Hallo zusammen
Vielen Dank für die Zeilen und Gedanken.
Der Schock sitzt noch tief aber trotzdem findet man langsam Worte um sich auszutauschen und zu unterstützen...einfach da sein.
Hallo zusammen
Vielen Dank für die Zeilen und Gedanken.
Der Schock sitzt noch tief aber trotzdem findet man langsam Worte um sich auszutauschen und zu unterstützen...einfach da sein.
Hallo zusammen
Vielen Dank für die tollen und hilfreichen Tipps und Anregungen. Leider kann ich zur Zeit nicht darauf näher eingehen. Gestern ist mein Patenkind mit 21 Jahren tödlich mit dem Motorrad verunglückt.
Mir fehlen zur Zeit die Worte und die Sinnhaftigkeit dahinter.
Sobald ich wieder kann melde ich mich hier wieder......
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mach bitte so schnell wie möglich einen Fahrerlehrgang. Angst ist kein guter Berater beim fahren. Der LKopf muss/sollte frei sein. Und lass dir bitte immer min 10m platz ( ne gedachte grade) , um die Geschwindigkeit rapide durch Bremsen senken zu können.Es bringt absolut überhaupt nix, aus Angst auf der Gegenfahrbahn zu landen, oder auf den Seitenstreifen
In jungen Jahren, hab ich mich beinahe mal mächtig verfranst. Weil ich mich nicht getraut habe die Enduro noch weiter in die Kurve zu legen. Und das bei einer langgezogenen linkskurve , die locker mit 120-140geht. Ich hatte aber bammel , und das bei ca 90 (Anfängerfehler)
Und darum, so schnell wie möglich n Fahrerlehrgang machen und vertrauen in dich und die AT gewinnen
tschaakaa , schaffst du
Danke Dir
Ja das mit der Gegenfahrbahn landen kenne ich auch gut aus meinen Anfängerzeiten. Bei einer Kurve welche auf einmal noch enger wurde. Ich kenne viele Biker welche das bei den ersten Tagen als Motorradfahrer passiert ist
Dies ist mir aber in den letzten Jahren nie mehr passiert. Ich habe hier doch schon Erfahrungen gesammelt und in der Schweiz gibt es mehr als genug Kurven.
Ich habe die Geschwindigkeit einfach meinem Können laufend angepasst.
Die Fahrtrainings sind gebucht und freue mich darauf.
Wie gesagt....schwer zu erklären.........Habe ich Angst? Nein hatte ich nie....Respekt kam vor. Fühlte ich mich schlecht und herausgefordert, weil andere Reiseenduros noch zügiger durch die Kurven flitzen? Nein auch nicht. Lasse mich auch nicht anstacheln.
Es geht wohl eher um den Fakt, dass dies möglich ist und ich mir so mehr Reserven verspreche. Auch wenn ich angepasst unterwegs bin kann immer eine Notsituation passieren. Hier stellte sich mir die Frage ob ich da oder dort noch weiter in die Schräglage getraut hätte....
Ich verspreche mir viel von diesen 2 Trainings und freue mich darauf.
Vielen Dank für die ersten schnellen Antworten.
Mir ist die Aussage wichtig, dass ich nicht die möglichst höchste Geschwindigkeit in den Kurven erreichen oder ausreizen will. Viel eher geht es mir darum dass ich mich jetzt beim Drücken etwas wohler fühle und mir einbilde so auch mehr Reserven zu habe. Schwer zu beschrieben....
Was ich nicht ganz verstehe, warum habe ich beim Drücken weniger Schräglagenfreiheit?
Vielen Dank allen......
Hallo zusammen
Auf die Gefahr hin, dass ich mit diesem Thema mich in die Nesseln setze und mich als ungeübter oder ängstlicher Fahrer oute.....tu ich es trotzdem
Ich als Reiseenduro-Neuling und Wiedereinsteiger bin sehr zufrieden mit meiner neuen ATAS 2022. Ich bin überzeugt, dass ich alles richtig gemacht habe. Trotzdem habe ich einige Erfahrungen im Bereich Kurven/Schräglage sammeln können und wollte wissen wie ihr das sieht oder selbst handhabt.
Ich war nie der schnelle, superzügige oder talentierter Fahrer in der Kurventechnik. Dies hat weniger mit der Ideallinie zu tun, sondern eher mit der Schräglage. Man liest immer mal, dass eine Schräglage von mehr als 20Grad Neigung für den Menschen als unnatürlich wahrgenommen wird. Anscheinend kommt da so etwas wie Fallangst auf. Dies kann man natürlich üben und trainieren.
Bei mir war das immer irgendwie vorhanden. Bis jetzt aber hat es gereicht und ich hatte nie das Gefühl, dass ich schleichend um die Kurven fahre und ein Hindernis darstelle.
