Alpenmaster 2019
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#72 Zum Thema Motorradheft und deren Journalisten:
Die haben die XT 1200 Z im "T" Tourenmodus getestet - da zieht die keine Wurst vom Teller.
Dann hat man dort die Drosselung der ersten 3 Gänge nicht erkannt bzw. sogar das Gegenteil behauptet - ich hatte die Herren mehrfach angeschrieben.
Das Thema mit den reißenden Speichen und Felgen wurde ebenfalls negiert.
Zum Schluss, als man eine XT 1200 ZE testete hat man nicht einmal gemerkt, dass die ein elektronisch einstellbares Fahrwerk hat.
Ich hätte noch so ein paar Erfahrungen über die Jahre mit verschiedenen Motorrädern, die Qualität der Tester hat stark abgenommen - die jungen Journalisten haben leider keine wirkliche Ahnung mehr, sie machen nur einen Job!
Und ein AT AdVS, ohne einstellbaren Kupplungshebel, das ist einfach ein NOGO! Genauso wenn man den Sturzbügel abschrauben will, muss erst der Motorschutz ab, oder die Abdeckung am vorderen Ritzel, hier muss zwingend der Ganghebel weg. Die tausend Schrauben an der Verkleidung..... ein Unding! Dies kurzen Fußratser, bei denen man rechts ständig gegen den Hitzeschutz aus Plastik kommt, fachlich ein Eigentor.
Der Spritverbrauch der AT ist relativ hoch in meinen Augen - nur, wenn man sie schiebt, freut man sich über 4 l/100 km.
Also die BMW GS 1200/1250 ist schon eine besondere Klasse - auch wenn ich mich seit Jahrzehnten wehre eine zu kaufen - und hat es verdient zu gewinnen. Die anderen wollen alle nur, aber am Ende bietet sie nur einen billigen Abklatsch, der so aussieht, als wenn er mit der GS mithalten könnte.
Schmeißt mal eine R1250/1200 GSA im Stehen um - da passiert gar nichts. Macht das mal mit der AT AdVS mit deren Spielzeug-Sturzbügel!
Dennoch fahre ich sie mit Überzeugung - andere Motorräder sind mir einfach zu wuchtig.
Aber wenn es keine AT AdvS gegeben hätte, dann würde ich auch eine BMW kaufen müssen - denn sie ist wirklich gut, wenn auch nicht fehler-/mängelfrei (und das musste sie für das Geld schon sein).
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#74
Zum Thema Motorradheft und deren Journalisten:Die haben die XT 1200 Z im "T" Tourenmodus getestet - da zieht die keine Wurst vom Teller.
Dann hat man dort die Drosselung der ersten 3 Gänge nicht erkannt bzw. sogar das Gegenteil behauptet - ich hatte die Herren mehrfach angeschrieben.
Das Thema mit den reißenden Speichen und Felgen wurde ebenfalls negiert.
Zum Schluss, als man eine XT 1200 ZE testete hat man nicht einmal gemerkt, dass die ein elektronisch einstellbares Fahrwerk hat.
Ich hätte noch so ein paar Erfahrungen über die Jahre mit verschiedenen Motorrädern, die Qualität der Tester hat stark abgenommen - die jungen Journalisten haben leider keine wirkliche Ahnung mehr, sie machen nur einen Job!
Und ein AT AdVS, ohne einstellbaren Kupplungshebel, das ist einfach ein NOGO! Genauso wenn man den Sturzbügel abschrauben will, muss erst der Motorschutz ab, oder die Abdeckung am vorderen Ritzel, hier muss zwingend der Ganghebel weg. Die tausend Schrauben an der Verkleidung..... ein Unding! Dies kurzen Fußratser, bei denen man rechts ständig gegen den Hitzeschutz aus Plastik kommt, fachlich ein Eigentor.
Der Spritverbrauch der AT ist relativ hoch in meinen Augen - nur, wenn man sie schiebt, freut man sich über 4 l/100 km.
