Alles anzeigenLustig, und ich würde so ziemlich alle Punkte andersherum behaupten.
So unterschiedlich sind die Eindrücke...
also deiner Meinung nach, na damit kann ich leben
Alles anzeigenLustig, und ich würde so ziemlich alle Punkte andersherum behaupten.
So unterschiedlich sind die Eindrücke...
also deiner Meinung nach, na damit kann ich leben
Alles anzeigenReifen werden nicht das Problem sein...
Du kannst dir nen Beiwagen an die AT bauen und mit Cross Reifen fahren...
Hab auch schon ne Transalp mit Seitenwagen in Rumänien getroffen...
Ein Gespann ist wesentlich Geländegängiger als ne Solo Maschine...
Hier mal ein Video von Urals im extrem Einsatz
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Aber darauf wollte ich gar nicht hinaus... wollte mich nur der Meinung anschließen, dass die alte AT der neuen zu ähnlich ist... eine von beiden wird versauern und nicht mehr bewegt werden...
Dann lieber ne super leichte 250er (die unterscheidet sich genug) oder 2T... Irgendwas halt das ganz anders ist als die schon vorhandene Maschine...
Meine XRV Sammlung versauert nicht, eine XRV ist zwar eine Reiseenduro aber fährt sich anders als die CRF.
Sie ist handlicher hat in schnellen Kurven mehr Bodenfreiheit und sie kann in der Ortschaft im höchsten Gang gefahren werden ohne Zuckeln oder Konstantfahrruckeln. Sie hat einen tieferen Schwerpunkt und ist insgesamt schlanker.
Die CRF hat mehr Platz vor allem für den Sozius und Motorisch mehr reserven.
Deswegen touren ohne Sozia immer mit XRV und mit Sozia die CRF.
Gelände können beide gut, aber für richtiges Gelände brauchts ein Gefährt mit um die 100kg und Power für den Spass.
Eine "superleichte" CRF250 ist deutlich schwerer (ca.145kg) mit sehr wenig Leistung, die Federelemente reichen nur zum Bummeln und schlagen bei leichten hopsern schon durch.
Zum Endurowandern sicherlich brauchbar aber zum richtig Spass haben neee.
Etwas mehr Power, etwas leichter und ordentliche Federelemente würden mich schwach machen, aber sowas bekommt man derzeit nur bei einer Hardenduro. Deshalb bleibe ich vorerst bei meiner DRZ400e hängen, (125kg + 50PS = Fahrspass) und haltbar ist die Kiste auch noch für längere Touren.
Alles anzeigenMoin,
nun ja, "objektiv beleuchtet" erscheint mir bei diesem Artikel etwas zu subjektiv formuliert. Der Verfasser vertritt eine klare Meinung und lässt ab der ersten Zeile keinen Zweifel daran. Außerdem ist der ganze Text ein fortlaufender Konjunktiv. Auf Quellenverweise wird ganz verzichtet, woher stammen also diese Thesen? Vom Verfasser selbst? ("Bei klassischen Touren ohne Gruppe werden Warnwesten allerdings als weniger sinnvoll erachtet, da sie gemäß ihrer Bestimmung eben eine Warnung darstellen und mit einem Unfall in Zusammenhang gebracht werden." – von wem wird das als sinnvoll erachtet?)
Und diese Insektennummer mag an der Ampel noch stimmen, bei Tempo 70 auf der Landstraße wohl eher nicht mehr. Auch die Behauptung, dass Autofahrer zu Vollbremsungen verleitet werden, wage ich zu bezweifeln. Auf der Autobahn sehe ich da oft sehr wenig Rücksicht gegenüber liegengebliebenen Pannenfahrern, die in greller Warnweste am Straßenrand stehen, während die Autos ungebremst dicht an ihnen verbeibrettern. Mit Glück also werden sie zu zu erhöhter Vorsicht und Aufmerksamkeit verleitet.
Soweit zur Form dieser Meinungsbekundung. Inhaltlich mag vieles auch stimmen. Einige Argumente teile ich auch (meiner MEINUNG nach).
Nichts für ungut, aber die Ankündigung einer "Objektivität" triggerte mich zu dieser Antwort.
Auch wenn du der Meinung bist der Autor wäre voreingenommen finde ich seinen Bericht gut nachvollziehbar und neutral dargestellt. Es wurde zumindest nie behauptet die Weste hätte keine Signalwirkung und würde nichts bringen.
Aber er hat die Nachteile des ständigen Tragens dieser Weste gut beschrieben, dafür muss er keine Quellen angeben, es reicht der menschlicher Verstand um das nachvollziehen zu können.
Du schreibst ja selber, dass Pannenfahrer nicht beachtet werden.
Ich habe am Anfang als die Westen pflicht wurden sehr gut darauf reagiert.
Mittlerweile ist es leider so, dass ich sowie viele Auto-Motorradfahrer sich an diese Westen gewöhnt haben, wodurch die Signalwirkung der Westen ein Stück weit verloren gegangen ist und die Rücksicht auf Pannenfahrer die am Straßenrand stehen deutlich reduziert wurde.
Das ist kein Geheimnis, dass kannst auch im Netzt finden, dafür brauchts keine Quellenangabe.
