Beiträge von Papinator

    Tja, wenn du meinst....... dann kann man Freilaufdioden oder Kondensatoren ja in Schaltungen einfach weglassen.... Gut zu wissen.


    Ich entscheide mich eindeutig für die Variante mit Diode.... (die mit dem unsichtbaren Funken...)


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    Autofahrer müssen halt einfach akzeptieren dass ein Sicherheitsabstand von mind. 1,5m auf der Straße einzuhalten ist. Dann gehört auch mal warten dazu.....

    Radfahrer müssen halt einfach akzeptieren, dass dieses "verordnete" Überholverbot nicht für ewig gilt.... sobald (so die Gerichte) 7, 8 PKW hinter mir aufs überholen warten, muss ich rechts ran fahren und die wartenden passieren lassen.


    Straßenverkehr wäre besser wenn alle Parteien die "Denke" der anderen in das eigene Denken einbeziehen würden. Das gilt beim Überholversuch eines Trekkers, das gilt für Busse oder LKW/Transporter auf den Passstraßen und all den anderen Gelegenheiten.


    Vielleicht noch ein Hinweis.


    Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, zeigt i.d.R. mit drei Fingern auf sich selbst.....

    Oh, dann müssen ja 1000ende von Honda Fahrern ständig mit leerem Tank unterwegs sein.... Nette Theorie

    Die defekte Löschdiode ist fast an jeder Pumpe mit Kontaktabbrand nachweisbar bzw. der Abrissfunke sichtbar.

    Auch Pumpen bei denen nur der Kontaktsatz getauscht wurden sind ohne weitere Maßnahmen schnell (innert 10.000 - 20.000km) defekt.

    Das Risiko einer Undichtigkeit ist insbesondere bei etwas älteren Dichtungen gegeben (Elastomer härtet aus). Wer die Dichtung nicht tauscht muss ggfs. im Zuge der Gewährleistung noch mal ran und dann auf seine Kosten die Arbeit wiederholen. Meiner Meinung nach, hatte der freie Schrauber da einfach zu wenig Erfahrungen und hat noch nicht genug Lehrgeld bezahlt. Selbst ich habe die Dichtung getauscht, obwohl meine Arbeitszeit nichts kostet.


    Wäre vergleichbar mit der Wiederverwendung von Gabelsimmerringen nach einem Ölwechsel der Gabel Kann man ja auch machen, allerdings kommen da vergleichsweise wenige auf die Idee......

    Die elektrischen Kraftstoffpumpen wie sie an der XRV und vielen anderen Honda Modellen verbaut sind, sterben an einer defekten Löschdiode und daraus resultierenden Kontaktverschleiß - ist kein XRV Problem sondern ein Problem aller gleichartig ausgerüsteten Hondas. Wahrscheinlichkeit bei Laufzeiten über 50.000km würde ich bei 50% einschätzen.


    Regler/Steckerproblem liegt einfach am Alter der Fahrzeuge (auch hier wieder viele Honda Modelle betroffen) und der hier schon genannten Korrosion am Stecker (und nicht nur an diesem)


    GAW hatte ich an RD07/RD07a etwa 10 Fahrzeuge die davon betroffen waren. Anfangs als Garantiefall eingestuft (1. OEM Kettensatz) später als Verschleiß eingestuft. Unbedingt zu kontrollieren.


    Grundsätzlich der Hinweis: XRV ist alt, im Schnitt 20 - 25 Jahre und mehr. Die Verfügbarkeit von E-Teilen richtet sich nach der Wirtschaftlichkeit. Es gibt zwar einen kleinen, sehr treuen Kundenkreis aber die Anzahl der "Mitläufer" wird geringer und damit der Absatz von E-Teilen. Es kann davon ausgegangen werden, dass es da durchaus knapper werden kann.


    Das Alter des Fahrzeuges muss man grundsätzlich berücksichtigen und prüfen ob im konkreten Einzelfall insbesondere Elastomere (Schläuche, Ansaugstutzen) rissig geworden sind. Wer nicht selbst schrauben kann, ist gut beraten nach einem jüngeren Modell Ausschau zu halten.


    Die üblichen Verdächtigen wie Lenkkopflager, Radlager, Beleuchtung, Batterie usw. die bei jedem gebrauchten Motorrad zu prüfen sind gelten natürlich auch für die XRV, das gleiche gilt fürs Gewicht der XRV, einer ungünstigen Schwerpunktlage durch den hohen Tank und das eher träge Handling der XRV.


    Als Anfänger-Motorrad gibt es grundsätzlich bessere Motorräder.

    Ok.... 5km außerhalb jeglicher Zivilisation rund um Frankfurt wird sicher mit einer Hilfeleistung schwierig werden.... wenn ich da so an OF denke.... da kommt keiner..... oder?

    Vielleicht einfach dran denken, wenn du tatsächlich fernab jeglicher Zivilisation stehst, wird in vielen Fällen niemand kommen um zu helfen. Denn du stehst in der Pampa, hast vielleicht für LKW/PKW nicht fahrbare Strecken, und du läufst mit dem Handy in der Hand um ein Netz zu finden....... dann hilft dir nur einer.... du selbst.


    Dass du eine Versicherung als sinnvoll erachtest ist ok, über den Dienstleister muss man etwas intensiver nachdenken.

    Du nimmst als Basis ein Fahrzeug das "nur" über eine nationale KBA Zulassung verfügt und wunderst dich darüber dass die dazugehörigen nationalen Vorschriften eines anderen EU-Landes zur Anwendung kommen.


    Warum verglichst du denn nicht ein Fahrzeug das nach EU-Recht homologiert ist. Ein nach F verkauftes Motorrad von mir (mit EU Homologation) konnte problemlos und ohne Umstände dort zugelassen werden.


    Seit 1999 (Homologationsdatum) ist doch in den Ländern der EU sehr vieles gravierend einfacher geworden.


    Wenn ein Felgenhersteller z.B. ein Frankreich eine nationale Zulassung erworben hat, kann ich damit sogar in DE eine erfolgreiche Zulassung bewirken.


    Man sollte sich vielleicht mal eher die Frage stellen, ob die Anbieter von Zubehörteilen ihren Job nicht so gut machen wie sie es machen könnten. Manchen sagen sich einfach wir machen da nichts, soll jeder alleine schauen wie er zurecht kommt.


    Vielleicht haben sich diese ihre Gedanken gemacht und am Ende die Entscheidung getroffen nichts zu tun, weil der Markt zu klein ist und es sich wirtschaftlich nicht lohnt. Als Dankeschön lassen sie ihre Kunden einfach im Regen stehen.