Beiträge von schraeglage

    Hinten hält bei mir max. 20.000 KM, bremse viel hinten und fahre auch im Dreck, vorne ca. 25.000 KM, fahre keine Autobahn und viel in den Bergen.

    Das ist alles im Rahmen anderer Mopeds mit ähnlichem Bremsenlayout.

    Habe einen Kundenrückläufer CRF 1100 AS DTCC in rot-weiß blau (ganz wichtig!) mit EERA, Koffern und Sturzbügeln (sw-motch, haben sich schon bewährt) - alles aus 2022 in 2023 bei einem FHH gekauft, KM-Stand knapp über 1000 hab noch die 1000er Inspektion bekommen und weg war die Kohle:

    16800 ,- Euro


    Alles schön bis heute.


    Mußte allerdings einen Tagesausflug mit dem Hänger machen, da m. E. gerade in Ballungszentren hier die Dinger immer (wie andere Mopeds auch) deutlich teurer gehandelt werden.

    Da aber gerade bei den Händlern durchaus respektable Bestände sind, würde ich da mal nachschauen.


    Ich bin der Meinung: Je neuer und teurer das Motorrad, desto Händler (nicht der mit den Fähnchen).

    Habe - bis gestern - ein Chinateil im Einsatz:

    Vollkatastrophe


    Abgerissen Teile, mehrfach nachgeschweißt.


    Welche Reifenmontiergeräte empfehlt ihr bis 300 Euro - oder eben nicht?

    Hallo zusammen,


    IMHO zu og. g. Frage: Das sollte beim Profi definitiv nicht vorkommen.


    Da hier gerade das gesammelte Fahrwerkswissen vorhanden ist:


    Kann man beim eera Fahrwerk auch z. B. härtere Federn einbauen (gerade hinten) oder segnet dann der Verstellmotor auf Dauer das Zeitliche?

    Fahre die neue Revit Sand5. Da haben die Holländer richtig Durchzug reingebracht. Deutliche Verbesserung zu den Vorgängern.


    Und die Membranen kann man jetzt oben und unternrum über der Kombi tragen, kann ich empfehlen, wenn auch noch nicht bei 40 ° getestet.


    Mach ich dann im Sommer in Spanien.

    Hallo allerseits,


    habe nach der letzten Endurotour meine Fahrwerkseinstellung (Benutzer-Mode) kontrolliert, weil es mir tendenziell hinten zu weich, bzw. deutlich weicher als vorn erschien.


    Das tut es zwar schön länger, aber gerade bei Geländefahrten fällt es eben besonders auf: Das Motorrad sinkt hinten viel weiter ein als vorn.


    Es gelingt mir nicht durch das Verstellen der Federvorspanung und/oder der Dämpfung (letzteres hat da ja eigentlich nichts mit zu tun) eine Einstellung zu erreichen, bei der das Motorrad vorn und hinten gleich weit einfedert, d. h. um denselben Wert, wenn man Tank (=Schwerkunkt) das Motorrad runterdrückt. Er recht nicht, wenn man das durch Aufsitzen versucht.


    Meine Erwartung - gerade für den Offoad-Betrieb - ist, dass das Motorrad um denselben Wert vorn und hinten in die Federn geht, wenn es am Schwerpunkt belastet wird.


    Ja, ich weiß, dass eine Gabel meist das größere Losbrechmoment hat als das Federbein, trotzdem:

    Ist das der Verstellung geschuldet, die ja immer nur vorn und hinten zusammen eingestellt werden kann oder hab ich da was übersehen ?