Hier findet ihr einen netten Bericht der das ganze mal objektiv beleuchtet.
https://www.bikinger.com/warnweste-fuer-motorradfahrer/
Ich fahre ohne Warnweste, dafür hat meine schwarze Stadler Jacke jede menge Reflexstreifen, sowie auch die Hose, welche deutlich heller in der Nacht leuchten als bei den billigen Warnwesten.
Vor allem hält die Leuchtkraft über Jahre an, bei den Westen ist sie nach kurzer Zeit im A........
Im übrigen ist das Europaparlament gerade dabei ein Gesetzt zu erarbeiten, welches die Westen während der Fahrt verbieten soll. Im Gegenzug sollen Schulkinder die im dunklen ausserhalb geschlossener Ortschaften unterwegs sind Warnwestenpflichtig werden.
Alles anzeigen
Kauf dir den Touratech Halter dazu. Ich hab mein Zumo XT verloren und geschrottet, da der original Halter ohne spürbares Feedback einrastet oder auch eben nicht
Alles anzeigenDreht doch einfach am rechten Griff und habt Spaß mit den AT's und ATAS, die Dinger fahren so gut so wie sie sind.
Und noch was, laut ist nicht = schnell
Viele Grüße aus dem Allgäu
aber sehr "schnell" wirds "laut"
Alles anzeigenEs lohnt eigentlich nicht über solche Fahrertypen zu schreiben. Deshalb nur rudimentär einige Punkte:
# Es wird ein zugelassener Auspuff angebaut von dem man weiss das er mit der Zeit lauter als erlaubt wird
# Es wird der Stellmotor für die Auspuffklappe ausgebaut damit der Auspuff lauter als erlaubt wird. Klappe ständig offen.
# Angeblich alles zulässig und Gesetzeskonform
# Angeblich fährt die Brülltütenfraktion leiser/nicht lauter als andere mit serienmäßigem Auspuff. Sie haben das ja in der Gashand
# Bei Kritik an diesem Verhalten wird beleidigt reagiert, oder direkt beleidigt, oder Ahnungslosigkeit unterstellt
# Es wird juristische Haarspalterei betrieben um zu beweisen das alles zulässig ist
Uns wenn ich mich jetzt frage warum Motorradfahrer so ein schlechtes Image haben und es mehr und mehr Streckensperrungen gibt, ist die Antwort für mich klar. Aber ich hab ja keine Ahnung und bin nicht in der Lage zu verstehen warum ein permanent offener Klappenauspuff mit weggebruzzelter Dämmwolle nicht lauter ist als ein serienmäßer Auspuff.
Zu Punkt eins:
Mein Akra hat nun über 100tkm auf dem Buckel und ist nicht merklich lauter geworden.
Musste dieses Jahr eine Messung am Kesselberg über mich ergehen lassen und diese ergab das Soll- und Istwert fast deckungsgleich waren. Das Märchen, das die Auspuffanlagen sehr schnell laut werden und Dämmwolle wegbruzzelt ist somit widerlegt.
Zudem war und ist er von Anfang an leiser als der Orginalauspuff.
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Die hatten wir beim Hausbau eingesetzt.
Zum Bohren auch im Beton ist die super, zum Stemmen eher weniger
Alles anzeigen(Plane ich eine Welttour wird man über einen vorsorglichen Austausch der Dichtungen anders denken.... aber da tauscht man auch Radlager die i.O. sind vorsorglich aus)
What, bestimmt nicht, jeder Mechaniker auf dieser Welt kann Radlager oder Simmerringe tauschen.
Die Teile nehme ich höchstens mit oder bestelle sie falls möglich und lasse sie unterwegs tauschen oder tausche sie selbst.
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Ich hab im Übrigen noch immer die ersten Radlager drin, obwohl hier im Forum darüber soviel Panik bereitet wurde, dass sich viele
wegen ein paar defekter Lager vorsichtshalber neue reingemacht haben.
Das ist alles Panikmache, genauso wie OEM Dämpfer halten nur 100000km.
Du bekommst sie auch viel früher kaputt oder auch erst nach 200000km, je nach Einsatz.
Auch Serienstreuung trägt dazu bei, dass der eine Dämpfer als sehr gut und der Andere als Grenzwertig empfunden wird.
Siehe auch Dr. Dolittle's kommentar, es scheint einer von denjenigen zu sein die vermutlich ein Federbein erwischt haben welches
seinen Herausforderungen nicht mehr gewachsen ist, bei meinem ist das nicht der Fall.
Wenn ich unzufrieden wäre, würde ich mich auch nach einem Nachfolger umschauen aber pauschal zu behaupten ein Service nach 100000km sei unbedigt notwendigt halte ich für überspitzt.
Bei meiner Sportenduro gebe ich dir sofort Recht, bei 100% Geländeeinsatz ist ein überarbeiten des Federbeins und der Gabel schon nach kurzer Laufzeit oftmals notwendig aber nicht bei unserem Straßendampfer.
Varahannes hat es beschrieben, kein Unterschied nach dem Wechsel ( 200Tkm) spürbar.
Wer durch die Lande schauckeln will, der kann sich das Fahrwerk so einstellen, bei mir schaukelt nichts.
Nur hinten Öhlins bring auch nichts, das Konzept ist ein ganz anderes, somit wirkt die Fuhre inhomogen.