Externes Navi

  • #31

    kann man mit einem navigroßen Stück Pappe mit Zeitungsausschnitt und 2 Wäscheklammern problemlkos ausprobieren.

    Für mich war das zum jetzigen Zeitpunkt auch nichts optimales.... :roll:

    viele Grüße von der Mosel, Manfred :at3:

  • #33

    Hallo,

    ich muss da noch mal nachhaken:

    Eigentlich müsste das doch alles am Motorrad wasserfest sein. Komme ich da gut an die Kontakte ran? Sind die Kontakte nachher wieder spritzwassergeschützt?

    Ich denke ich werde mir das mal diese Woche ansehen...

    cu Jürgen


    Wenn der Lenker auf dem Asphalt kratzt war's zuviel mit der Schräglage! :wheelieat:

  • #34

    Nein auch im Motorradbeeich sind normale Verbraucher mit ohmschen oder induktiven Lasten problemlos ohne besondere Abdichtung zu betreiben. Ein normaler Lichtschalter der eine H7 Lampe ein- und ausschaltet kann durch Regen- oder Spritzwasser keine Probleme machen. Die Leitfähigkeit des Wassers ist zu gering.


    Was Probleme machen kann ist die Korrosion an den Schaltkontakten. Das soll OEM durch entsprechende Schutzmittel (z.B. Silikonfette) verhindert werden. Hat aber natürlich eine endliche Lebensdauer.


    Wenn elektronische Komponenten geschaltet werden sollen (extrem niedrige Ströme, kleine Leiterbahnen, geringe Abstände) schaut es etwas anders aus. Da muss der Eintritt von Wasser in die Komponenten verhindert werden. Das wird OEM durch entsprechende Abdichtungen der Steckverbinder erreicht.


    Der Spannungswandler des Zumos ist OEM gegen Spritzwasser geschützt, es sind ja nur + und - anzuschließen.

  • #35

    Hallo,


    genau das ist ja das Problem mit dem + und -

    Aber ich hab ja Tape für Motorraum Kabelsätze verfügbar. Da kann ich alles mit so abdichten, das kein Spritzwasser rankommt.

    Forumsrahmen ist montiert, Garmin Zumo XT ist drangebaut, mit der AT gekoppelt und heute Morgen habe ich die Abdeckung vorne am Tank abgenommen. Dazu hab ich mir extra ein Video angesehen.

    Nur hat das nicht so ganz gestimmt.

    Bei der Abnahme der Seitenverkleidung hat dann gar nix mehr mit dem Video übereingestimmt.

    Bei der AS ist das ein Teil mit der Frontverkleidung....

    Aber ich komme gut an das Kabel des Zigarettenanzünders ran.


    Morgen Früh wird es fettich gemacht.

    cu Jürgen


    Wenn der Lenker auf dem Asphalt kratzt war's zuviel mit der Schräglage! :wheelieat:

  • #36

    Traue mich an sowas selbst nicht dran.

    Hat mein freier Händler gemacht.

  • #37

    Ich bleibe auch bei meinem alten TomTom Rider 2013

    Rider 2013 vs. Rider 500.


    Ich habe mein altes TomTom Rider 2013 (4,3 Zoll) reaktiviert und das Rider 500 in den Keller verfrachtet. Erstmal 12 € in einen neuen Akku investiert. Statt 2600 mAh (original) nun 3400 mAh. Jetzt funktioniert das Teil wieder bestens.


    Einige Gründe für die Reaktivierung:


    1. Die Darstellung der Zahlen und Buchstaben ist beim Rider 2013 größer und für meine alten Augen besser ablesbar. (Entfernung bis zum Abbiegen, Kilometerangaben, Uhrzeit usw). Auch die Darstellung der Karte beim Abbiegen ist deutlich größer. (Es wird stärker hineingezoomt).


    2. Bei der Tourenplanung am PC vergebe ich für die einzelnen Wegpunkte meine eigenen Bezeichnungen. (Zigarettenpause auf Parkplatz XY, Kaffeepause am Kiosk XY, Tankstopp bei XY, Mittagspause bei Imbiss XY usw). Beim Übertragen der fertigen Tour auf das Rider 500 werden meine Bezeichnungen überschrieben und durch postalische Anschriften ersetzt. Sehr ärgerlich. Beim Rider 2013 bleiben meine Bezeichnungen bestehen.


    3. Beim Rider 2013 kann ich die Wegpunktplanung aufrufen und die einzelnen Wegpunkte als Zwischenziel oder Endziel definieren, natürlich auch jederzeit wieder ändern. Das ist sehr praktisch, wenn ich z. B. den Wegpunkt 14 (Kaffeepause am Kiosk XY) gezielt anfahren will. So werden mir die Kilometer und die Zeit bis dorthin angezeigt. Nach dem Stopp geht die Tour mit Wegpunkt 15 weiter. Beim Rider 500 ist das nicht möglich.


    4. Auf alle Dateien, die sich auf dem Rider 2013 befinden, kann ich vom PC direkt per Kabel zugreifen. So kann ich schnell und einfach meine ITN-Dateien ergänzen oder umbenennen und meine OV2-Dateien aktualisieren. Beim Rider 500 ist das nicht möglich. Hier muss ich den Umweg über TomTom MyDrive wählen. Der Zugriff auf die Tiefen des Navi-Speichers wird verwehrt.


    5. Das Rider 500 hat mich schon mehrfach bei einsetzendem Regen zur Weißglut gebracht. Der kapazitive Bildschirm interpretiert Regentropfen als Fingertouch. Ergebnis – unkontrollierte und willkürliche Aktivitäten des Gerätes, Navigation unmöglich.


    Die Ablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung ist beim Rider 500 natürlich besser. Aber direkte Sonneneinstrahlung kommt in der Regel von hinten und da kann ich mit meinem Körperschatten Abhilfe schaffen. Mit den älteren Karten des Rider 2013 kann ich leben. Neu hinzugekommene Kreisverkehre (und die betrifft es in erster Linie) ignoriere ich einfach. Verkehrsstörungen – okay, da ist das Rider 500 nahezu perfekt. Aber Verkehrsstörungen beziehen sich hauptsächlich auf Autobahnen und auf Autobahnen fahre ich nicht.


    So macht jeder seine eigenen Erfahrungen. Auf das Navi am Lenker möchte ich jedoch nicht mehr verzichten. Manchmal denke ich an die alten Zeiten zurück: Landkarte im Klarsichtfach des Tankrucksacks. Manch kritische Situation durch den Blick nach unten!

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