Also die BMW GS 1200/1250 ist schon eine besondere Klasse - auch wenn ich mich seit Jahrzehnten wehre eine zu kaufen - und hat es verdient zu gewinnen. Die anderen wollen alle nur, aber am Ende bietet sie nur einen billigen Abklatsch, der so aussieht, als wenn er mit der GS mithalten könnte.
Schmeißt mal eine R1250/1200 GSA im Stehen um - da passiert gar nichts. Macht das mal mit der AT AdVS mit deren Spielzeug-Sturzbügel!
Dennoch fahre ich sie mit Überzeugung - andere Motorräder sind mir einfach zu wuchtig.
Aber wenn es keine AT AdvS gegeben hätte, dann würde ich auch eine BMW kaufen müssen - denn sie ist wirklich gut, wenn auch nicht fehler-/mängelfrei (und das musste sie für das Geld schon sein).
Leider ist Deine Meinung nicht maßgeblich, ich habe sie auch und bewege sie im Gelände, alles was Du sagst stimmt so nicht.
habe sie schon mehrmals weggeworfen, außer ein paar Schrammen und Dellen nichts.
Die Schwere GS wäre längst Tod.Mike
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#75
Meine letzte BMW war eine R1150GS von 2001. Seit dem bin ich mit BMW fertig.Tja,
kann ich gut nachvollziehen, aber es gibt tatsächlich auch die Mopedmenschen, die über 200tkm ohne Probleme auf diesen Bock gefahren haben.
Ich hatte damals auch diverse Ausfälle mit einer neuen 1000er GS, während andere einfach nur viel gefahren sind.
Und ich durfte mich rumärgern mit einer F800GS, da steckt man nicht drin.
Aber mit meiner ehemaligen 1200er hatte ich Glück -
#76 Leider ist Deine Meinung nicht maßgeblich, ich habe sie auch und bewege sie im Gelände, alles was Du sagst stimmt so nicht.
habe sie schon mehrmals weggeworfen, außer ein paar Schrammen und Dellen nichts.
Die Schwere GS wäre längst Tod.Mike
Hatte mal eine F800GS, die soll ja laut Werbeversprechen richtig gut im Gelände funktionieren.
Leider hatte ich kein Spaß damit, nach einem harmlosen Umfaller/Sturz ist mir der Kühler gebrochen da dieser z. T. aus Plastik bestand.
Die Halterung war futsch und der Kühler undicht. Ja auch ein Teil der Verkleidung war futsch.
So was nennt sich dann Enduro
Die AT's besitzen alle Kühler aus ALU, der sich mal verbiegt aber danach noch funktionstüchtig ist
Finde auch die Verkleidung der Twin gar nicht mal so schlecht, die Montage ist zwar fummelig aber bei einem Sturz bzw. Umfaller
hält die Verkleidung recht gut stand, zumindest ist sie bei mir nur verschrammt.
Bin aber ein ohne Sturzbügel-Fahrer, da ich meine Möpps höchsten von Materie erleichtere und nicht noch schwerer haben möchte -
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#77
Zum Thema Motorradheft und deren Journalisten:Die haben die XT 1200 Z im "T" Tourenmodus getestet - da zieht die keine Wurst vom Teller.
Dann hat man dort die Drosselung der ersten 3 Gänge nicht erkannt bzw. sogar das Gegenteil behauptet - ich hatte die Herren mehrfach angeschrieben.
Das Thema mit den reißenden Speichen und Felgen wurde ebenfalls negiert.
Zum Schluss, als man eine XT 1200 ZE testete hat man nicht einmal gemerkt, dass die ein elektronisch einstellbares Fahrwerk hat.
Ich hätte noch so ein paar Erfahrungen über die Jahre mit verschiedenen Motorrädern, die Qualität der Tester hat stark abgenommen - die jungen Journalisten haben leider keine wirkliche Ahnung mehr, sie machen nur einen Job!
