In-Ear Kopfhörer Bluetooth

  • #21

    Info warum ICH kabelgebundenen bevorzuge:

    - Handy steckt geschützt in der Brusttasche

    - Handy wird per Kabel mit Strom versorgt.

    - Zum schutze der Buchsen die Winkelstecker

    Kabelgebunden weil:

    - Ich fahre >12h am Stück

    - Habe Google maps wie auch Musik permanent auf den Ohren.

    - Benötige das Kabel als UKW Antenne

    - Störungsfreier Anschluss


    In Ears in Gehörgang :

    - Dämpft den Krach am Helm

    - Man hört sonst nichts von Musik / Ansagen


    Noise Cancelling wäre toll, um den Krach weiter zu dämpfen.

    (wie gesagt, das Xperia kann noisecancelling unterstützen (5 Pol Anschluss)

  • #22

    BerryBlack wie hast du dein Handy mit Strom versorgt, wenn du es in der Jacke hast?

    Ich nutze mein Handy als Navi und hab es vorne neben dem Tacho in einer Halterung. Strom bekomme ich aus der Steckdose die sich direkt darunter befindet. Als Lautsprecher nutze ich das Packtalk Slim. Das kann ich permanent über 13h an lassen und Musik hören, bzw. mich unterhalten. Ich habe extra diese Variante gewählt, da wir meistens zu zweit oder dritt fahren und uns so unterhalten können.

    By the way, beim iPhone funktioniert Kopfhörer und Handy laden nicht da es nur eine Buchse gibt.

    Bunt ist das Dasein und granatenstark

  • #23

    … mal,abgesehen davon, dass er verboten ist, Kopfhörer im Straßenverkehr zu tragen, sofern dann die Umgebungsgeräusche nicht mehr (korrekt) wahrgenommen werden können (Stichwort noisecancelling). Aber das ist in dieser Diskussionsrunde vermutlich eher nebensächlich 😄

  • #24

    ....Info zur Verkabelung kommt noch....


    Scoo :

    In wie fern das Noise gecanceled wird und was darunter fällt, kann ich nicht sagen.

    ABER trotz Musik und Navi in den Ohren, plus Helm auf, war / ist es mir problemlos möglich die Umgebung wahrzunehmen, ja sogar ein Gespräch mit dem netten rumänischen Polizisten auf englisch zu führen, welcher mir freundlicherweise die Strafe erlassen hat.


    Sprich, die Ohrmuschel fängt genug Geräusche ein, die trotz aktiver Stöpsel , in den Gehörgang geleitet werden.

    Es reicht vollkommen die Lautstärke so zu wählen, dass man die Ansagen / Musik hört.

  • #25

    Naja, dass ist so nicht ganz richtig:


    §23 StVO

    (1) 1Wer ein Fahrzeug führt, ist dafür verantwortlich, dass seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden...


    Hier unterscheidet der Gesetzgeber nicht zwischen Auto, Motorrad, Fahrrad usw. Auch nicht zwischen Autoradio und Ohrhörer.

  • #26

    Hallo efjot,

    Eigentlich ganz einfach :

    - Kfz Steckdose / usb- Adapter für die Steckdose im Cockpit

    - 1,5m Adapterkabel (Handy-usb)

    - 1m USB Verlängerung


    Aufgrund möglicher Beschädigungen durch Montage am Bike (Vibrationen, Regen, Verlust, Diebstahl, verkratzen, Sonneneinstrahlung) habe ich das Handy "am Mann".

    Die einzige Tasche meiner Jacke, welche Wasserdicht ist, ist die innere Brusttasche.

    Jedoch sollte das Gerät dennoch Feuchtigkeit geschützt sein/werden, da es im Sommer nun durch den Schweiß nass wird.

    (ich navigiere also blind, nur nach Sprachausgabe).

    Tragen einer Sturmhaube erleichtert das Helmaufsetzen und die Kabelführung zu den Ohrstöpsel.

    Nun, wie kommt der Strom "sinnvoll und störungsfrei" in die Jacke...

