Beiträge von LGM

    Ich war gestern einen Tag in Nord-Holland. Vollgetankt, Zähler resettet und dann den Tank fast ganz leer gefahren. Autobahn max 110 Tacho. Meistens weniger. Auch Ortschaften, die dann aber im 3ten und 4ten Gang. Im Display Verbrauch 4,3 Liter/100km. Für 4,1 dürfte ich max 90-100 fahren und dazu KEINE Ortschaften durchfahren. Da in Holland schlechter Staßenbelag und unerwartete Schlaglöcher fehlen hätte wäre ich dort mit einem 125ccm³ Roller angenehmer gefahren als mit der AT. Ich hatte mal einen und war damit oft in Holland. Es war dann am Ende kein schönes AT-Fahren dort. Fast immer waren Autos vor mir und hinter mir.


    Wenn ich da noch mal hin muss, dann nehme ich das Auto. Das Auto wäre gestern im Autodisplay bei 3,9 bis 4,1 Diesel-Verbrauch gewesen.

    Bei mir verursacht das erst einmal sehr starken Verschleiß bei den Stiefeln. Der Schaden ist hier zufällig klein, da das meine ältesten Stiefel waren.


    Jetzt über ich das ohne Drehen des Fußes. Das ist dann nicht mehr soo einfach und elegant.


    .

    0 - also gar nicht.


    Der Begriff "asozial" ist da nach meiner Meinung nicht passend.

    Das ist beides nicht richtig.


    Wenn du zB ein Dreibein-Fotostativ gerade aufstellst und oben genau mittig ein Gewicht befestigt, dann stimmt deine Vermutung.


    Hast du aber zB ein schweres langes Teleobjetiv montiert dann kann das System umkippen. Wenn es kippt, dann hat mindestens ein Bein keine Last. Bevor es kippt hat es wenig Last.


    Lange Version: Es kippt wenn der Schwerpunkt sich nicht mehr über dem durch die drei Beine aufgespannten Dreieck befindet.


    Die erhoffte Stativ-Stabilität leidet auch ohne Teleobjektiv wenn du die Beine nicht gut ausrichtest oder sie unterschiedlich lang sind oder der Boden nicht ideal gerade ist.


    Des Gesamtschwerpunkt der Honda mit dem über die linke Fußraste aufsteigenden Fahrer ist sicher nicht "mittig" in dem Dreieck Reifen/Reifen/Seitenständer.


    Ich glaube der Seitenständer mit seinem Halter ist stabil genug. Ich verlasse mich darauf ebenso wie bei den Fußrasten oder dem Lenker.


    Ich meine bei Aufzügen wird als Test regelmäßig eine Überlastung durch Gewichte durchgeführt. Ebenso könnte man vor einer langen Reise einen 1100er-Seitenständerüberlastungstest durchführen. Das muss ja nicht einmal jeder machen. Einer reicht ja.


    Würde ich den Steitenständerhalter absichtlich quälen wollen, dann würde ich dafür sorgen daß der Seitenständer unter hoher Last etwas rutscht. So daß der Halter quasi immer wieder minimal gebogen wird. Oder die abgestellte Honda wackeln lassen wie auf einem Schiff oder Autozug.

    Weshalb die Vermutung mit dem sogenannten UV-"Licht"? Steht die Honda viel oder immer in der Sonne? Von der Sonne kommen nicht nur die ultravioletten Strahlen. Du meinst die Sonne hat die Risse erzeugt?

    Hier schreibe ich mal etwas zu meiner Erfahrung zum Fahren im DCT-Modus D. Sicher gibt es Fahrer die NICHT im Modus D fahren und eine trotzdem Meinung zum D-Modus haben ohne ihn aber überwiegend zu benutzen. Diese bitte ich sich zurückzuhalten. Mich interessieren hier die Erfahrungen von Fahrern die tatsächlich in D fahren.


    Bisher habe ich im Forum wenig positives zum D-Modus gelesen. Ich möchte den Modus hier jetzt einmal zu 99% loben.


    Also ich hab 70000 km mit der NC und 60000 km mit der AT 1100 zufrieden im D-Modus gefahren. S1 oder S2 oder S3 geht auch aber gefällt mir weniger. Der D-Modus erscheint mir unpassend in nur recht wenigen seltenen Situationen. Den S-Modus empfinde ich häufiger als unpassend. Also starte ich in D und fahre auch so los.


