt war.

    Mit hoher Wahrscheinlichkeit von mir selbst im Vorjahr, bei einer KFR-Bekämpfungsmaßnahme, selbst verursacht.

    Als ich eingangs so schob, kam auch eine weitere AT des Weges:

    Dessen Fahrer rief nur aus seinem Helm, dass die unmöglich kaputt sein könnte, weil die nicht kaputt gehen.

    Da hatte er grundsätzlich natürlich Recht, aber Basteleiprophylaxe gibt´s nunmal keine.

    So lief die Fuhre wieder, und ich war in 2022 das erste Mal auf einer Tour richtig durchgeschwitzt.

    Wirklich klasse, dass und wie mir geholfen wurde.
    Da werde ich wohl in nächsten Tagen zum Dank noch eine Anerkennung vorbeibringen. :thumbup::thumbup::thumbup:

    so´ne Mopete hatte ich auch mal:
    Bei derlei Wanderdünen, wo ein Tourumfang immer wieder mal mit Sichtweite überschaubar ist, hat man halt nebenbei sehr viel Zeit.

    genau so ist´s:

    durchgesteckt ... = handlicher


    Vorspannung, hinten:

    die Feder ist bei mir auf die bauseits zweithöchste Stufe vorgespannt, wodurch das Verhältnis N1/N2 aber soweit noch ok ist


    weniger Stabilität:

    grundsätzlich ist das natürlich zunächst mal richtig, da stört aber noch nichts


    wer´s noch nicht gemacht hat, es ist ja recht einfach - Schritt für Schritt probieren und testen:
    1) Federvorpannung vo/hi nach Anleitung einstellen
    2) Gabel durchstecken (schon 5mm muss jeder merken)


    wer so erstmals "experimentieren möchte" und Kampfgewicht von 100kg nicht übersteigt, dem versichere ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass er diese Veränderung nicht mehr rückgängig machen wird

    Hallo Frank - Du hast natürlich Recht:
    Ein Federelement sollte keinesfalls stur auf das Drittel - vielfach "N2" genannt - eingestellt werden.


    Vielmehr ist´s die Kombination aus N1 & N2, wobei N1 für den Negativweg ohne Fahrer steht.
    Bei meiner CRF war´s hinten grenzwertig, aber noch ok (beladen = Feder zu schwach)

    Die Federvorspannung nimmt halt direkten Einfluss auf die Fahrwerksgeometrie, und deshalb muss die m.E. einfach stimmen.

    Wer dann wie auch immer seine Druck- oder Zugstufe mag, das bleibt jedem selbst überlassen.


    Derlei Details uvm. gibt´s z.B. hier:
    https://motorrad-und-touren.ch…htig-einstellen-motorrad/

    Die Federrate ist für mich "grundsätzlich einstellbar", so mit Verbautem die Zielempfehlungen erreicht werden.
    Wie geschrieben, es gibt unzählige Anleitungen im Netz.

    Dabei habe ich ein Kampfgewicht von 100kg und stelle auch einzig darauf ein.

    Vorne ist das leicht erreichbar, hinten bin ich auf zweitletzter Vorspannung.

    Bei paralleler CB 1300 habe ich das vorne z.B. erst mit progressiven Wirth-Federn wieder hinbekommen.

    Nahezu Schluss mit der Front- Hoppelei:

    Mit den 12mm durchgesteckten/tiefer stehenden Standrohren kommt mehr Gewicht auf die Front. Damit läuft meine seither dramatisch geschmeidiger.
    (wäre ja auch unfassbar, so eine 17 Jahre alte CB-Gabel sämiger läuft, als die einer einigermaßen aktuellen Mopete)

    Reifendruck uvm., etc. - klar ja - alles wie immer:
    Wem´s das, aufgrund von Soziusbetrieb und unzähligen anderen Gründen, wert ist umzubauen - in welche Richtung, oder bei welchem Papst auch immer - der soll das machen. Wer sein Fahrwerk eigens Routen gerecht vorjustiert, auch der möge das machen wie er mag.
    Und ja, Leuchtweitenregulierung ist ein Muss!


    ... wie auch immer:

    Aus einem mit Grundeinstellung für mich wirklich schlechtem Fahrwerkssetup, bin ich so einigermaßen zufrieden.
    Ängste, hinsichtlich Fahrwerksversagen bei Gepäckmitnahme, hatte ich noch keine - Soziusbetrieb gibt´s bei mir nicht.