Und ein AT AdVS, ohne einstellbaren Kupplungshebel, das ist einfach ein NOGO! Genauso wenn man den Sturzbügel abschrauben will, muss erst der Motorschutz ab, oder die Abdeckung am vorderen Ritzel, hier muss zwingend der Ganghebel weg. Die tausend Schrauben an der Verkleidung..... ein Unding! Dies kurzen Fußratser, bei denen man rechts ständig gegen den Hitzeschutz aus Plastik kommt, fachlich ein Eigentor.
Der Spritverbrauch der AT ist relativ hoch in meinen Augen - nur, wenn man sie schiebt, freut man sich über 4 l/100 km.
Also die BMW GS 1200/1250 ist schon eine besondere Klasse - auch wenn ich mich seit Jahrzehnten wehre eine zu kaufen - und hat es verdient zu gewinnen. Die anderen wollen alle nur, aber am Ende bietet sie nur einen billigen Abklatsch, der so aussieht, als wenn er mit der GS mithalten könnte.
Schmeißt mal eine R1250/1200 GSA im Stehen um - da passiert gar nichts. Macht das mal mit der AT AdVS mit deren Spielzeug-Sturzbügel!
Dennoch fahre ich sie mit Überzeugung - andere Motorräder sind mir einfach zu wuchtig.
Aber wenn es keine AT AdvS gegeben hätte, dann würde ich auch eine BMW kaufen müssen - denn sie ist wirklich gut, wenn auch nicht fehler-/mängelfrei (und das musste sie für das Geld schon sein).
Da muss ich Dir zum Großteil beipflichten. Eine kritische Berichterstattung über die vom Drehmoment der XT1200Z überforderten Speichen habe ich auch vermisst - obwohl Yamaha das Problem nie abstellen konnte und die Klagen der betroffenen Nutzer in den Foren nicht zu überhören sind. Genauso armselig ist das konsequent totgeschwiegene Kupplungskorbproblem der 1000er V-strom, welches diese eigentlich tolle Maschine seit 2002 mit sich herumschleppen muss weil Suzuki und die Presse "davon noch nie gehört haben". Auch meine war davon betroffen und ich fand nach kurzer Recherche hunderte Beiträge von Leidensgenossen in den Foren während das Thema bei sämtlichen Motorradzeitschriften nie in Erscheinung trat. Eine rühmliche Ausnahme, das muss ich jetzt mal der Zeitschrift "Motorrad" zugestehen, war die Berichterstattung über die reihenweise ausfallenden Hydromodule der großen Boxer ab 2004 und die unverschämten Instandsetzungskosten im Septemberheft 2017. Warum allerdings so spät erst? Genau wie das nervige Konstantfahrruckeln des 1100er Boxers, das erst öffentlich wurde als der 1150er schon bereit stand. Ich glaube schon, daß hier permanent eine Abwägung stattfindet zwischen den Interessen des Lesers, denen der Industrie und nicht zuletzt den eigenen...
Auch ich finde den "Designbügel" der ATAS sehr bescheiden, genau wie die Koffer. Honda hätte ein paar stabile Aufnahmepunkte im oberen Teil des Rahmens konstruktiv vorsehen können. So fährt man mit dem Teil als "Showmaker" durch die Gegend und macht sich als Möchtegern-Abenteurer nur lächerlich. SW-Motech zeigt, wie man die Verkleidung effektiver schützen kann.
Die 4 Liter habe ich allerdings schon fast selbst erreicht. Mein Minimum waren 4,04 L/100km auf einer zugegebenermaßen sehr beschaulich gefahrenen Elsasstour über 350 Kilometer. Aber geschoben habe ich nicht....
Viele Grüße! -
#78 Unterschiedliche Meinung zum Thema V-Strom
Es waren nicht alle alten V-Strom's mit dem Kupplungskorb betroffen und wenn doch, hatten diese auch schon gut Km weg.
Bei meinen kleinen AT - Twin's ist auch der KK hinüber, aber das äußert sich nicht so schlimm wie bei einem echten V - 1000 Motor.
Werde da in dieser Hinsicht auch nichts unternehmen.
Meine 1000er V-Strom ABS hat mit jetzt ca. 50tkm noch kein Problem mit KK.