    -Die Bewegungsfreiheit soll nicht eingeschränkt sein

    - Bei einem Sturz darf dem Fahrer nichts passieren

    - Verbindung muss zum absteigen schnell und unkompliziert trennbar sein

    - Verbindungen müssen wassergeschützt sein

    Ich verwende Winkelstecker (am Handy), da hierbei die Kabel nicht abknicken, sowie die Belastung auf die Anschlüsse am Handy geringer ist.


    JACKE ANZIEHEN


    Handy in die innere Brusttasche, Kopfhörer-Kabel nach oben aus der Jacke herausführen, Stöpsel in die Ohren, Kabel in Mund nehmen (um anschließend genug Leitung zur freigängigkeit zu haben, Sturmhaube drüber, Helm drüber.... (spätestens wenn nachher die Jacke zu ist, Kabel aus dem Mund nehmen)....

    Stromkabel in der Jacke, innerhalb des Reißverschluss nach unten aus der Jacke herausführen.



    Nun das Kabel zwischen Reißverschluss und Knopfleiste wieder nach oben zum Hals führen.....



    Das Kabel endet nun unterhalb vom Hals, mit einer Serviceschleife. Hier lässt sich nun das Verbindungskabel zum Bike einstecken.

    Zum Regenschutz lässt sich die Steckverbindung leicht hinter die Knopfleiste schieben.


    Bei einem Sturz kann sich das Kabel an dieser Stelle, sowie am Bike lösen.

    Das 1m lange usb Verlängerungskabel ist lang genug um sogar stehend fahren zu können, schränkt nicht ein.

    Damit dieses nicht am Tank scheuert, kann dieses leicht verdrillt werden, damit dies eine Spirale erhält.....


    Hochwertige Kabel wären gut. Mir sind jeweils billige (2x) nach 2 Tagen defekt (Kabelbruch) gegangen (die Verlängerung) so dass ich gezwungen war, das Handykabel direkt, ohne "Halsverbindung" die Tour fortzusetzen.

    (die jetzigen Kabel halten bereits sei einem Jahr)....


    Grüße Klaus

  • #27

    Sascha hab auch nix anderes behauptet. :)

    Aber NC Kopfhörer haben die nötigen Eigenschaften imho nicht.



    Generell: puh da Lob ich mir doch mein senaheadset.


    Hab das Handy übrigens in einer (bis jetzt) wasserdichten Lenkertasche von Wunderlich mit transparenter Folie. Geht schnell ab und dran und ist im Sichtbereich.


    Back2topic:

    Würde statt 12vDose und Kabel in die Jacket dann ggf. Nen USB Akkupack mit in die Jacke stopfen. das dürfte dann einfacher gehen, oder?

  • #28

    .... Sicherlich ist ein Accupack auch möglich.

    Nur, der nimmt zusätzlich Platz weg, hat zusätzliches Gewicht in der Jacke, und muss zu gegebener Zeit (auch) geladen werden.

    (und immer ist der Accu dann leer, wenn man es absolut gar nicht brauchen kann.

  • #29

    Ich habe einen Akkupack/eine Powerbar im Tankrucksack, die locker zwei, drei Tage hält, wenn ich nur das Handy und die Kopfhörer lade. Will ich auch noch das iPad Pro laden, häng ich es nachts an die Steckdose.


    Da ich ausschließlich in Hotels nächtige, funzt das natürlich bestens.

  • #30

    Ich fahre einfache kabelgebundene Sport-In-Ear-Kopfhörer mit Ohrbügel. Da der Ohrbügel den Kopfhörer beim Aufziehen des Helms in Position hält, braucht man die Kopfhörer nicht so fest in die Ohren stecken.

    Dazu fahre ich ein Bluetooth Modul, welches ich an die Jacke klipse und dies ist mit dem Bluetooth System der CRF1100 verbunden.

    Für mich ist das eine gute Lösung, da ich die Kopfhörer nur am Helm habe, wenn ich sie wirklich nutzen möchte.

    CRF1100L Africa Twin
    CRF300 Rally

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