Welche Reifen fährst du 2024?

  • #21

    Erste Zwischenfazit nach 100 Stimmabgaben.


    Die Aufteilung in die unten genannten Kategorien, sind der Einschätzung von Wolf Bike on Tour angelehnt.


    "90/10er" Bereifung:

    Platz 1: Conti Trail Attack 3

    Platz 2: Dunlop Trailmax Meridian

    Platz 3: Bridgestone A41


    "80/20er" Bereifung:

    Platz 1: Michelin Anakee Adventure

    Platz 2: Conti TKC70


    "70/30er" Bereifung

    Platz 1: Pirelli Scorpion Rally STR

    Platz 2: Metzeler Karoo Street


    "60/40er" Bereifung:

    Platz 1: Heidenau K60 Scout

    Platz 2: Conti TKC70 Rocks


    "50/50er" Bereifung:

    Platz 1: Heidenau K60 Ranger

    Platz 2: Dunlop Trailmax Raid

  • #22

    Momentan noch den "Rest" des Profils vom E07+ abfahren, was die Pyrenäen übrig gelassen haben :lachen: , dnach liegt im Keller schon der Pitrelli Scorpion Rally Street bereit, der oftmals Preisgünstig zu haben ist (kaufe meine Sätze für beide Mopeds immer über Winter)


    Für die V-Strom dieses Jahr liegt der Mitas Terraforce-R bereit, da darf man gespannt sein wie der sich macht....

    Suzuki GT250, GT500, BMW R 80 G/S-PD, Honda 7-fifty, nun s̶̶u̶̶z̶̶u̶̶k̶̶i̶̶ ̶̶g̶̶s̶̶x̶̶ ̶̶1̶̶4̶̶0̶̶0̶, Honda CRF1100 Adventure Sport SD09 Tricolor, Suzuki DL1000, V-Strom 650XT, V-Strom 1050 XT "Black Edition"

    ...alles in allem bis jetzt ca. 600 T-km

    Hessentruppe

  • #23

    Michelin Anakee Adventure am Saisonende neu aufgezogen aber noch nicht groß eingefahren. Etwas lauter aber denke der Reifen passt als Gesamtpacket schon zu mir.


    Edit: @ GimBean. Bridgestone können schon Reifen, nur der AX41T als Erstbereifung war/ ist von der Haltbarkeit wirklich keine Glanzleistung. Der AT41 ist wohl etwas haltbarer aber vielen immer noch zu kurzlebig, das hat mich dann zum MAA gebracht.

    Meine VTR stand jahrelang auf BT16 Pro (etwas älter aber gut und günstig) und zum zum Schluss auf T31und T32

    Historie : Honda VTR 1000F, Yamaha Vmax, Yamaha XS 1100, Yamaha XT 500

    Einmal editiert, zuletzt von Loner ()

  • #24

    Auf jeden Fall spannend, wenn man die Umfrage 2023 mit der aktuellen Umfrage 2024 vergleicht ist, dass wohl viele auf den Michelin Anakee Adventure gewechselt sind.


    Für mich auch total verständlich, Offroad Look und Onroad Performance. 😀


    Zudem wie erwartet weiterhin der CTA3 mit Abstand auf Platz 1.

  • #25

    Das würde mich weiterhin interessieren.


    Zudem gibt es eine Stimme für den Pirelli Scorpion Trail 3. Ebenfalls spannend, denn wie ich herausgefunden habe, gibt es das 18" Hinterrad noch gar nicht...


    Wer hat für die beiden Reifen abgestimmt und kann was dazu sagen?

  • #26

    Hi


    Darf ich Reifen-Anfänger kurz zwischenfragen, was es mit diesen Zahlen „90/10, 70/30, etc“ auf sich hat?


    Auf meiner SD06 hatte ich den TKC70 drauf - schickes Profil und gut auf Asphalt zu fahren👍 Aktuell fahre ich auf meiner SD09 den Auslieferungs-Reifen 🤷‍♂️

  • #27

    Wir hatten uns das genauer angesehen, weil ich die Probleme auch hatte, trotz sauberen, glatten Felgen. Der K60 hat am Wulst seitlich kleine, diagonale Stege, die vielleicht verhindern sollen, dass er sich auf der Felge dreht. Das gibt wahrscheinlich Probleme mit dem luftdichten Abschluss.

    Auf der CB750 bin ich ueber 100,000km Bridgestone gefahren. Reifenbindung, dazu nie Probleme, und somit fehlender Enthusiasmus, Neues zu probieren. Irgendwann vor ca. 10 Jahren beobachtete ich beim Modellwechsel einen massiven Schub in den Fahreigenschaften.

    i-SNZs2vd.gif ... Reisebericht Island 2019

    Einmal editiert, zuletzt von pip ()

  • #28

    Unterteilung der Onroad und Offroad Performance on Prozent.

    90/10 = 90% Strasse und 10% Offroad...

  • #29

    Das nehmen die meisten Leute als Prozentangaben, um den Anteil an "Offroad" anzugeben. Also 10% Offroad wäre dann 90/10


    Wobei diese Angabe imho wenig hilfreich ist. Zum einen überschätzen viele den tatsächlichen Anteil Offroad. Beispiel meine Ligurien Tour letztes Jahr: Tagestour zur LGKS waren in Summe ca 130km an dem Tag. Davon waren aber 60 schon nur die An und Abreise und auch zwischen den Abschnitten gab es nochmal Straße. Straßenanteil waren dort also mindestens 50%, und das war für mich eine Offroad Tour. Ich war auf Metzeler Six Days extreme dort.

    Und 2. Sagt das ja nicht, "was" man fährt. Wenn dein Arbeitsweg 10km lang ist, du aber einen 300m langen Abschnitt durch eine Schlammgrube dabei hast, ist dein Anteil zwar nur 3%, du brauchst aber trotzdem den Offroadigsten Reifen, den du kriegen kannst. Andersrum: dein Täglicher weg sind 500m, davon 450m Feldweg. Ist der Anteil zwar 90%, aber du kommst trotzdem mit einem Conti Trail Attack u.ä. klar.


    Wie ich persönlich die Angaben lese:

    90/10 = Offroad Anteil <5% und wenn, dann befestigte Feldwege, die man auch mit jedem VW Golf fahren könnte.

    70/30 = Offroad Anteil ca 10-15%, es sind etwas schwerere Abschnitte dabei, aber nichts, das einem das Genick bricht. Wege, die man auch mit nem Suzuki Jimny fahren könnte.


    Für mich definiert sich der benötigte Reifen nicht über den Anteil an Offroad, sondern das schwierigste Stück, das er schaffen muss in Verbindung mit sonstigen Anforderungen an z.B. Laufkultur und Laufleistung und lässt sich nicht als % angeben.

    Aber das ist nur meine Meinung

  • #30

    Schau dir einfach mal die Profile der jeweiligen Reifenkategorien an, es wird immer stolliger.


    Die Auswahl ist gross und hier im Forum gibt es viele Erfahrungen zu lesen.

    Da wird jeder seinen für sich perfekten Reifen finden.

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