Ich fahre eine SD06 aus 2017 mit Euro IV.
Wenn es tatsächlich reines Magerruckeln sein sollte, dann müsste doch meine mehr ruckeln als eine mit Euro III. Meine Ruckelt aber überhaupt nicht und ich kann sie sehr gut laut Tacho mit 60Km/h im sechsten Gang fahren und smoth beschleunigen.
Die richtige Kettenspannung vorausgesetzt,
würde ich erstmal nach der Ursache forschen warum einige Ruckeln und andere nicht.
Wenn der Softwarestand und die Hardware identisch sind, darf auch durch die relativ geringfügige Serienstreuung kein Ruckeln entstehen wenn Honda ordentlich abgestimmt hat.
Und davon gehe ich aus, also erstmal nach der Ursache suchen und nicht einfach anfetten.
Wurden hier im Forum schon mal die Steuergeräte Version und Softwarestand verglichen?
Sowas ähnliches wurde schon einmal im V-Strom Forum gemacht, dort wegen der unterschiedlichen Leistungsbegrenzung im 2ten Gang. Vielleicht lässt sich hierdurch eine Kausalität feststellen.
Ich habe damals (2015) aufgrund dessen ein neues Steuergerät von Suzuki erhalten.
Beiträge von Alpentier
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Hai,also das mit dem zitieren müssen wir aber noch üben

Siehe die eingestellte Seite 19-9 aus dem Werkstatthandbuch etwas weiter oben. Dort steht die Vorgabe neue zu verwenden.Soweit ich weiß, sind sie ab Werk schon mit einer Schraubensicherung versehen und die versteht sich gelegentlich nicht mit nachträglich aufgebrachter Schraubensicherung. Die Schrauben können sich dann schon mal innig verbinden und/oder längen und auch reißen.
Mein fundiertes Halbwissen sagt mir: elektrische Leitfähigkeit. Habe schon öfters gelesen das es den ABS Sensor stören könnte. Liest man immer wieder in diversen Schraubertipps, "bei ABS keine Kupferpaste".Siehe auch hier (Punkt 5) -> https://www.louis.de/rund-ums-…hraubertipps/bremskloetze
Da es für mich keinen Mehraufwand wäre, würde ich persönlich da auf Nummer sicher gehen.
cu
framoHi Framo, habe geübt
Ja, das ist bekannt, dass es ab und zu Probleme mit dem Loctite gibt.
Mein
HH hat auch keine neuen Schrauben verwendet, zumindest stand davon nichts auf der Rechnung. Meiner V-Strom ABS hatte genügt, Loctite so gut wie es geht mit einer Drahtbürste abzubürsteln und dann neues blaues Loctite drauf.
Das mit dem ABS und Kupferpaste gehört zu den Märchen im Netz.
Hab gestern mal Kommentare quer gelesen
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Ich weiß, dass es Fahrzeughersteller gibt die vorschreiben keine Kupferpaste zu verwenden.
Das liegt aber an den Materialpaarungen (elektrochemische Reihe) die sich nicht miteinender vertragen und nicht daran, dass wie so oft beschrieben deswegen der ABS- Sensor fehlerhaft funktioniert
Mein FHH hat auch Kupferpaste verwendet, denke das geht i.O..
So weit ich weiß, warnt Honda bei unserem Modell nicht davor sie zu verwenden.
Aber jeder wie er will, oder kann
War aber trotzdem Interessant sich damit zu beschäftigen
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Mich würde mal interessieren ob ihr auch alle, wie vorgeschrieben, die Bremssattelschrauben erneuert?
Die neuen Beläge auf der Rückseite mit Kupferpaste eingestrichen. [/quote]
Kupferpaste würde ich nicht verwenden. Imho könnte es da Probleme mit dem ABS geben.
Ich verwende eine Keramikpaste...
cu
framoHallöle,
sind die Bremssattelschrauben Dehnschrauben oder warum sollen die gewechselt werden?
