Ich behaupte penibel zu reinigen. Nach jeder Salzfahrt gereinigt und mit WD40 oder Balistol versiegelt und gammelnde Speichen. In diesem Winter habe ich dann sogar S100 Korrosionsschutz verwendet. Im Mai steht dann diesmal der Tausch der kompletten Räder an. Wo liegt denn nun der Unterschied in der Behandlung des Mopeds? Für mich wohl eher unterschiedliches Material.
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Du musst definitiv nach jeder Salzfahrt abdampfen bzw. klarspühlen. Das ist vollkommen egal ob Honda Harley oder BMW. Stellst Du das Moped nach einen Winterfahrt ungewaschen in eine wohl möglich noch beheizte Garage wird der Oxydationsprozess sofort in Gang gebracht. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche und auch nicht mehr weg zu putzen. Ich min mehrere Jahre im Winter in Norwegen Motorrad gefahren und kann da ein Lied von singen...
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Nochmal, das habe ich auch getan. Wenn ich aber mehrere Stunden unterwegs bin könnte der Zeitraum evtl. für die Oxidation ausreichen.
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Der war gut 
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Das Problem an dem Kettenrad ist, dass Du es nicht richtig gereinigt hast. Nehm Dir mal eine Blechdose halb voll Benzin mit einem Schuss Motoröl dazu und dann nimmst Du Dir einen Heizkörperpinsel und dann pinselst Du das schön runter.... Danach schon mit dem Lappen abreiben und fertig....Das da auf Deinem Kettenblatt ist Dreck. Oxydschichten sehen anders aus.
Hi Thorsten,
du bist hiermit herzlich eingeladen, sich an meinem Kettenrad mit den von dir empfohlenen Putzmethoden zu schaffen zu machen.
Kein Witz!!
Nimm aber bitte einen freundlich gemeinten Rat von mir an, "spar die Fahrerei zu mir" denn auch du, so wie ich auch wirst feststellen müssen, das der von dir als Dreck bezeichnete schwarze Belag das Resultat aus den oxidierten Stellen, die ich mit WD40 versucht habe zu reinigen ist.
Kein Witz!!
Wie schon geschrieben, habe ich ,
1.Einen furztrockenen gut belüfteten Tiefgaragenplatz
2.Das Mot zum Ende der Saison 2016 penibelst gereinigt und trocken gefahren und ausgeblasen.
3.Den Sekundärantrieb (Kette samt Ritzel und Kettenblatt) mit dem Kettenmax und dem dazugehörigen Reinigungsmittel penibelst gereinigt und die Kette danach mit Castrol weißem Kettenspray umhüllt.
4.Das Mot vor ca. 2 Wochen ausgewintert und dabei weißliche Verkrustungen auf den Speichen, dem Kettenrad, den Kettenradmuttern, der Achsmutter und an einigen dieser schwarzen Inbusschrauben entdeckt.
5.WD40 genommen um sowohl auf Speichen und Kettenrad den da noch weißlichen Belag zu entfernen.
Das Resultat sieht man auf den Bildern...........Nein es ist kein schwarzer Dreck, sondern halt vielleicht wegen der dann angegriffenen (oxidierten) Oberfläche eine optische Veränderung in richtung dunkel 
Ich bin ja auch nicht der einzigste der das Problem an seinem Bike hat, ich habe hier irgendwo Bilder von einem Franzosen oder Italiener per Instagram gesehen, die das Kettenradproblem auch zeigen, ich versuch es zu finden.
Gruß Uwe
Edit: Okay war jetzt nich Instagram aber egal 
Alles anzeigen1.Einen furztrockenen gut belüfteten Tiefgaragenplatz
Wieviele Autos parken in der Tiefgarage?
Alles anzeigenWieviele Autos parken in der Tiefgarage?
14 sind es, wobei "gelagert" der richtige Begriff ist, sind fast ausschließlich sportliche Rentner hier die einen PKW haben, aber sonst Fahrrad fahren.
Und diese 14 PKW fahren dann mehr oder weniger häufig im Winter aus der Tiefgarage raus und damit in den winterlichen Straßenverkehr. Dabei werden natürlich div. Komponeten der Fahrzeug nass und mit Streusalz gepökelt. Diese nass-warme Streusalz-Wasser Gemisch tropft ab, verteilt sich auf dem Boden usw. usw.
Ich würde sagen, dass die Lagerbedingungen während des Winters alles andere als "furztrocken" sind. Die Luftfeuchtigkeit wird eher hoch sein und da vermutlich die Tiefgarage nicht geheizt ist, kondensiert die Feuchtigkeit in der gesamten Garage und damit auch an deinem Motorrad....
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