Mich würde interessieren, wie du große Datenmengen, z.B. Kartendaten, auf die Tbox bekommst. Via Mobilfunk dürfte das lange dauern und vor allem viel Geld kosten.
Beiträge von Sampleman
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Nee, kannst mitnehmen. Wir sagen nix;-)
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Jungs, ich glaube ihr habt Recht. Die Schwinge bleibt nie so wie im Stand. Aber wo soll ich das befestigen , wenn nicht an der Schwinge ?
Bei mir verläuft der Schlauch vom Oiler an der Außenseite des Kettenrades und läuft dort in der Nut, die das Kettenrad ohnehin hat. Das Öl tropft aufs Kettenrad und wird von dort aus in die Kette geschleudert.
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Erst einmal einen Riesen-Dank für das Video. Diese Sorte Gerät hat mich schon länger interessiert.
Dann aber eine Frage: Der Screen sieht nicht aus wie ein normaler Android-Smartphone-Screen, sondern wie ein Android Auto Screen. Insofern wundert mich, wieso da plötzlich alle Apps drauf laufen sollen, auch die, die nicht für AA optimiert sind?
Und noch was möchte ich loswerden: Ottocast ist ja auch ein Hersteller von Wireless Carplay Dongles. Und die haben ein ähnliches Gerät im Programm. Ich habe mal ein Video davon gesehen, da konnte man wählen zwischen Android Auto oder Apple CarPlay (da arbeitet das Gerät im Grunde nur als Wireless-Dongle für ein iPhone. Außerdem hatten sie noch eine proprietäre, auf Android basierende, eigene Oberfläche. Für die gab es auch verschiedene Widgets zum Konfigurieren, unter anderem einen GPS-gestützten Tacho. Das wäre noch was, was ich toll fände: Das Navi und den Tacho groß auf dem Schirm.
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Du bist nicht der erste, der so was macht.
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Dieses Verhalten ( gefühltes Beschleunigen obwohl der Gasgriff zurückgedreht wurde) bei aktiviertem Tempomat ist auch mir bekannt! Laut Hondawerkstatt nicht änderbar!
In dem Zusammenhang sollte man sich merken, dass der Tempomat bei DCT-Modellen auch abschaltet, wenn man mit dem linken Zeigefinger den Hochschalt-Knopf betätigt.
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Ich glaube nicht, dass der C3 Louis Edition aus Carbon ist. Meines Wissens sind „Louis Editions“ immer technisch oder funktional leicht abgespeckte Versionen des Originals, die Louis dann besonders günstig anbieten kann. Ich glaube nicht, dass es den C3 überhaupt schon mal in Carbon gab.
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Meinen Fahrfehler, der ins Auge hätte gehen können, hatte ich mit meiner SD08 DCT am Eingang zum Hahntennjoch. Gleich die erste Spitzkehre, die ich mit meiner GS vermutlich mit offener Kupplung durcheiert hätte, habe ich mit der AT ohne Kupplung, aber mit zu viel Speed durcheiert und kam sauber und komplett auf der Gegenfahrbahn raus. Wäre da der berühmte Linienbus gekommen, wär‘s das gewesen. Kam aber nix, also weiterleben dürfen.
Das war tatsächlich die erste Haarnadelkurve, die ich mit DCT versucht habe, und zur Tatsache, dass ich DCT in Haarnadelkurven noch nicht kannte, kam die Tatsache, dass das auch meine erste Haarnadelkurve seit bestimmt zwei Jahren war. Übung macht halt den Meister.
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Ich habe noch nie erlebt, dass irgendjemand sein Helm kontrolliert wurde. Noch nie.