Warum hat Kupferpaste einen Einfluss auf das ABS und Keramikpaste nicht? -
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Also mal ganz allgemein kann ich die Lobeshymnen auf die akribischen Toptester so nicht teilen. Da sind Fachjournalisten am Werk und nicht etwa professionelle Fahrer. Flüchtigkeitsfehler und stark subjektive Urteile inbegriffen. Muss man eben so nehmen oder es lassen. Wer das Alpenmaster seit Jahren verfolgt, wird selbst bei den nachprüfbaren, technischen Daten ab Werk in der Wiedergabe im Heft immer wieder Fehler und unrichtige Angaben feststellen. Sollte eigentlich bei einer solch führenden Zeitschrift nicht passieren.Wo Menschen arbeiten passieren Fehler, so einfach ist das zu erklären.
Es soll sogar auch junge unerfahrene Redakteure geben, die später evtl. auch mal Top-Tester werden wenn sie eine Chance bekommen. Weiß mal wieder nicht wo das Problem liegen soll, nur weil ab und an ein falsches Leergewicht abgedruckt wird, oder Ausstattungsdetails nicht 100% wiedergegeben werden?
Der, der ohne Fehler ist, werfe bitte den ersten Helm
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Hi
Langen Staus???
Stellst Du dich da hinten an, oder wie?
Autobahnen, Überfüllte Städte, und überflutete Landstraßen meide ichüberflutete Landstraßen meide ich auch, ab 1m Wassertiefe

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meine Erfahrung mit DUNLOP D610 (w) ....... ein Reifen der bisher alles macht was er soll und ich erhofft habe.
Die ersten 1.000 KM im Bergischen Land eingefahren (im Trockenen) ... alles gut
Letztes WE (25. - 28.07.) 2.000 KM mit dem VFR-OC in Franken gefahren.
Im Trockenen keinerlei Schwierigkeiten mit den VFR's mitzufahren.
Bei den Temeraturen von ~ 40° C reagiert er empfindlich auf Bitumenstreifen,
macht aber jeder Reifen. Samstag (27.07.) auch mal nen Schauer erwischt.
Natürlich die Nassschwäche des D610 im Kopf, habe ich es "langsam" angehen lassen,
aber keinerlei (Haftungs-)Problem. Am 28.07., bei der Heimfahrt, 100 KM
STRÖMENDEN Regen erwischt. Habe dann auf die AB gewechselt. Auch bei
120 - 130 km/h, bei stehendem Wasser auf der Fahrbahn, gab es keine negativen Auffälligkeiten.Der Reifen tut was er soll, und so wie es aussieht werde ich ihn bis zur
Jahresinspektion 2020 fahren (geschätzte Laufleistung dann ~ 10.000 km
(ich muss ja noch meine anderen Mopeds bewegen, die mit Michelin Roadtec 01,
Pirelli Angel GT, Conti Classic Attack und Michelin Anakee III besohlt sind)Im direkten Vergleich Anakee III (auf der R 100GS) zu D610 (auf SD06) ist der
Dunlop eindeutig der Reifen der mit MEHR Vertrauen gibt!!!Aber beide kommen nicht an den Heidenau K60 Scout ran
Hallöle,
ja der Heidenau, den mag ich überhaupt nicht, aber das ist hier nicht das Thema.
Also, bei mir halten diese Dunlop's (W) so um die 5- 6000km.
Ich habe hier aus dem Forum und bei Kleinanzeigen öfters zugeschlagen und mir extrem günstig Ersatz beschafft. Aber 2-3 mal im Jahr Reifenwechsel ist auf dauer auch nervig.
Bin jetzt aber auch nicht der mega sportliche Fahrer und ich Frage mich, wie du die 10000km schaffen möchtest. Ich finde, dass der Reifen für die gegebene Performance zu schnell verschleißt.
Die gegebene Performance heißt bei mir, im Regen OK im Trockenen TOP.
