Wartungsfreie Motorradkette
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#65 Ich fände eine Kettenkasten am besten, die Kette würde locker 100.000 km halten und man hätte so ziemlich Ruhe.
Zudem die Vorteile des Kettenantriebs erhalten blieben.
Weiter vorne ist ja bereits ein Beitrag zur Yamaha Tmax 500, ich finde solche Systeme nach wie vor am besten und frage mich warum das nicht weiterverfolgt wurde.
Hatte mal im Wiki einen tollen Beitrag über einen Kettenschmierkasten gelesen und wollte ihn für euch raussuchen.
Natürlich nicht gefunden, dafür aber gesehen, wie alt schon die Versuche sind vom ewigen Ketten schmieren weg zu kommen.
Ölbadkettenkasten (man achte mal auf das Datum):
https://motorrad.fandom.com/wiki/Sarolea_37_T6_1937
Münch-Kettenkasten und Münch-Schaufelrad:
"Münch Mammut"; die stärkste, schnellste und teuerste Serienmaschine der Welt
sowohl meine Simson S51 als auch meine MZ ETZ 150 hatten in den 80er Jahren beide einen Kettenkasten. Darin sind die Ketten praktisch die ganze Zeit in Fett gelaufen. Also außer Nachspannen, nahezu wartungsfrei.
Über die Gründe, auf einen Kettenkasten zu verzichten, kann ich nur spekulieren: Wartungszugang, Optik, Gewicht, Folgegeschäft mit Verschleißteilen, was weiß ich...
Grüße
Dirk
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#70 https://www.motorradonline.de/…0M1enl6cFA5RVBjQkh5ZHV1OA
Ich zitiere: "Die Laufleistung soll auf dem Niveau einer regelmäßig gewarteten Kette liegen"
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