Ich verwende auch beide Systeme parallel und kann sagen, dass sie in vielen Hinsichten im Vergleich zu früheren Versionen sehr ähnlich geworden sind.
Früher habe ich Apple wegen der Update Politik bevorzugt, da ich die Handys länger als zwei Jahre nutze. Die iPhones waren in der Regel auch immer leistungsstärker, als Android Geräte.
Beim Umstieg von Android auf iOS muss man halt damit rechnen, dass man immer wieder wegen irgendwelchen elementaren Tätigkeiten, die mit Android intuitiv funktioniert haben, googeln muss ( Handhabung mit iTunes, Datensicherung etc.)
Nur als Beispiel: ich habe sämtliche Bilder vom meinem iPhone nach stundenlangen Versuchen an mehreren Rechnern und selbst nach einer Übertragung auf ein neues iPhone nicht sichern können, Abbruch während der Übertragung bei 90-95%.
Das Problem ist alt und bekannt, es gab aber nicht wirklich eine Lösung (bitte keine Tipps hier)
Es hat erst nach dem Umzug auf ein Android Handy geklappt, wo mein Rechner das Gerät als Datenträger erkannt hat.
Was ich damit sagen will: iPhones gelten als problemlos und intuitiv. Immer wieder ist das aber nicht der Fall.
Auch die Android Geräte haben ihre Macken. Sie bekommen aber mittlerweile regelmäßig Updates, von der Rechenleistung her bitten sie auch mehr als genug. Und man hat auch eine Auswahl, was Design und Betriebssystem (Oberflächen) angeht. Günstiger sind die Geräte in der Regel auch noch.
Warum sollte man für ein Gerät, was keine wirklichen Vorteile (mehr?) bittet, mehr ausgeben?
Ich muss aber sagen, dass für einen iOS Nutzer, der schon weitere Apple Geräte für paar Tausend Euros geholt hat, auch keinen Sinn macht auf Android umzusteigen…