Im Regen deswegen nur ein OK weil ich mich z.B. auf dem A41 wohler fühle bei flotter nicht angepasster Fahrweise
Im trockenen besonders bei großer Hitze ist es genau anders herum, da vertraue ich dem Dunlop mehr. Mir fällt aber immer kurz vor dem Reifenwechsel auf, dass der verschlissene Dunlop etwas zickig wird. Er reagiert empfindlich auf Spurrillen und das Möpp lässt sich nicht mehr so leicht abwinkeln.
Der neue Reifen zaubert aber sofort wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Kannst dich ja mal 2020 melden und von deinen Erfahrungen berichten
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Uneingeschränkte Zustimmung. Wenn ich an die Schweißnähte denke der alten GT´s oder der DR 600, 650... selbst an meinen drei Freewinds (XF 650) war außer dem einwandfrei gefertigten Motor alles andere mehr oder weniger Zufall: Passgenauigkeit, Grundierung, Lackierung...und das bis ins 21. Jahrhundert! Meine 1990er und meine 1992er Honda VFR zeigten was akribisch penible Konstrukteure schon zuvor zustande bringen konnten: Verarbeitungsqualität 1a, Passgenauigkeit 1a, Zuverlässigkeit 1a, Dauerhaltbarkeit aller Komponenten 1a. Während meine VFR´s nie einer Vergaserrevision bedurften waren bei den Freewinds zuverlässig nach spätestens 20.000 Kilometern die Schwimmernadelventile undicht. Die Vergaserbatterie dem Rahmen zu entnehmen war fast unmöglich, da dieser offensichtlich darum herumgeschweißt wurde, außerdem waren zwei Vergaserbatterien zweier gleicher Baujahre nicht gegeneinander austauschbar - wegen Fertigungstoleranzen.
2004 bzw. 2007 dann ein Riesensprung in der Evolution - weiß der Geier was da passiert ist. Scheinbar hat Robert Poensgen richtig Druck gemacht. Meine beiden V-Stroms bieten echte Hondaqualität. Sie sind perfekt, sowohl von der Konzeption her als auch von der Fertigungsqualität.Irgendetwas muss passiert sein bei Suzuki, meine DRZ 400 (2006) ist schon nicht schlecht verarbeitet,
aber die V-Strom 1000ABS (2013) ist wirklich sehr gut verarbeitet.
Auch Kaufteile wie Gabel, Dämpfer usw. finde ich sehr wertig.
Wenn ich bei meiner Honda z.B. an der Federvorspannung drehe habe ich immer das Gefühl, dass ich das Teil gleich in der Hand habe. Auch die verstellbereiche an Zug-und Druckstufe finde ich bei der Suzi besser.
Das kann aber durchaus auch nur Serienstreuung sein. Thema Scheißnähte ähhh Schweißnähte lass ich
lieber, weil wir hier im Honda Forum sind
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Danke dass Du Dir die Zeit genommen hast den Unterschied zwischen Klopfen und Klingeln verständlich zu machen, so deutlich erklärt hatte ich das zuvor auch noch nicht gefunden.
Nur von Deiner nonchalant hingeworfenen Bemerkung im Post zuvor war ich etwas angefressen, deshalb verzeih mir den "Quatsch".verstehe ich, kein Problem und auch von mir ein sorry.
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Mahlzeit,
Missverständnisse entstehen durch den Gebrauch von Klopfen und Klingeln, für ein und das selbe Symtom.
Eine unerwünschte Zündung
https://www.energie-lexikon.info/klopfen_beim_ottomotor.html
Sehr ausführlich mit weiterführenden Links.
Drum ist eine Erklärung nur mehr oder weniger ausführlich.
Gruß
Th.ich würde sagen sehr, sehr, sehr...................... ausführlich beschrieben

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das ist einfach geil, herrlich

Das lustige daran ist, dass es mir auch schon paarmal passiert ist
