• #71

    Mir gefällt die neue AS wirklich gut. Nette Features wie TFT Display und Kurven ABS.
    Aber bei uns in Österreich mit DCT und elektronischem Fahrwerk 21790.- und ich seh da noch keinen Sturzbügel der bei der "alten" AS serienmäßig war.


    Ich weiß nicht, wenn ich weit über 22000.- ausgeben wollte, dann hol ich mir tatsächlich die BMW oder die 1200er Tiger. Zumindest was mit Kardan.
    Da habe ich dann echte Leistung zum gleichen Preis und zum Teil noch viel mehr Ausstattung.


    So werde ich auch 2020 bei meiner 19er AS bleiben, bin ja nicht unzufrieden damit. Vor allem weil der Preis ja vorübergehend fallen wird. Langfristig vermutlich nicht, weil die Neue von der Sitzhöhe und Federwegen ja weichgespült wurde.


    Bin auf jeden Fall auf Suzuki gespannt, da soll ja die DR BIG mit dem Vstrom V2 kommen. Wenn da die Ausstattung und der Preis passt, dann könnte das was werden. Weil mal ehrlich, die Standard AS sieht ja gut aus. Aber bequem für Langstrecke nicht wirklich mit dem schmalen Sitz. Und noch mehr offroad tauglich? Gibst da tatsächlich die große Zielgruppe?
    Die AS wäre das perfekte Reisemotorrad, aber nicht zu dem Preis. Aber nur meine Meinung. :)

  • #72

    krennch:
    Ich bin ganz genau auch deiner Meinung :clap:

    ne Rote mit DCT, auf CTA3; HS, CLS-Öler+Heizgriff-Kit; Jungbluth-Sitzbank; TOMTOM Rider400; Honda-Koffer; ~4,6 l/100km; Alu-Eigenbau:Gepäckplatte, Navi-Halter, Seitenständer- u. Bremshebelverbreiterung

    6 Forumstreffen 2018-2023 :prost:
    Vorher: Kawa KLR 650 A


    Carpe Diem :at4:

  • #73

    Ich bin heilfroh, dass ich mich bei der Rückkehr zur AT vor wenigen Wochen für die 2019er in Tricolore mit DCT entschieden habe.
    Sowas wird es dann wohl so schnell nicht mehr geben, vor allem nicht mehr zu dem Preis.

  • #74


    Das sehe ich auch so. Die Listenpreise sind etwas für die Großverdiener bzw. gutverdienende Alleinstehende ohne Kinder oder andere Hobbys. Sicher ist es die Pflicht eines jeden Unternehmens gewinnorientiert zu wirtschaften, da ich nicht zum Kauf gezwungen werde will ich da auch gar nicht rumjammern. Wenn ich nicht die Gelegenheit für eine neue 2017er mit Tageszulassung für 10.990 € gefunden hätte würde ich jetzt auch ein anderes Motorrad fahren. Ganz sicher keines um die 20.000 €.



    Genau meine auch, Christian. Dem kann ich nur zustimmen.

    Der Oggersheimer
    Aktuell nur noch die Suzuki V-Strom 800 DE.

    Zuvor XT660Z Ténéré, CRF 1000, XRV 750, zwei XT 600Z ("Ur-Ténéré), drei SR 500, drei XJ 900, zwei KLR 650, zwei Pegaso 650, KLX 250, ST 1100 Pan European, FJ 1200, zwei VFR 750, vier(!) XF 650 Freewind, DL 650 und DL 1000 V-Strom, VN 900, CX 500, zwei 125er (Madass, Fox), 100er Hercules, zwei Garelli 50 Mokick Cross, Motobécane Mofa Moby 50, Yamaha Blaster 200 (Quad), Suzuki LT 80 (Quad) und eine verunfallte 100er Adler in Teilen...

    Einmal editiert, zuletzt von Allgeier72 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Reisender mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • #75

    Hi,
    der Vorteil der AT ggü der BMW ist:
    Kein Kardan der dem Fahrer ins Kreuz haut, geschmeidigeres Ansprechverhalten der HR.
    Niedrigeres Gewicht, insgesammt ein schlankeren Auftritt wie der Sternenkreuzer Galaktika von BMW.
    Preislich noch im Rahmen, Aufpreispolitik ist ????
    Weniger Elekronikfirlefanz
    Scheinbar werden die Vorteile bei der Neuen teilweise über Bord geworfen.
    Z.B. gibts ein g'scheites FW zum Nachrüsten von Öhlins, das ist bestimmt besser wie das Universal Hond Niveau FW für X€.
    - brauch auch keine Elekrtonik.
    Ein alter Spruch der immer noch gilt:
    Fang nicht mit Elektronik an, wenn die Mechanik das gut kann!
    Gruß
    Th.

  • #76


    Naja, mal ehrlich, wofür brauch man soviel Power ?
    Und welcher Motor hält wohl länger ?
    Das hochgezüchtete KTM Teil, oder der Honda Motor mit gesundem Hubraum-Leistungs Verhältnis ?

    Erst die Maschine, dann der Mensch.

  • #77


    Wenn das der Fall ist, scheint das eher ein BMW- als ein typisches Kardanproblem zu sein. BMW bin ich schon lange nicht mehr gefahren, ich kann dazu kein Urteil abgeben. Aber letztes Jahr hatte ich das Vergnügen eine Moto Guzzi Stelvio über eine Stunde probezufahren und habe mich über das sensible Ansprechverhalten der Hinterradfederung gewundert. Es scheint also zu gehen!

    Der Oggersheimer
    Aktuell nur noch die Suzuki V-Strom 800 DE.

    Zuvor XT660Z Ténéré, CRF 1000, XRV 750, zwei XT 600Z ("Ur-Ténéré), drei SR 500, drei XJ 900, zwei KLR 650, zwei Pegaso 650, KLX 250, ST 1100 Pan European, FJ 1200, zwei VFR 750, vier(!) XF 650 Freewind, DL 650 und DL 1000 V-Strom, VN 900, CX 500, zwei 125er (Madass, Fox), 100er Hercules, zwei Garelli 50 Mokick Cross, Motobécane Mofa Moby 50, Yamaha Blaster 200 (Quad), Suzuki LT 80 (Quad) und eine verunfallte 100er Adler in Teilen...

  • #78

    Hi,
    wer das nicht merkt ist nicht sensible genug.
    Grundsätzlich ist das ein physikalisches Problem; die ungefederten Massen der Hinterhand sind da.
    Und die werden von einem Fabahnstoß nach oben geschickt, und der Arsch obendrüber muß das auffangen.
    Wenn das Moped obendrüber schwerer ist, wird das Symtom gemildert. :)
    Gruß
    Th.

  • #79


    Das wäre sehr interessant Fman

  • #80


    Soviel Power in einer Reiseenduro braucht kein Mensch, auch deswegen mein Weg zurück zur AT.
    Allerdings gibts seitens der anderen Hersteller diese Leistung als Bonus obendrauf bei gleichem Preisniveau. Darauf wollte ich hinaus.

  • Hey,

    dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.

    Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.


    Jetzt anmelden!