Beiträge von Alpentier

    Hallo Heiko-Susi,

    erstmal Respekt vor der Laufleistung die du geschafft hast, bei mir hatten sie meistens um die 5000km gehalten.

    Den Metzler Tourence fand ich 1992 auch sehr gut, doch das Rad der Entwickler hat sich weitergedreht.

    Eigentlich solltest du auf dem CTA3 erstmal einen Fortschritt richtung Handlichkeit spüren können.

    So wie es sich bei dir darstellt gehe ich von zu wenig Luftdruck aus, falls nichts anderes verstellt wurde.

    Da du sehr verhalten zu fahren scheinst (siehe Laufleistung) könnte es sein das der Reifen für dich vielleicht doch nicht die erste Wahl ist. Mit diesem kann/muss man relativ aggressiv fahren um ihn ans Limit zu bringen. Dieser Reifen fordert es regelrecht heraus alles rauszuholen was geht, genau da fühlt sich der Reifen besonders gut an. Das scheint aber nicht dein bevorzugter Fahrstil zu sein. Deswegen glaube ich, dass du mit einem neutralerem Reifen, der alles kann aber nicht wirklich mit Performance glänzt besser bedient bist.

    Ein leichtes rühren bis zum beängstigen Pendeln hatte ich auch beim CTA 3 auf der Bahn bei voller Gangart gespürt, bei mir lag es aber an der Abstimmung von Federn und Dämpfer. Da ich nicht ständig am Fahrwerk schrauben wollte und mir eine gewisse Nervosität des CTA3 auf die Nerven ging habe ich mir den Dunlop Trailmax Meridian aufgezogen. Und siehe da, er ist sehr neutral zu fahren und liegt deutlich satter und ruhiger auch auf der Bahn ohne zu Pendeln bei gleicher Fahrwerkseinstellung. Der Lenkimpuls ist vergleichbar mit der RD04 und dem Metzler Tourence.

    Wenn du mit dem originalen Erstausrüster und mit dem Metzler Tourence gut klar gekommen bist, könnte dieser Reifen evtl. die bessere Wahl für dich sein, wobei du aber erst mal herausfinden solltest, warum deine CTA3 besohlte Twin sich so seltsam verhält.

    So wie du es beschreibst ist irgendwo ordentlich der Wurm drin.

    Hallöchen,


    mich stört das Licht in der Nacht beim Pässefahren.

    Ja richtig gehört, als Alpenjunki passiert es des öfteren, dass dort in der Dunkelheit gefahren werden muss.

    Was mich extrem stört ist, obwohl das Licht gut eingestellt ist, wenn ich auf eine Kehre zurausche, diese trotz Fernlicht

    im Verlauf nicht sehen kann. Es liegt am gleisend hellem Licht und dem Übergang ins dunkle welcher abrupt erfolgt.

    Heißt, ich werde von meinem eigenen Licht geblendet und meine Augen machen zu und wegen einem fehlendem Übergang

    fahre ich Kehren wie eine blinde Kuh. Beim Fahren/Kurven an sich ist es okay.

    Deswegen bin ich auch das erste mal am überlegen ob Zusatzscheinwerfer bei der Twin sinn machen.


    Deswegen gleich noch eine Frage, welche zugelassenen Zusatzscheinwerfer, außer die von Honda (unbezahlbar), können mir Abhilfe verschaffen?


    Und ja, ich kann verstehen warum der Eine oder Andere noch mehr Wunderkerzen an seinem Töff braucht.

    Mich stört es nicht wenn GS und Co. wie Christbäume rumfahren, solange sie nicht blenden.

    Ein Licht am Helm habe ich beim Sportenduro Fahren immer dabei, auf der Straße würde ich es nicht verwenden,

    weil mich da schon viele Radler mit ihren blendenden Funzeln aufregen. Sowas hat im STVO-Bereich nichts zu suchen.

    Hinter der Scheibe wird es im Sommer vor allem in der Sonne schon heiß.

    Das Material müsste aber diese Temperaturen locker puffern.

    Womöglich hängt das mit dem Rand der original Scheibe zusammen, diese kann bei ungünstiger Einstrahlung der Sonne

    am Rand wie eine Linse wirken. Wenn man sich das Foto anschaut sieht man den Rand der Scheibe leicht abgebildet und am besten Brennpunkt erreicht die Temperatur um die 170°C und das Material geht hopps.

    schon klar aber mit 90er Automaten hat das nichts zu tun was heute auf dem Markt ist.

    Mit einem harten Wandler und der Überbrückungskupplung als Ausgleich von Leistungs- und Wirkungsgradverlust hat man sehr guten Vortrieb bei Einhaltung der EURO Grenzwerte. Auch der Fahrspass ist allerfeinste Sahne und nicht mit alten Wandlergetrieben vergleichbar wo der Vortrieb hauptsächlich in Wärme umgewandelt wurde.

    Der Aufwand der heute betrieben wird ist schon enorm und dann noch 8-9 Fahrstufen, lecker.

    Das nennt man Fortschritt und nicht viel Mist produzieren.

    Ich würde so ein System auch gerne im Motorradbau sehen in abgespeckter Form.

    Bis dahin bin ich aber mit meinem DCT zufrieden und möchte es nicht missen.

    So, gerade eben nochmal nachgefragt,

    die Position und die Form des Hebels entsprechen dem einer Parkbremse. Sprich er darf im Betrieb nicht erreichbar sein.

    Wer daran was ändert um während des Betriebes die Parkbremse zum Bremsen zu missbrauchen für was auch immer, der fährt mit einer nicht zugelassenen Betriebsbremse. Damit würde laut TÜV Bayern die Betriebserlaubnis erlöschen.

    Er hat auch erwähnt, dass wenn es dem Prüfer auffällt, die Plakette verweigert wird.

    Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.........

    Wie furchtbar, dass ist das neue Abenteuerreisen8o:)

    Wenn du was in der Hand hast auf das sich der Prüfen absichern kann kostet es ca. 50€ .

    Bei Eintragungen ohne Freigaben etc. sind bis zu 250€ leicht möglich.