Beiträge von Alex80.2

    Dann öffnest Du die Internetseite plan.tomtom.de (ehemalige Mydrive) direkt auf deinem Handy, also keine App, meldest Du Dich an, importierst deine gpx. in deine Routen und synchronisierst die mit denien Geräten.

    Öffnest dann deine TomTom Go App und findest deine Tour unter „meine Routen“

    Zum Thema „Das falsche Öl“:

    Hier ist mal ein Ausschnitt aus der Bedienungsanleitung meiner GSX R 1000 K6.

    Zum Verständnis: das ist ein Hochleistungsmotor, der über 13000 dreht und kein Trackermotor der AT.

    Das Ähnliche steht auch in der Anleitung meiner BMW R1200S. Eine bestimmte Viskosität wird empfohlen, aber die anderen, die für den Temperaturbereich passen, funktionieren auch.

    Ja, war für mich auch neu. Aber die mydrive App funktioniert noch.


    Ich habe gerade eine Tour fürs WE geplant und dabei den ganzen Vorgang wie ich immer gemacht habe wiederholt, also die Strecke selbst mit kurviger.de, dann die gpx in tomtom importieren und unter Berücksichtigung der aktuellen Vollsperrungen korrigieren. Ach ja, die Tour selbst fahre ich mit Tomtom Go App.

    Jedenfalls habe ich einen Unterschied entdeckt und zwar früher habe ich die gpx bei kurviger als route gespeichert und das hat dann mit tomtom super funktioniert. Jetzt sieht so eine gpx-Route auf plan.tomtom.de beim öffnen anders aus und zwar sind nur Luftlinien zwischen Punkten zu sehen. Erst wenn man auf "Bearbeiten" geht, wird die Route neu berechnet und auf die Straßen "gezogen"

    Manchmal spinnt die Funktion und die Route bleibt auch nach dem "Bearbeiten" Button als Luftlinie sichtbar. Als Lösung habe ich dann die gpx auf kurviger als track abgespeichert und auf tomtom Seite geöffnet. Zuerst sind gar keine Punkte zu sehen, nach dem "Bearbeiten" tauchen die Waypoints auf, die dann auch verschoben bzw. die neuen hinzugefügt werden können.


    Ich habe auch direkt eine Route auf der plan.tomtom.de geplant und muss sagen, dass es auch ganz gut funktioniert. Die Zwischenziele kannst Du einfach auf der Karte mit der rechten oder linken Maustaste anklicken und "zur Route hinzufügen".

    Wenn zwei PC-Hersteller den gleichen Prozessor mit weiteren ähnlichen oder gleichen Komponenten in ihre Rechner einbauen, die gleiche Software draufbügeln, werden sie keine "dramatischen" Unterschiede haben.


    Ich behaupte nicht, dass vergleichbare Öle von verschieden Herstellern identisch sind.

    Wenn zwei Ölhersteller z.B. eine vollsynthetische Sorte (teure PAO Grundöle) in einer gleichen Viskosität und in der gleichen Qualifikation (SP,SN...) herstellen, gleiche Normen erfüllen und gleiche Eigenschaften durch die Additivpakete vom selben Hersteller erreichen und dabei im gleichen Preissegment bleiben wollen, landen sie ungewollt beim ähnlichen Ergebnis.

    Die Abweichungen in der Zusammensetzung der Additivpakete führen wahrscheinlich dann bei einem Motorrad zum erhöhten Ölverbrauch, beim anderen zu den Kupplungsproblemen.

    Im Allgemeinen bewegen sie sich aber in dem Pentagon (s. unten), mal in eine und mal in andere Richtung mehr.


    Nur meine bescheidene Meinung dazu. Jetzt bin ich wieder raus.

    Die Ölhersteller in DE sind durch den Gesetzgeber verdonnert worden die Dinge beim Namen zu nennen.

    Daher heißt z.B. Motul 10W50 in DE "Synthese- Technologie" (sprich Hydrocracking für den Preis der Vollsynthetik) und in AT "Vollsyntetisch"

    Castrol ist auch ein gutes Beispiel dafür.

    Ich steige jetzt ungerne wieder in dieses höchstinteressante und äußerst seltene Thema "Motoröl" ein.

    Aber 10W40 ist immer 10W40 plus/minus der erlaubte Toleranzbereich. Dafür sind die Bezeichnung und die Normen da.

    Wie lange das Öl im Motor als 10W40 im Betrieb bleibt und seine Eigenschaften beibehält hängt von der Zusammensetzung ab. (Mineralöle, Vollsynthetisch, Teilsynthetisch oder Möchtegernvollsynthetisch (Hydrocracking)

    Jeder Hersteller kocht zwar seine eigene Suppe, aber aus den gleichen Zutaten. Die Lieferanten von Grundölen sind die selben, von den Additivherstellern gibt es überhaut nur 2-3 weltweit, wenn ich mich richtig erinnere.

    Oder einfach über webike einen neuen Satz Räder bestellen. Beim letzten Mal wo ich verglichen habe hätten sie ca. die Hälfte vom deutschen Preis gekostet.

    Es ist ja auch verwirrend.


    Die ersten 1000-er ATAS hatten 252mm vorne und um 240 mm hinten, dafür aber keine anderen Sachen, wie schlauchlose Reifen und Kurvenlicht.


    Dann kam die 1100-er ATAS, die 230mm vorne und 220mm in EERA und Standartasuführung hate, so wie eine „normale“ AT


    Die 24-er ATAS hat nun kleinere Federwege als die Standard Variante