Bis auf die Rückrufaktionen wegen Kabelbaum und der Austausch der ECU wegen des Drossel-Problems hatte ich bisher keine Beanstandungen.
Die Zeitschrift Motorrad hatte bei der Dauertest-Maschine keine Drosselung, wohl aber durch Leserbriefe mitbekommen, dass es Modelle gab
bei denen die Drosselung akut war. Darüber wurde auch kurz berichtet. -
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#79 """""Ich vertrauen einen Großserienhersteller. Da bekommt der Kunde für sein Geld einen fairen Gegenwert.""""
Der Satz kann nicht ernst gemeint sein. Einfach mal schauen was ein Cup oder eine Monkey in Deutschland kosten. Vielleicht stimmt der Satz bei Fahrzeugen für Asien.
Auch die Ausstattung der mit getesteten Moto Guzzi mit der AT vergleichen, bei wem der Preis wohl fairer ist. Ich finde bei der Moto Guzzi und die ist in Europa gefertigt. Besseres Fahrwerk, Kardan, Tempomat, TFT Cockpit usw.
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#80
Unterschiedliche Meinung zum Thema V-StromEs waren nicht alle alten V-Strom's mit dem Kupplungskorb betroffen und wenn doch, hatten diese auch schon gut Km weg.
Bei meinen kleinen AT - Twin's ist auch der KK hinüber, aber das äußert sich nicht so schlimm wie bei einem echten V - 1000 Motor.
Werde da in dieser Hinsicht auch nichts unternehmen.
Meine 1000er V-Strom ABS hat mit jetzt ca. 50tkm noch kein Problem mit KK.
Bis auf die Rückrufaktionen wegen Kabelbaum und der Austausch der ECU wegen des Drossel-Problems hatte ich bisher keine Beanstandungen.
Die Zeitschrift Motorrad hatte bei der Dauertest-Maschine keine Drosselung, wohl aber durch Leserbriefe mitbekommen, dass es Modelle gab
bei denen die Drosselung akut war. Darüber wurde auch kurz berichtet.Was meinst Du mit "meinen kleinen AT - Twins"? Die 750er XRV? Die hatten doch auch einen V-Motor, wenn auch mit nur 52 Grad Zylinderwinkel. Über Kupplungsprobleme habe ich da noch nie etwas gehört. Getriebeausgangslager, Benzinpumpe und bei der RD03 die CDI...das wars aber auch.
Hast Du Dich verschrieben und meintest etwa Deine kleinen V-Stroms? Eine 2004er 650er habe ich ebenfalls, die macht nicht die geringsten Probleme mit inzwischen 50.000 km. Vielleicht kannst Du Deine Aussage nochmal klarstellen, Danke.Dass Du mit 50.000 km bei Deiner 1000er V-Strom noch kein KK-Malheur hast ist reine Glücksache. Ich hatte bei meiner 2007er bis km-Stand 35.000 davon auch nichts bemerkt. Dann ging ich ins Gebirge, wollte Spitzkehren im zweiten Gang umfahren bei 2500 - 3500 U/min mit gaaanz wenig Gas und glaubte, die Mühle fliegt mir gleich auseinander, so hat sie geschüttelt. Unter 4000 U/min ging da nix, und jede enge Kehre im ersten Gang zu umfahren wo die kleinste Bewegung am Gaszug gleich Bocksprünge in Maximalschräglage verursacht kam mir reichlich unangenehm vor. Im Flachland war sie dann wieder lammfromm, man hat nichts mehr gemerkt. Dann hatte ich allerdings das zweifelhafte Vergnügen eine 2014er ABS mit 49.000 km probezufahren. Da war der KK schon so ausgeschlagen, dass man die auch auf ebener Straße nicht mehr fahren konnte ohne schwere Folgeschäden am Antriebsstrang befürchten zu müssen. Aber das Thema ist im V-Stromforum leidlich ausdiskutiert, niemand streitet dort die Malaise überhaupt noch ab. Manche haben den Ärger sogar schon mit weniger als 20.000 km.
Viele Grüße
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