Überraschung ³

  • #11

    +1 :handgestures-thumbupright: :handgestures-thumbupleft:

  • #14

    Der Kulturschäfer hat sich an eine wolffreie Natur angepasst. Nun muss er es eben wieder anders machen.


    In der Lüneburger Heide werden die Heidschnucken jeden Abend in einen festen Stall getrieben.


    Finde das Wolfsgemetzel auch schlimm, aber der Mensch sollte sich an die Natur anpassen, nicht anders herum

    :atblack:

    Aus der Geschichte lernen nur die, die auch lernen wollen.

  • #15

    Richtig!

    Am Balkan, dort gibt es deutlich mehr Wölfe (und zusätzlich auch noch eine größere Bärenpopulation) laufen diese riesigen Herdenhunde mit den Schaf-/Ziegenherden mit. Das sind diese Hunde, vor denen soviele Motorradfahrer Angst haben. ^^ ^^

    Da funktioniert das mit der Minimierung der Wolfsrisse auch ... hier muss man (der Landwirt/Schäfer) halt nicht dauernd Gründe suchen warum etwas nicht geht, sondern wie man das machen kann, dass es geht.

  • #16

    Wolf gibt es wohl mittlerweile hier am Harzrand neben den Luchsen aber nö noch nicht gesehen. Füchse jedoch sehe ich fast jede Nacht auf meiner Heimfahrt von der Arbeit. Waschbären werden auch langsam zahlreicher am hartnäckigsten bleiben, hier in meiner Gegend, aber Feldhasen im Lichtkegel meines Autos. Am schmerzfreiesten sind hier Dachse, die Fauchen mitunter eher das Auto an als sich mal von der Straße zu trollen.

    Historie : Honda VTR 1000F, Yamaha Vmax, Yamaha XS 1100, Yamaha XT 500

  • #17

    Hi,

    das Thema Dunkelheit hat mich auch überrascht, so dunkel war's lange nicht mehr.

    Kein Stern am Himmel und Lichter hat's da selten, drum auch der teilweise Verlust der Orientierung.

    Das hatte ich vorher nur einmal, da bin ich von Jugoslavien nach Griechenland gefahren.

    In einem Tunnel hatte es kein Licht, die Farbe des Boden war gleich der Farbe der Wand und Decke.

    Das Ganze ohne Licht am Ende des Tunnel, das war auch extrem blöd.

    Gruß

    Th.

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