    "Unpassend" ist der D-Modus für mich

    a) in 20er oder 30er Zonen mit nervenden Autos vor einem. Dafür ist der Motor der AT nicht gemacht - egal welcher Modus.

    b) so ca. bei Tacho konstant 57-60 km/h.

    c) Wenn man schnell überholen möchte (muss).

    d) Bergauf (Hier im Norden gibt es aber nahezu keine Steigungen.)


    Für

    a) habe ich nur die Lösung solche Zonen zu meiden.

    b) Ich habe mir angewöhnt in so einem Fall herunterzuschalten und entweder Gas wegzunehmen oder Gas zu geben. Das geht nahezu immer. Keinesfalls konstant am Gas bleiben. Sonst ist man genervt. Die alternative Lösung umschalten in S1 oder S2 oder S3 bewirkt immer das Herunterschalten von sechs auf vier. Leider nie in den fünften Gang.

    c) Je nachdem wie schnell man überholen muss benötigt man Gang fünf oder vier oder sogar drei - obwohl man vorher in sechs fährt. Das automatische Herunterschalten durch starkes drehen am Gasgriff gefällt mir GAR NICHT. Manuelles Herunterschalten merkt sich die Honda nur so EINE SEKUNDE. Das ist mir völlig unverständlich (Ich nenne das ein Softwareproblem). Zum Glück muss ich fast nie schnell überholen. Zur Zeit habe ich den S-Modus auf Stufe DREI gestellt und schalte vor knappen Überholvorgängen auf S3 und schalte dann recht selten bei Bedarf manuell noch einmal herunter. Wie gesagt: Das kommt selten vor.

    Wenn zum Überholen manuell herunterschalten: Keinesfalls schon vorher. Erst dann herunterschalten wenn man Gas gibt oder Gas gegeben hat.

    d) Hier sind zu wenig Steigungen. Somit hab ich kaum Erfahrung. Weshalb die Neigungserkennung Gefälle berücksichtig aber Steigungen nicht ist mir nicht bekannt. Keine Lösung. Steigungen nerven mich im Modus D (Ich nenne das ein Softwareproblem). Mich nervt bei schwachen Steigungen S aber auch! Der Unterschied zu D ist zu groß.


    Was ich hier auch noch nicht gelesen habe:

    Da der D-Modus unter Gas sich gar nicht anders verhält als einer der drei S-Modi schalte ich relativ oft auch im D-Modus manuell (per Taster) hoch. Unter Gas (Korrektur: Vollgas) schaltet der D-Modus NICHT FRÜHER als S - richtig? Ich muss ja nicht immerzu bis fast 8000 hochdrehen. Egal on D oder S1 oder S2 oder S3: Hochschalten muss man manuell - wenn man trotz Gas unter 4000 UpM oder 5000 UpM bleiben möchte.


    Gesamtergebnis D-Modus: 99% zufrieden.


    Wie benutzen andere den D-Modus?

    Ich bin kein Goretex-Experte. Das Geschriebene stimmt ggf nicht.


    Ich meine Goretex ist ein ganz dünner "Stoff" oder eine "Haut". Allein für sich ist das nicht robust. Es wird oft zwischen zwei Schichten benutz (genäht?) und wäre erst dann herausnehmbar wenn man die Bekleidung zerschneidet. Das Goretex-Teil was man dann herausgenommen hat ist ein zusammengeklebtes Kleidungsstück ohne daß daran genäht wurde.


    Weiterhin meine ich daß es manchmal ganzflächig mit einem haltbareren Stoff verklebt (laminiert) wird. Ich denke dann kann man es aus dem einen oder anderen Kleidungsstück herausnehmen. Reines Goretex denke ich kann man nie herausnehmen (glaube ich). Aus dem Zweischichtlaminat kann man schon ein Kleidungsstück herstellen. Das wäre dann extrem dünn. Ich habe so etwas.


    Dann meine ich daß es auch von zwei Seiten aus laminiert werden kann. Das wäre dann ein dreichschicht Laminat. Aus dem Dreischichtlaminat könnte man schon ein Kleidungsstück herstellen welches dann sehr dünn wäre. Ich habe so etwas.


    Ein Dreischichtlaminat fest einnähen kommt mir nicht schlau vor.


    Korrektur erwünscht.