Beiträge von Papinator

    Dann schau dir deine Bremsscheibe mal genauer an und überlege dir wie die Bremsscheibe bei einem Bremsvorgang bei Verzug zwischen zwei Spacern wandert. Spätestens dann merkst du auch den Unterschied zwischen einer schwimmend und einer halbschwimmend gelagerten Bremsscheibe.


    Und beim Spannen einer 320er Bremsscheibe auf den üblichen 3 bzw. 4 Backen Spannfuttern schon mal viel Spaß beim zentrieren...

    Die Nietbolzen fangen an zu rosten - aber ist nur ein optisches Problem.

    Die Kette könnte mal gereinigt werden um den Staubeintrag zwischen Hülse und Rolle zu reduzieren - alternativ mal stärker ölen um die Kette an den wichtigen Stellen zu reinigen

    1. Ist die Scheibe der AT nicht schwimmend sondern nur halbschwimmend

    2. Sind die Kräfte um die Scheibe in der halbschwimmenden Lagerung zu bewegen ein vielfaches von den Auflagekräften der Messuhr

    3. Eine Messuhr mit einer Auflösung > 1/100mm ist nett, aber nicht notwendig. Wir reden über einen vernünftigen Grenzwert von 1/10mm und um den zu messen genügen 1/100mm Auflösung allemal


    Ein Stück Flacheisen an der Klemmung der Vorderachse als stabile Auflagefläche für den Messuhrhalter vorbereiten. Kabelbinder taugt nur in der Wüste....


    Vielleicht sollte man Einwände etwas zurückhaltender formulieren, es sei denn man kann es auch tatsächlich begründen.....

    Beim fahren spürst du bereits einen Schlag von etwa 0,1mm. Unabhängig von der offiziellen Verschleißgrenze (0,2mm). Zusätzlich die Dickentoleranz der Scheibe an 6, 7 Punkten messen

    OEM = Sinterbeläge

    Aftermarket = siehe Kennzeichnung der jeweiligen Hersteller

    Wenn du mit der Eigenschaft "Erreichen ABS-Regelbereich" zufrieden bist, kannst du alle Beläge verwenden die eine ABE haben. Denn das packen alle...... (man kann auch mit sehr wenig zufrieden sein)

    Ist an diesen Stellen aber nur ein optisches Problem - es kommt auf den Schmierstoff zwischen Rolle und Hülse an.