Bei der ATAS ist das jetzt aber irgendwie anders. Mit der hohen, aufrechten Sitzposition mit dem zusätzlichen Schwerpunkt, merke ich ein gewissen zusätzlichen Respekt.
Zur Anmerkung: ich habe mich zu 2 Fahrtrainings im Herbst und Frühjahr angemeldet
Durch das tolle Handling der ATAS in den Kurven und Agilität erwarte ich von mir, dass hier mehr gehen muss...trotzdem ist da eine Blockade in meinem Kopf.
Seit ein paar Wochen habe ich jetzt aber meine Technik von legen auf "Drücken" umgestellt. Ich kannte das von meinen anderen Motorräder nicht so.
Ich erreiche mit dem Drücken höhere Kurvengeschwindigkeiten und bin viel zügiger unterwegs als vorher. Das beste dabei ist, dass ich mich auch sicherer fühle und diese Grenze in meinem Kopf, sich selten noch meldet. Liegt das daran, dass der Oberkörper/Kopf beim "Drücken" nicht diese Neigung erreicht?
Was sind die Vor und Nachteile des "Drückens" vs "Legen"? Oder wer bevorzugt die eine oder andere Technik und warum?
Mir ist klar, dass ich mir die Antwort ja fast selber gebe. Zur Zeit halte ich mich ans "Drücken", da ich mich wohler fühle. Ich bin gespannt wie es nach den Sicherheitstrainings aussieht, ob ich dann wieder alles anders sehe oder empfinde.
Lieber Gruss
Domi-CH, der geoutete Angststreifenfahrer
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und du denkst da natürlich genau richtig
Ja es ist der Sarnersee.........
Wohl etwas mit den Seen durcheinander gekommen......
Auch mal was von mir hier in dieser Kategorie
Auf einer ausgiebigen 500km, 7-Pässe-Tour durch die Schweizer Alpen, habe ich mir etwas Routine mit der neuen AT verschafft. Toller Tag mit perfektem Wetter....
Sicht auf den Sarnersee
...und die alte Gotthardpassstrasse "Tremola"....
Gruss aus der Schweiz
Domi-CH
Alles anzeigenHi,
das war die DTC im manuellen Modus....
In Youtube sind auch richtige Schalter gefilmt.
Hier hat der VI nochmal versucht V-max zu fahren und Schiss gekrigt!
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Ist natürlich blöd, sowas mit Textilkombi zu machen, da zupft es dran.
Da schlackert nix, der D zittert vor Angst!
Das Moped fährt zur Abregeldrehzahl, man sitzt rel. entspannt drauf und gut iss.
Gruß
Th.
Hi Raggna
Ja das kenne ich auch...stimmt schon.
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, wie wichtig die Schaltpunkte und die Technik ist und du verlierst sofort an Dynamik.
Auch beim manuellen Modus beim DCT ist das so
Ich glaube nicht, dass die DCT oder die Schalter Varianten siche viel nehmen beim Sprint von 0 auf 100.
Theoretisch hätte ja die Schalter Version das besserer PS/Kg Verhältnis. Das geht aber je nach Fahrergewicht auch wieder flöten
Wohl eher ist es so, dass du bei der DCT Variante einfach den Gashahn aufdrehen kannst und du dich nicht verschalten kannst und/oder die Schaltvorgänge so schnell und präzise geschehen. Deshalb wohl die Wortwahl von Alpentier "spielerisch"....
Da ist bei der Schalter Version (ohne QS) doch wieder das Geschick und die Erfahrung des Fahrers zu berücksichtigen.
Vielleicht interessierts....da hat jemand mal die Unterschiede bei der Beschleunigung einer AT/DCT in den unterschiedlichen Modis vorgenommen. Spannend war die Erkenntnis, dass das manuelle schalten mit den "Paddles" nicht die erfolgreichste war.....
Africa Twin 0-100 km/h Beschleunigung in verschiedenen Modes
Gruss
Domi
Da geht es mir gleich.....vorher hatte ich gar keine Technik...kein ABS, keine Tankanzeige und keinen Tourenzähler - Ganganzeige erst recht nicht. Ich nehme wie es kommt.....all die Einstellungen die ich vergesse werde ich wohl eh nicht unbeding brauchen oder stelle ich einmal ein und gut ist.
Trotz der vielen Elektronik die auch Störanfällig sein kann, mag ich das gerade an der ATAS. Vieleicht gerade deswegen weil ich das alles nicht hatte oder ich bis jetzt noch nie ein Opfer von Störungen war (wie auch nach 3 Tagen )
Ich gehe pragmatisch vor.....Informieren,einstellen und direkt ausprobieren (fahren). Ich verstelle aber meistens nie mehr als einen Parameter zugleich. Und dann ist hier noch dieses Forum, welches ich in den letzten Wochen sehr schätzen gelernt habe. Alles tolle, erfahrene, hilfsbereite und äusserst attraktive Mitglieder
Hab einfach Spass...
Domi