Dass du was noch nie erlebt hast, bedeutet natürlich nicht, dass das noch nie passiert ist;-)
Es gibt aber natürlich auch Geschichten, die total viral gingen und bei denen man sich fragt, ob sie sich wirklich genau so zugetragen haben. So ging vor gefühlt zehn Jahren ein Bericht durchs Netz, in dem mehrere (ich glaube: 3) deutsche Harley-Fahrer eine Tour nach Italien gemacht haben. Als sie im Warmen angekommen waren, tauschten sie ihre Integralhelme gegen Braincaps - und bekamen danach massiven Ärger mit der italienischen Polizei. Die brummten den Harley-Fahrern ein riesiges Bußgeld auf (jeder ein paar tausend Euro) und beschlagnahmte die Motorräder. Die betroffenen Fahrer bekamen 14 Tage Zeit, einen Rücktransport für ihre Motorräder zu organisieren und sie außer Landes zu bringen, sonst wären sie zugunsten des italienischen Staates versteigert worden.
Die Geschichte ist eigentlich zu absurd, um wahr zu sein, und man fragt sich natürlich auch, was die Herren Harley-Treiber denn vielleicht zum Entgleisen der Situation beigetragen haben.
Andererseits habe ich selbst erlebt, wie der italienische Staat mich zweimal für dasselbe Delikt zur Kasse bitten wollte. Ich weigerte mich, ein zweites Mal zu zahlen, und die Italiener eskalierten es hoch bis zum Inkassobüro. Das lässt mich den Wahrheitsgehalt von Absurdistan-Geschichten anders wahrnehmen.
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Einen Trick gibt es aber ...06 Helm mit Earbuds...
reicht für Radio,Musik und Naviansagen....zu mehr allerdings nicht.
ich will nicht den Bundesbedenkenträger spielen, aber Ohrhörer, die man sich in den Gehörgang einführt, sind auf dem Mopped angeblich verboten.
Das ist für mich auch eigentlich der einzige Grund weshalb beispielsweise die Helme von Schuberth momentan noch raus sind. Ich persönlich möchte kein Sena Gerät nutzen, da ich die Bedienung der App wesentlich unangenehmer als beim Cardo finde und die Qualität gefällt mir bei Cardo ebenso besser.
Ich möchte hier keine Werbung für Schuberth machen, aber die Lautsprecher-Vorrrüstung, die Schuberth derzeit u.a. beim C5 und E2 verbaut, muss meines Erachtens kein Grund sein, keinen Schuberth zu kaufen. Wenn ich richtig informiert bin, sind die Lautsprecher in den Schuberths im Prinzip genauso verbaut wie Nachrüst-Lautsprecher eines beliebigen intercoms. Das bedeutet, sie können bei Bedarf auch entfernt und gegen andere Lautsprecher ausgetauscht werden. Zudem gibt es von Sena wohl für ca. 20 Euro ein Adapterkabel, mit dem man die im C5/E2 verbauten Lautsprecher mit einem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker versehen kann, dann kann man sie an jedes Intercom anschließen, das eine 3,5 mm Buchse hat.
Was bei Schuberth nicht geht: Man kann kein Intercom mit einem Halter an die Unterkante des Helmes klemmen, die ist bei Schuberth zu breit. Also muss man das Intercom bei Bedarf an die Helmschale kleben. Ich habe das noch nicht gemacht, es soll aber angeblich gut funktionieren.
Was man auch immer wieder hört: Angeblich soll die Garantie verfallen, wenn man am Helm was verändert. Einerseits ist das irgendwie logisch, andererseits würde mich schon mal interessieren, ob Schuberth wirklich mauern würde, wenn die Visiermechanik kaputtgegangen ist - und sie die Halterung für ein fremdes Intercom an der Schale finden.
Schuberth sind ja nicht die Einzigen, die ihre Helme für hauseigene Intercoms vorbereiten. Ich habe einen Caberg Sintesi, der hat auf der linken Seite ein kleines Fach mit Deckel und Schiebeverschluss zum Entriegeln. Da konnte man das Caberg-eigene Intercom „Just Talk“ einklippsen - und den Deckel wegwerfen. Doch das „Just Talk“ gibt es schon längst nicht mehr zu kaufen. Ich habe stattdessen für ein paar Euro einen winzigen USB-Empfänger und ein Paar Helmlautsprecher gekauft. Der Empfänger passt genau unter den Deckel. Der Sound ist shyce, aber fürs Navi reicht es.