Beiträge von Dusttruster

    3300U/min bei 100km/h ist fein. Hatte mich u.a. von der 700er Tenere getrennt da ich sehr viele Reisen über Tage auf der Autobahn starte und beende, die hatte bei 120km/h Reisegeschwindigkeit bereits 6000U/min anliegen....das war mir persönlich irgendwann zu nervig. Die AT läuft bei der Geschwindigkeit mit etwa 4000 Umdrehungen absolut leise und rund und hat sofort Bums für nen Sprint auf der linken Spur.

    Hallo zusammen,

    hat einer der Termignoni-Besitzer bereits ein helles klappern/schnattern seiner Klappe im Endtopf wahr nehmen können? Richtig laut zu hören im Leerlauf und unter leichter Last?


    Grüße

    Andi


    Klingt bei mir übrigens dann so:


    Video.mp4


    Und das Spiel der Klappenwelle sieht man hier:


    Video_1.mp4

    Das auf dem Bild ist doch eine 1000er AS ?

    Über viele Jahre Offroad habe ich mir recht schnell angewöhnt, bei langsamer Fahrt mit möglichst gerader Hand zum Unterarm aus der 0-Stellung Gas zu geben. Sprich zum Gas geben muss sich mein Handgelenk nach unten abwinkeln, was bei plötzlichen Lastwechseln zb automatisch das Gas schließt sollte ich unerwartet nach Hinten verlagern. Das habe ich mir angeeignet weil ich selber schmerzhaft erfahren musst was aus versehen Beschleunigen bedeutet wenn man in eine unerwartete Situation kommt. Seither habe ich persönlich nie wieder Probleme gehabt.

    Die Kettenspannung ist so ziemlich das Einzige was man mit viel Beladung gegenüber Solofahrten nicht ändern sollte, denn sonst stimmt sie Solo auch nicht. Ansonsten die Vorspannung auf jeden Fall strammer stellen (Kennzeichenunterkante zum Boden hin Solo und mit Beladung messen, dann kann man sich das ungefähr hindrehen wenn man das mit den Beinen nicht bereits merkt.). Wenn der Negativfederweg nicht einigermaßen passt, funktioniert das gesamte System nicht und man muss eh nirgends anders drehen. Wenn das passt würde ich die Druckstufe vorn und hinten 2-3 Klicks zu machen. Die Druckstufe ist im standart schon recht weit offen und vor allem das Vorderrad neigt zum springen beim schnellen Anbremsen auf Unebenheiten.

    Dort fehlt dir nach dem Volltanken wahrscheinlich das ganze Fahrzeug :roll:


    Was momentan (und bereits seit etlichen Jahren) um uns herum abgeht ist grausam und erschreckend :oops::oops::oops:

    Leider wird der Ukraine-Krieg momentan stark politisiert (nicht nur von den beiden Milchschnitten-Boxer) und als Begründung für Volksabzocke genommen.

    Welcher Pleitegeier, Finanzversager und KFW-Veruntreuer momentan über unsere Staatsfinanzen bestimmt ist ja weitreichend bekannt. Ich vermute nachdem er die Corona-Hilfsgelder für den Energiewandel veruntreuen wollte und dabei erwischt wurde, zieht er es jetzt auf diese Weise durch.

    Leider ist skrupellos und ungeniert die einzige Möglichkeit den kaputt gesparten Scherbenhaufen der letzten Jahrzehnte wieder auf Vordermann zu bringen :confusion-questionmarks::confusion-questionmarks:

    Deine Art schlägt irgendwann aufs Herz, solltest du vllt nochmals überdenken :roll:

    Jedoch zur technischen Ausführung des Themas Anti-Squat darfst du sehr gerne korrigieren (auch wenn es zur Kettenschmierung allgemein nicht viel beiträgt).

    Da hast du absolut recht! Ich korrigiere auf den Kardanantrieb (zumindest bei BMW) ab 1990 mit Paralever. Da gefühlt jeder in meinem Bekanntenkreis noch eine R80G/S in der Garage rumstehen hat, weis ich das an dem Oldtimer die nachgerüstete Momentstütze absolute Pflicht war/ist :handgestures-thumbupright:

    Ich habe mal etwas von einem Gewichtsvergleich zwischen der GS1200 (Kardan, Schwinge, Strebe und Differential inkl. Gehäuse) und einer 1000SS (Kette, Schwinge, Kettenblatt ect.) gelesen. Hier standen an ungefederter Masse rund 13Kilo des Kardanantrieb zu rund 11Kilo des Kettenantriebes. (Die Kette selber wiegt so viel wie die Kardanwelle). Wenn man jetzt noch Fett und Dreck dazu nimmt zur Kette, ist der Unterschied nicht mehr wirklich spürbar. Zudem fährt sich eine GS1250 wie ein Kinderfahrrad, auch im Gelände. Also Gewicht ist mMn beim Kardan kein Minuspunkt.

    PS: Die paar Gramm mehr eines Kardanantriebes sind in der Praxis übrigens sofort eliminiert wenn man bedenkt, das ein Kardanantrieb 0,0 Einfluss auf das Traktions- und Einfederverhalten des Hinterrades beim Beschleunigen hat. Hier hat der Kettenantrieb je nach Schwingendrehpunkt und Tiefe des Hecks gewaltige Probleme bzw. permanent variierendes Traktionsverhalten des Hinterrades.